AKADEMIE ECHO ORGAN DER SED-HOCHSCHULPARTEILEITUNG DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE »CARL GUSTAV CARUS» DRESDEN 17. Jahrgang Nr. 20/4. November 1 Preis 10 Pf Drei junge Kandidaten unserer Grundorganisation — Veronika Weißkopf, Marion Findeisen und Katharina Münster (von rechts nach links) — während der Kandidatenschulung Foto: W. Bachmann Propagandistenkonferenz - auch dieses Jahr wieder ein Höhepunkt unserer Verbandsarbeit Unsere erste Kandidaten schulung Am 20. Oktober nahmen wir an unserer ersten Kandidatenschulung teil. In Form eines Gesprächs wur den die wichtigsten Grundgedanken des Manifestes der Kommunisti schen Partei besprochen. Anhand von aktuell-politischen Problemen verdeutlichten wir uns die große Bedeutung, die das Manifest heute noch hat. In den Diskussionen klärten wir gemeinsam mit unserem Zirkelleiter Genossen Dipl.-Jur. Janz Fragen, die uns dazu bewegten. Dieses offene Gespräch gefiel uns sehr gut. Auf diese Weise eignen wir uns ein gutes Grundwissen an, das für uns als künftige Mitglieder der Partei sehr wichtig ist. So lernen wir die Probleme unserer Zeit richtig sehen und einschätzen und können bei auftretenden Diskussionen si cherer argumentieren. Die Kan didatenschulung bereitet uns gut auf die Aufgaben als junge Genos sen vor. Marion Findeisen, Katharina Münster APO 8 Das FDJ-Studienjahr, wichtigste und wirksamste Form der Propaganda des sozialistischen Jugendver bandes, beginnt. Die Propagandistenkonferenz vom 25. Oktober hat wesentlichen Anteil daran, daß unsere Propagandisten gut vorbereitet mit der Arbeit beginnen können. Richtungweisende und die Bedeutung der Konferenz unterstreichende Worte sprach der Parteisekretär der Medizinischen Akademie Dresden, Genossin Marianne Bullmann, zu uns. Die Zusammenarbeit mit den Genossen der Hochschulparteileitung ist eng und fruchtbar. Wir freuten uns deshalb sehr, Genossin Bull mann in unserer Mitte begrüßen zu können. Begonnen beim für unsere politische Arbeit wertvollen und anspruchsvollen Referat des stellvertretenden Sekretärs der FDJ-HSOL, Genossen Dietmar Pfau, bis zu den weiteren Referaten und Diskussionsbeiträgen über die 8 Themen des FDJ-Studienjahres stand die Erziehung und Herausbildung sozialistischer Absolventen persönlichkeiten im Mittelpunkt, wurden wichtige Vorschläge gebracht, nützliche Erfahrungen dargelegt. Genosse Prof. Dr. Sarembe, Direktor der Frauenklinik, unterstützte uns sehr bei der Lösung unserer Probleme. Nur in enger Zusammenarbeit von Partei, Lehrkörper und FDJ ist unser hohes Ziel zu erreichen. Die Konferenz fand ihren Ausklang mit dem gemeinsamen Besuch des beeindruckenden Films „Blockade“ im Filmtheater Prager Straße. Andreas Findeisen Solidarität hilft siegen Zusätzlich zum monatlichen Soli daritätsbeitrag spendeten: Institut für Sozialhygiene 158 Mark Institut für Medizinische Mikrobiolo- (In unseren nächsten Ausgaben werden wir ausführlicher auf die Konferenz, die nach Redaktionsschluß stattfand, eingehen.) gie und Epidemiologie 164 Mark Augenklinik 150,50 Mark In dieser Ausgabe: Seiten 2 und 3: Beiträge zum. 1. Seminar des Parteilehrjahres 1975/76 Seiten 4/5: Interview zum Thema ,,Energieumstellung und Ausweichbau“ Seite 8: In unseren Filmtheatern: „Blockade“