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Aus Kliniken, Instituten und Abteilungen 38882882888528888888888823582858888888888888888808886088.388886588866880888880338588885888630853888058888885888888582558888822288328888883588888888888558888833888880088853888888888858858888088 Akademie-Echo VMI-Leistungen der Bereiche im Jahre 1975 Wertschaffg. Leistung AGL-Bereich Stunden Mark verfügbaren Bettenkapazität. Dank an die Kollegen des Sektors Betriebstechnik ' .' g.' 808382080868888888801888888888888288882088808008180080888888880588854850055008388888501388888881888638008860803888808888088888888858888883888088088006280088588880388 Leistungen in der Produktion gerun gen wird, so entspricht dem unser Bemühen um eine hochqualifizierte Betreuung möglichst vieler Patien ten. Eine der entscheidenden Vor aussetzungen für die Erfüllung un serer Planzahlen besteht in der In der Erwiderung wurde deutlich, daß dieses Bauziel nur durch ge meinsame Planung und Zusammen arbeit zwischen Bauleitung und Stationskollektiv pünktlich erreicht und damit die Planauflagen im Wettbewerbsprogramm der beteilig ten Partner erfüllt werden konnten. Einen herzlichen Dank vom Kol lektiv und den Patienten der Station 2b an den Sektor Betriebstechnik für die geleistete Bauarbeit! zität um ein Bett. Anläßlich der Übergabe brachte Genosse Doz. Dr. sc. med. Flei scher gegenüber der Bauleitung Freude und Genugtuung des Sta tionskollektivs über das geschaffene hohen persönlichen Einsatz. Dieser Einsatz war eine entscheidende Voraussetzung für die Einhaltung der Termine und die gute Qualität der Arbeit, er war zugleich beispiel haft für alle künftigen Vorhaben. Bettensperrungen wegen Bauarbei ten erhöhen nicht nur den Betten mangel, sondern erschweren es uns auch, das Planziel zu erreichen. Um so dankbarer sind wir, wenn eine pflegeintensive Station nach gründlicher Generalüberholung durch unsere Kollegen vom Sektor Betriebstechnik möglichst kurzfri stig ihrer Bestimmung übergeben und genutzt werden kann: Am 13. Februar nahm die vorwie gend hämatologisch profilierte Sta tion 2b der Medizinischen Klinik nach einer auf drei Monate konzen trierten Renovierungszeit wieder ihre Funktion auf. Besonders bemerkenswert ist dabei die Verwirklichung eines Neuerervorschlages der Stations schwester Jutta Schmidt: Gewin nung eines Sozialraumes für die Mitglieder des sozialistischen Kol lektivs durch rationelle Einbezie hung von Korridorteilen in den Funktionsbereich und dabei gleich- Projekt zum Ausdruck. Die Kollegen der Betriebstechnik haben mit ihrer Arbeit sowohl zum Wohlbefinden der Patienten als auch zur Verbesse rung der Arbeitsbedingungen beige tragen. Damit wurde eine wesentli che Voraussetzung für eine gute Patientenbetreuung geschaffen. Klinikdirektor Genosse Oberme dizinalrat Prof. Dr. sc. med. Renger dankte Kollegen Blöß, dem Meister für bauliche Werterhal- Station 2b schöner und zweckmäßiger als zuvor Verpfl. Erfüllg. Verpfl. Erfüllg. in Mark pro Kopf I Verwaltung 615 468,5 194,50 209,00 1.612,50 4,48 ■ II Grundf onds Ökonom! e 1660 2722,0 0,00 0,00 11.140,00 23,46 III Chirurgische Klinik 1400 2477,0 0,00 120,00 17.355,00 8,90 IV Radiologische Klinik 939 960,0 50,00 50,00 3.187,00 7,90 V Frauenklinik 830 1097,0 140,00 140,00 4.073,00 6,10 VI Orthopädische Klinik 1595 2075,0 0,00 0,00 6.225,00 11,89 VII Kinderklinik 652 1963,0 196,00 162,00 8.068,00 10,60 VIII Medizinische Klinik 966 1266,0 137,50 137,50 4.058,00 6,90 IX Urologische Klinik 450 550,0 0,00 0,00 1.781,00 8,60 X Pathologisches Institut 355 752,0 17,00 17,00 2.270,00 10,02 XI Neurologisch-Psychiatr. Klinik 390 387,0 0,00 267,00 1.203,00 2,80 XII Hautklinik 48 77,0 234,00 230,00 231,00 1,12 XIII Poliklinik 1861 1973,0 405,50 756,50 9.924,00 10,07 XIV HNO-Klinik 300 385,0 0,00 0,00 1.330,00 4,50 XV Arb.-Kommunal-Sozial-Hygiene 281 334,0 181,00 143,00 2.208,00 7,30 XVI Klinik für Stomatologie 906 1546,0 17,00 47,00 9.969,00 8,50 XVII Augenklinik 450 507,0 0,00 0,00 1.521,00 10,50 XVIII Dir.Med.Betr./Apotheke 545 738,0 35,00 35,00 2.332,00 11,70 XIX Pharmakologisches Institut 335 678,0 86,00 86,00 2.286,00 14,70 XX Medizinische Fachschule 2100 3614,0 0,00 . 0,00 10.902,00 8,60 XXI Inst.f.Medizinische Mikrobiol. 840 1138,0 0,00 0,00 3.903,00 15,30 XXII Gerichtsmed./Nuklearmedizin 850 949,0 50,00 0,00 5.001,00 16,30 XXIII Inst.f.M/L - Dir. SAW 370 552,0 0,00 0,00 2.085,00 10,80 XXIV Organisations- u. Rechenzentrum 880 859,0 0,00 0,00 2.577,00 9,07 XXV Wirtschaft 957 733,0 215,00 200,00 957,00 9,16 XXVI Klinische Laboratorien 927 746,0 22,00 22,00 2.443,00 4,90 XXVII For schung/Zentralbibl./Rekt. 598 397,0 120,00 135,00 2.139,00 5,70 Kügelgenstraße - 478,0 0,00 0,00 1.434,00 79,60 Kindergarten 140 155,0 0,00 0,00 465,00 12,60 Studenten 3900 2486,0 0.00 ■ 0,00 7.458.00 3,45. Insgesamt__ = _______ 26140- 33062.5-- 2100.50- _-2757.00_ 120127,50- ======== Wenn in der Industrie um hohe zeitig Erweiterung der Stationskapa- tung, und seinem Kollektiv für den Go-Spiel Wenn Mediziner „Go" hören oder lesen, dann ist dies oft mit der Vorstellung einer Krankheit verbunden, die im Jargon ,,Ge-O“ benannt wird. Hier bezeichnen diese beiden Buchstaben aber etwas anderes, nämlich die geni alste Erfindung, die dem mensch lichen Geist auf dem Gebiet der Brettspiele gelungen ist. Das chinesisch-japanische Go ist eines der interessantesten, dynamisch sten, strategisch tiefgründigsten und variationsreichsten Spiele der Welt und weist noch dazu den Vorteil auf, daß seine Grundlagen höchst einfach sind. Seine Geschichte läßt sich in China rund 4 000 Jahre zurückver folgen. Erst im Jahre 754 wurde es in Japan eingeführt. Dort ist es seit dem Mittelalter sehr populär geworden. 1603 wurde sogar eine staatliche Go-Akademie mit den besten Spielern des Landes als Lehrer gegründet. Die heute noch um den Titel Honimbo (erster Leiter dieser Schule) geführten Wettkämpfe sind Weltmeister schaften gleichzusetzen. Au ßerhalb Ostasiens ist das Go-Spiel erst seit einigen Jahrzehnten bekannt, aber es beginnt, sich neben dem Schach einen großen Anhängerkreis zu erobern. Fortsetzung auf Seite 8 Nachruf Wie wir erfuhren, sind in den vergangenen Monaten unsere Arbeiterveteranen Hildegard Schneider Katharina Lötsch Elsa Neugebauer Johanna Schulze und Marianne Kind verstorben. Ihre langjährige Mitarbeit und Einsatzbereitschaft be wahrt ihnen ein ehrendes Andenken. AGL Veteranen der Medizinischen Akademie Dresden