O Foto: Höhne 21. April - 51. Todestag Wladimir lljitsch Lenins Unser Weg ist richtig Lenin sagte: „Unser Weg ... ist der richtige, denn es ist der Weg, den über kurz oder lang unweigerlich auch die anderen Länder beschreiten werden.“ Die Richtigkeit dieser Worte, die geschichtliche Wahrheit und die internatio nale Bedeutung des Leninismus wird durch den ganzen Lauf der gesell schaftlichen Entwicklung bestätigt. Unschätzbar ist der Ideennachlaß Lenins, ein unversiegbarer Quell revolutionären Denkens und Handelns. Der Leninismus war, ist und wird sein das Siegesbanner der Kämpfer gegen den Imperialismus, für Frieden, nationale Unabhängigkeit, sozialen Fortschritt, Demokratie und Sozialis mus, für den vollen Triumph der kommunistischen Ideale. Den 30. Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus durch die ruhmreiche Sowjetarmee begehen wir in der Gewißheit, daß wir in unserer Deutschen Demokratischen Republik unter Führung der Arbeiter klasse und ihrer marxistisch-leninistischen Kampfpartei alle Erfolge nur deshalb erzielen konnten, weil wir fest und unverrückbar an der Seite der Sowjetunion und der sozialistischen Bruderstaaten stehen und weil die Partei Lenins uns stets uneigennützig Hilfe und Unterstützung zuteil werden ließ. Gründliche Analyse - konkrete Schlußfolgerungen Seminare und Mitgliederversammlungen zur 13. Tagung des ZK Im Leitartikel der vorigen Ausgabe hieß es: „Es gilt nun, die Auswertung der Dokumente der 13. Tagung des ZK der SED systematisch und gründ lich vorzunehmen und zu prakti schen Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit zu kommen.“ Zwei Wochen sind seitdem vergangen. Jede APO-Leitung traf sich zu einem Seminar, an dem auch die Partei gruppenorganisatoren, Gewerk schaftsfunktionäre und parteilose leitende Mitarbeiter teilnahmen. Die Mitglieder der Hochschulparteilei tung traten in diesen Seminaren als gut vorbereitete Gesprächsleiter auf, so daß diese Seminare für alle Beteiligten ein Gewinn waren. Auf den Innenseiten berichten Genossen aus den APOs 2 und 4 sowie der parteilose Oberarzt der Chirurgischen Klinik, Dr. Dr. Peter Schaps, über die Seminare. Über einstimmend wird sichtbar, daß die Seminare wesentlich dazu beitru gen, den gegenwärtigen Stand in den einzelnen Bereichen sorgfältig analysieren und konkrete Schlußfol gerungen für die Lösung der 75er Planaufgaben ziehen zu können. Gleichzeitig erwiesen sich die Seminare als gute Vorbereitung der Mitgliederversammlungen. In den Versammlungen wurden klare par teiliche Maßnahmen für die weitere Tätigkeit erarbeitet. Daß auch in den FDJ-Veranstaltun- gen die Dokumente der 13. Tagung ausgewertet werden, bringt der Bei trag „Reserven in der Materialöko nomie“ von Genossin Margitta Jakob zum Ausdruck, den wir auf Seite 5 veröffentlichen. So erweist sich der Monat Januar als guter Auftakt der politisch-ideo logischen Arbeit an unserer Hoch schule. Doch für Zufriedenheit ist kein Platz. Ausgehend von den erreichten Ergebnissen unter Beach tung all der neuen Erkenntnisse und Initiativen sind die Beschlüsse des VIII. Parteitages weiter zielstrebig zu verwirklichen, sind die hohen Aufga ben des Jahres 1975 zu lösen. Und dafür ist jeder Genosse, jeder Kol lege, jeder Student zu gewinnen und zu befähigen. Sie üben Solidarität 2 686 Mark spendeten die Mit arbeiter der Frauenklinik und Frauenpoliklinik im Jahre 1974 zusätzlich zum monatlichen Soli daritätsaufkommen. Allein 900 Mark betrug der Erlös einer Soli daritätstombola während der Jahresabschlußfeier im Dezem ber. Viele selbstgefertigte ge schmackvolle Gegenstände wa ren zu gewinnen. Über weitere Solidaritätsson derspenden informieren wir Sie auf Seite 3. Bitte lesen Sie: Seite 3 Würdige Vorbereitung des 30. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetarmee Seite 4 Dank und Anerkennung für vorbildliche Einsatzbereitschaft Seite 7 Studentenwettstreit auf sportlichem Gebiet