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FDGB-Kongreß teilnehmen zu dürfen, bedeutet für mich Freude, Anerkennung für die Arbeit der ge samten Gewerkschaftsorganisation an unserer Akademie, aber auch Verpflichtung, all das mitzubringen, was beraten wird und was andere Kollegen aus den unterschiedlichsten Be reichen - nicht nur aus Universitäten, Hochschulen, medizini schen Akademien - über ihre Erfahrungen berichten. Als Hochschullehrer, Arzt und Gewerkschaftsfunktionär er warte ich insbesondere Anregungen, wie der Wettbewerb un ter Einbeziehung von Erziehung/Ausbildung, Forschung und medizinischer Betreuung noch besser nach Vorgaben der staatlichen Leitung zu führen ist, wie Leistungsvergleiche sinn voll in die Wettbewerbsführung eingeordnet werden können und wie die Arbeit mit den Jugendlichen, so z. B. in Jugendob jekten, noch besser den Notwendigkeiten und Erfordernissen gerecht werden kann. Nicht zuletzt erhoffe ich mir weitere Anregungen für die Tä tigkeit in meiner Funktion als Vorsitzende der Frauenkommis sion in einer Einrichtung, in der vorwiegend Frauen beschäf tigt sind. .. . , Prof. Dr. sc. med. J. Muller Wir rufen alle Mitarbeiter und Studen ten der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dresden auf: Nehmt an der Kampfdemonstration am 1. Mai teil! Wir dokumentieren mit unserer Teil nahme die Zustimmung zu den Friedens- Vorschlägen der Sowjetunion und die entschiedene Ablehnung der imperialisti schen Konfrontationspolitik, vor allem der Sternenkriegspläne der USA! Dazu ist es mehr denn je erforderlich, daß jeder Student und jeder Mitarbeiter einen kla ren Standpunkt einnimmt, den er durch seine Teilnahme an der großen Friedens- Es lebe der 1. Mai! manifestation zum Ausdruck bringt. Er halten wir uns und unseren Kindern den Frieden! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Studenten! Mit einer positiven Bilanz können wir den internationalen Kampf- und Feiertag, den 1. Mai 1987, begehen. An konkreten Ergebnissen wird deutlich, daß die gefaß ten Beschlüsse und die bisherigen Ergeb nisse richtig ausgewertet und in die Tat umgesetzt wurden. Ein wichtiges Feld un serer Arbeit wird durch die Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Schwe stern bestimmt. Anspruchsvolle Aufga ben und Ziele haben wir uns in der medi zinischen Forschung gestellt, und wir ringen um die Erhöhung der Effektivität und Qualität der medizinischen Arbeit. Neue Initiativen wurden zur Verbesse rung der Arbeits- und Lebensbedingun gen ausgelöst. Unsere guten Ergebnisse fundieren auf einer hohen Leistungsbe reitschaft aller Kollektive. Der Dank ge hört auch den ausgezeichneten Kollegin nen und Kollegen sowie Kollektiven, denn mit ihrer Leistung stellen sie erneut unter Beweis, daß die vor uns stehenden Aufgaben richtig und lösbar sind. Das läßt uns für die nächste Zeit optimistisch stimmen, denn diese Initiativen bringen zum Ausdruck, daß die bewährte Losung „Mein Arbeitsplatz - mein Kampfplatz für den Frieden" immer mehr zum Handeln aller gemacht wird. Wir vertrauen auf die Kraft der Werktä tigen und sind fest entschlossen die Auf träge der Partei zu erfüllen. Deshalb ist es für uns eine Verpflich tung, solche Maßstäbe zu setzen, die bei spielgebend für alle sind. Die Mitarbeiter und Studenten der Medizinischen Akademie stellen sich 9.10 Uhr hinter der Dimitroff-Brücke, Richtung Ita lienisches Dörfchen. Kolloquium erfolgreich verlaufen Zu einem Kolloquium zum Thema „40 Jahre Gesundheitspolitische Richt linie der SED" luden am Dienstag, dem 31. März, das Institut für Marxis mus-Leninismus der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus" Dres den und die Arbeitsgruppe Ge schichte der Gesundheitspolitik der Sektion Marxismus-Leninismus an der Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR ein. Anliegen war es, die historischen Wurzeln, die Notwendigkeit und die Wirkungen dieses Beschlusses des Zentralsekretariats der SED vom 31. März 1947 und seine Bedeutung für die Herausbildung und Entwicklung des Bündnisses der SED mit der medi zinischen Intelligenz aufzuzeigen. Vertreter der Partei- und Massenor ganisationen, Mediziner und Gesell schaftswissenschaftler sowie ver diente Veteranen des Gesundheitswe sens nahmen an dieser wissenschaftli chen Veranstaltung teil. In ihren Vorträgen stellten sie vor allem den engen Zusammenhang zwi schen diesem ersten bedeutsamen Dokument der Gesundheitspolitik und den neuesten Erkenntnissen und An forderungen der Partei her. Mit diesem Kolloquium wurde ein Schritt nach vorn auf dem Gebiet der Zusammenarbeit von Gesellschafts wissenschaftlern und Medizinern ge tan. ♦ Studententage eröffnet Heute werden die 18. FDJ-Studen- tentage an der Medizinischen Akade mie „Carl Gustav Carus’ eröffnet. Verbunden mit der Vergabe des „Ro- bert-Ganse-Preises“ an die Studentin Uta Schwarzlose, 5. Studienjahr Medi zin, und Dr. med. Eckehard Paditz, Klinik für Kinderheilkunde, schließt sich an die Eröffnung der Rundgang durch die Leistungsschau an. Auf 53 Tafeln werden 49 Exponate vorge stellt. rteilei- .Carl iße 74, Redak beim 9/288, Ischaft esden. i -. - . -.) elvede: -en mnemencCMneanDa Mitarbeiter des Gesundheits- und Sozialwesens! Gute Betreuung der Bürger - Grundanliegen unserer sozialistischen Gesellschaft!