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r SED! Aus jeder Mark, jeder Stunde aterial einen größeren Nutzeffekt! d) ist eines der elf Teilbereiche der Abteilung er Vertrauensleutevollversammlung berich- Mitarbeiter dieser Abteilung, bei gleichzeiti ger Analysen die Qualität der Arbeit zu Foto: Waltraut Bachmann miert und Fakten ene, Arbeitshygiene sowie Allgemeine und t Intensivierung der Ausbildung und der ogenheit erste gemeinsame' Schritte der getan. * atzigen V. Studienjahres Medizin und 100 Prozent rtzigen V. Studienjahres arbeiten bereits an ihrem lat sich dabei der in Verantwortung des Direktora- rbildung zusammengestellte und herausgegebene r alle Studenten der Hochschulabschluß mit dem ■ein. * m gemeinsamen Beschluß des Politbüros des ZK DDR und des Bundesvorstandes des FDGB vom Mitarbeiter verbundenen lohnpoiitischen Maßnah hoher Qualität abgeschlossen. Die Maßnahmen >n 1 700 Mitarbeitern. Die Mehrzahlung an Lohn itwurf des Volkswirtschafts- und Haushaltplanes 'ozerit der Mitarbeiter und etwa 75 Prozent der lichtungen,.Hinweise und kritische Bemerkungen * Verfahren Promotion A und 35 Verfahren Promo- ren gegenwärtig den sozialistischen Wettbewerb ■beiten, lernen und leben". 28 Kollektive ringen um Jeutsch-Sowjetischen Freundschaft". irungen des Genossen Schwarzenberg und der rauensleutevollversammlung. Alle Aufgaben verantwortungsbewußt und in hoher Qualität erfüllen • Vertrauensleutevollversammlung zur Erfüllung der Planaufgaben und zur Plan diskussion 1976 • ORZ: Maßnahmen zur Materialökonomie • HNO-Klinik: abrechenbarer, öffentlich geführter Wettbewerb • Genossin Bullmann: Jeder Mitarbeiter, jeder Student muß seinen persönlichen Beitrag kennen und einen klaren Standpunkt zu seiner Verwirklichung haben Wie wir bereits kurz berichteten, fand am 20. August an unserer Akademie eine Vertrauensleutevoll versammlung statt, zu der Herr Oberarzt Dr. Tölle, stellvertretender Vorsitzender der HGL, neben den Gewerkschaftsfunktionären auch APO-Sekretäre, Fachdirektoren, Di rektoren von Kliniken und Instituten sowie Leiter selbständiger Abteilun gen begrüßen konnte. Genosse Herbert Schwarzenberg, Direktor für Planung und Ökonomie, erstattete den Rechenschaftsbericht der staatlichen Leitung und gab danach eine Einschätzung des bis herigen Verlaufs der Diskussion zum Planentwurf 1976. Genossin Brigitte Schlodder, poli tischer Mitarbeiter der HGL, er gänzte im Auftrag der Hochschulge werkschaftsleitung den Rechen schaftsbericht der staatlichen Lei tung. In der Diskussion nannten die Kollegen Beispiele für gute Leistun gen im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des IX. Parteitages der SED. So schilderte Dipl.-Phys. Helth die Anstrengungen der ORZ-Kollek- tive, auf dem Gebiet der Ma terialökonomie entsprechend den Dokumenten der 13. und der 14. ZK-Tagung spürbare Fortschritte zu Das Wort des VIII. Parteitages ein lösen, den IX. Partei tag mit guten Taten vorbereiten’ erzielen. Die Wiederverwendung einseitig bedruckten Papiers, die Anpassung der Papierformate an die Texte sind zwei der Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, im Jahre 1976 trotz Einführung neuer Projekte und Steigerung der Aufträge mindestens 15 Prozent Papier einzusparen. Dr. Heinrich, AGL-Mitglied in der Abteilung Klinische Laboratorien, vermittelte einen Einblick in die umfangreichen analytischen Lei stungen der Abteilung für die Akademie und andere Einrichtun gen Dresdens, die zum großen Teil unter komplizierten räumlichen Be dingungen erbracht werden. Bei weiterer quantitativer Steigerung der Leistungen gilt die Aufmerksam keit der Mitarbeiter dieser Abteilung vor allem dem Ziel, die Qualität der Arbeit zu erhöhen. Gute Anregungen zur Führung einer Plandiskussion gab Dr. Hei delbach, HNO-Klinik, in seinem Dis kussionsbeitrag. Er hob u. a. hervor, wie wichtig die Aufschlüsselung der Plankennziffern und die öffentliche Führung des Wettbewerbes ist. Ergänzend zum Rechenschaftsbe richt informierte Kollegin Ursula Buß über die vielfältigen Maßnah men, die das Direktorat für Kader und Qualifizierung zur Weiterbil dung des mittleren medizinischen und des technischen Personals er greift. Genosse Ottomar Förster, Leiter der Abteilung Finanzökonomie, machte auf die notwendige Einhal tung der Ordnung und Disziplin in finanztechnischen Aufgaben auf merksam. Ein sehr wichtiger Hin weis, wenn wir bedenken, daß infolge Nachlässigkeit vor allem in den Kliniken jährlich eine ansehnli che Summe für Verzugszinsen aus gegeben werden muß. Genossin Marianne Bullmann, Parteisekretär, ging in ihrem Schlußwort darauf ein, daß die Versammlung sehr deutlich sichtbar machte, wie verantwortungsbewußt die Mitarbeiter der MAD an die Verwirklichung der hochschulpoliti schen und gesundheitspolitischen Aufgaben herangehen. Im Namen der HPL sprach sie dafür den Vertrauensleuten und staatlichen Leitern den Dank aus mit der Bitte, diesen Dank allen Mitarbeitern zu übermitteln. Auf die Planaufgaben 1975 und 1976 in Erziehung, Aus- und Weiterbildung, in medizinischer Betreuung und in der Forschung eingehend, sagte Genossin Bull mann u. a.: „Die Aufgabe, die jetzt vor jedem staatlichen Leiter, vor jeder AGL und vor jeder Parteiorganisation steht, ist, wie sichern wir ab, daß jeder Mitarbeiter und jeder Student aus dem großen Aufgabenspektrum sei nen persönlichen Beitrag vermittelt bekommt, und wie erreichen wir solche hervorragenden Stand punkte bei jedem einzelnen, daß der Plan nicht nur erfüllt wird, sondern daß die Erfüllung aller Aufgaben, vom verantwortungsbewußten Han deln getragen, in hoher Qualität für jeden Bürger spürbar wird. Das betrifft sowohl den Prozeß der Ausbildung und Erziehung als auch die Forschung und die medizinische Betreuung. Aus den Wettbewerbs programmen unserer Strukturein heiten ist ersichtlich, daß die gestell ten Ziele bereits ein hohes Maß von gut durchdachten Aufgaben, Initiati ven enthalten. Noch spürbarer zeigt sich politisches Herangehen in Ein heit mit dem Willen zu hohen Leistungen in den Programmen der sozialistischen Kollektive und sol cher Kollektive, die um den Eh rennamen .Kollektiv der DSF' kämp fen. In diesen genannten Kollektiven sind die zu lösenden Aufgaben hautnah auf jeden einzelnen Mitar beiter zugeschnitten, deshalb werden dort auch die besten Ergeb nisse abgerechnet."