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iisä8äi mmemmssnannnussssssasmmmmmemmm KULTURPALAST DRESDEN „Stäubchen aufwirbeln" Der bekannte Autor Hei nz Knob loch liest am 21. März, 20 Uhr, im Studiotheater „Stäubchen aufwir beln ..." und andere Feuilletons (anschließend eine Autogramm stunde). Der 1926 in Dresden geborene Autor wurde durch seine Feuille tons in der „Wochenpost" und zahlreiche Bücher bekannt. Er erhielt 1963 den „Literaturpreis des FDGB“ und 1965 den „Hein rich-Heine-Preis“. Visitenkarte Stefan Lux Ein Kammertanzabend mit Ste fan Lux, Solotänzer der Deutschen Staatsoper Berlin, der auch durch die Fernsehsendung „Nußknak- ker-Suite“ bekannt wurde, findet am Sonntag, dem 23. März, 19 Uhr, im Studiotheater statt. Weitere Mitwirkende: Ballettso listen der Deutschen Staatsoper Berlin: Ramona Gierth, Christina Rouvel, Helga Schiele sowie Schü lerinnen der Staatlichen Ballett schule Berlin. Klubjournal Eine weitere Folge der Reihe „Klubjournal“ ist für den 26. März, 19 Uhr, im Studiotheater vorgese hen. Aktuelle und wissenswerte Beiträge aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Sport werden in einer unterhaltsamen Veranstaltung geboten; anschließend Tanz in den Gesellschaftsräumen. Rendezvous mit Barbara Kellerbauer Barbara Kellerbauer und die Gruppe „Thuja“ präsentieren am 29. und 30. März, jeweils 20 Uhr, im Studiotheater „Internationale Folklore und neue Lieder“. Es erklingen Chansons, Volkslieder, Scherzlieder und Liebeslieder. Ordnung und Sicherheit erfordern die Mitarbeit aller Leser des Akademie-Echos, zum Beispiel aus der Urologischen Klinik, baten uns, Näheres über die seit 1. März ganztägig durchgeführte Schlagbaum-Regelung zu veröffent lichen Weshalb wurden diese Maßnahmen notwendig? Die Erhöhung von Ordnung und Sicherheit als einer wesentlichen Voraussetzung für die Planerfüllung trifft voll und ganz auch für die Medizinische Akademie Dresden zu. Die Maßnahmen müssen dazu beitra gen, daß sowohl für alle Mitarbeiter als auch für unsere Patienten günsti gere Umweltbedingungen zur Arbeit, Pflege und Heilung vorhanden sind. Umweltverschmutzung, Lärm, Be einträchtigung des innerbetriebli chen, notwendigen Verkehrs sowie Behinderung der Fußgänger sind zu reduzieren - das entspricht unserer sozialistischen Moral und Lebens auffassung. Die Maßnahmen zielen also in erster Linie auf eine Einschränkung des Verkehrs mit Kraftfahrzeugen innerhalb der Akademie, die Einhal tung der betrieblichen Verkehrsord nung und auf ein aufmerksames und rücksichtsvolles Verhalten gegen über den Fußgängern. Die Einfahrt in die Akademie erfolgt nur über die Fiedlerstraße. Für Fußgänger ist tagsüber der Zutritt außerdem über die Eingänge Fetscherstraße und Pfoter Straße möglich. Was erfordert die Einhaltung der Maßnahmen von den Mitarbeitern unserer Akademie? • Dies erfordert vor allem, daß jeder Mitarbeiter im Interesse einer hohen Ordnung und Sicherheit den Maß nahmen mit Verständnis begegnet und aktiv dazu beiträgt, sie zu realisieren. • Von allen Benutzern privater Kraftfahrzeuge wird eine höhere Disziplin und ein einsichtsvolleres Verhalten erwartet. Das bezieht sich auch auf die Bereitschaft, das Fahr zeug auf dem Parkplatz vor der Schranke abzustellen, bei geneh migter Einfahrt vor dem Schlagbaum zu halten, unaufgefordert die Be rechtigungskarte zu zeigen und auf den im Gelände ausgewiesenen Parkplätzen zu parken. - • Der Weg zwischen Abteilung und Speisesaal sollte zu Fuß zurück gelegt werden — man denke auch einmal an die gesunde Lebensweise! Was zeigten die ersten Tage? Die Mehrheit der Mitarbeiter be grüßte die Maßnahmen und beson ders das Anliegen, den Fahr zeugstrom innerhalb der Akademie zu reduzieren. Ebenfalls die Mehrheit der Fahrer privater Pkws zeigte Verständnis und vorbildliches Verhalten. Einige Mitarbeiter jedoch benah men sich gegenüber den Kollegin nen in der Pforte und gegenüber Mitarbeitern des 1. Prorektors sehr unhöflich. Einige Kraftfahrer glichen den Sekundenverlust der Kontrolle durch Überschreiten der vorgeschriebenen 20 km/h wieder aus. Der Erziehung der Mitarbeiter zur Einhaltung der beschlossenen Re gelung muß im Rahmen des soziali stischen Wettbewerbes eine grö ßere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Das Verkehrssicherheitsaktiv muß aktiver werden, seine Schulungen und Kontrollen intensivieren und disziplinlose Kraftfahrer zur Verant wortung ziehen. ---------------------- Wir wünschen allen Lesern einen sonnigen Osterspaziergang! Foto: Höhne Aus technischen Gründen erscheint die Nummer 7/1975 erst am 16. April. Redaktion Herausgeber: SED-Hoch- schulparteiorganisation der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ Dresden, 8019 Dresden, Fetscher straße 74. Verantwortlicher Redakteur: Renate Schulz, Ruf: 68 34 68 - Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 50 beim Rat des Bezirkes Dresden. Druck: III/9/288 Grafischer Groß betrieb Völkerfreundschaft Dresden, 801 Dresden, Julian- Grimau-Allee, Ruf 4 86 40. ws-gAous-assamsa