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! -* Bedenkliches Wursgrschosi. In dt» vergangenen Nacht Gegen t Uhr kamen in einer Echankwirthschast der Wiesenvorstadt Mi Spinner mit einander in Streit, wobei der Eine dem Andere» «in Biergla» an den Kopf warf. Der Getroffene trug eine blutende Wund« über dem linke» Äuge davon und erhielt auf der nächsten Polizeiwache, wohin auch der unbesonnene Thäter gebracht worden war, einen Nothverband. —* Aufregende Szene. Heute Vormittag 9 Uhr wurden aus der Theaterstrabe, dicht hinter dem Theater, zwei vor eine» Wagen gespannte Pferd« dadurch, daß infolge AbgleitenS der Soulakt. ßaugr eine- Straßenbahnwagens der Onerdraht riß und die Enden auf die Straße fielen, scheu und gingen nach der Lohstraße z» durch. An der Rndelsburg fiel ein« große, mit Eiern gefüllte Kiste vorn Wagen, so daß der Inhalt zerbrach. Sodann wurde auch noch ein werthvoller Hund überfahren und grtödtet. An der Kirchgast« wurde» die erregte» Pferde von einem Dienfiman» aufgehalten. — Altendorf. I» der Wohnung eine» Einwohners halten mehrere Männer Abends aus einem Kruge Bier getrunken; früh Hand man dieselben bewußtlos mit den Zeichen von Vergiftung, Welcher einer der Männer erlege» sein soll. —g. GkSfa. Am l. Februar feierte unser allbrliebter Orts- tzsaocer Herr Pastor Leun er sei» 25 jährige« AmtsjnbUäuu«. Nachdem drr Jubilar bereit» am Vorabend feiten« der zwölf Lehrer Her Parochie unter Leitung de« Herrn Santor Zimmermann dnrch «kn Ständchen erfreut worden war und ihm Herr Lehrer Kühn- Furth im Ayschluß hieran die herzlichsten Glück- und Segenswünsche Hgrgebracht hatte, geschah dies am Festtage selbst durch den Kirchen borstand im Namen der Kirch- und der einzelnen politischen Ge meinde» in seiner Wohnung, wobei ihm der stellvertretende Vor sitzende des Kirci envorstandcS Herr Strobel-Furth einen kostbaren Ring überreichte, sowie des hieraus erschienenen Herrn Superintendenten Fischer, der als Vertreter der KIrchcninspektion und zugleich ii» Namen des hohen LandeSkonsistorinms in längerer tiefempfundener Ansprache der Bedeutung des Tages gedachte. Die Einsiedler Konferenz verehrte ihrem Mitgtiede eine Christusstatu« von Lhorwoldsen. Auch sonst fehlte cs dem verehrten Jubilar nicht an Glückwünschen von Einzelnen in der Gemciude und aus befreundeten Kreisen. Stadt-THeater. Chemnitz, de» 5. Februar 1891. Aopf und Schwert, Lustspiel in ü Akten von Carl Gutzkow. Gastspiel deS kvnigl. fächs. HoffchauspielerS Herrn Carl Porth. ' Der seltene Genuß, das prächtige, geistvolle Gutzkow'schc Lustsviel »Zopf und Schwert" in vollendeter Wiedergabe bewundern zu könne», ward «ei» Chemnitzer Lheaterpublikum am Sonnabend in vollem Maaßc z» The», Li« Aufführung dieses außerordentlich »iiierhaltende», geistreich-witzige» Stückes konnte ein,» deutlichen Beweis für di: Meisterschaft drS geschätzten Gaste», sowie für die Trefflichkeit des hiesigen Lnstspielpersonals n»d der Umsicht der Regte liefen«. Das Hanvtmtcresse deS Abends bildete naturgemäß die Figur des König« rirdrich Wtt-rlln 1. von PrKßro Efncn geeignetere» Vertreter dieser sllr gls Herpii Porth Hülste es wohl kausn geben. Der unbeugsame ille, das »erbe Wesen dieses, Monarchen, sowie seine übrigen besonderen Ktgenschasien wvrde» dnrch Erscheinung und Spiel in unübertrefflicher Weis« gekennzeichnet, die historffche Trene vollständig getvahrt. Seine Darstellung war von so edler, stilvoller Hoheit und Schönheit, von so reicher innerer Beseelung und von so feiner Abstufung der Farben, daß man von ihr hin gerissen sein mußte. Von de» übrigen Darstellern sei besonders Herr Pichon erwähnt, der dem Erbprinzen von Bahrenth eine recht gefällige Ausgestaltung zu gebe» verstand. Sein mit edlem Anstand gepaartes Auf treten, der Wohllaut des Organs und die auch im Affekt der Leidcnichaft innige Gesühlsivärme und Begeisterung seiner Darstcllungsiveise ,mißten die Herzen der Zuschauer für sich gewinnen. Nur in der für seinen Part so günstigen Szene im Tabaks-Kollegin», schien Herr Pichou, hingerissen von der herrlichen Diktion, bedauerlicherweise zu vergessen, daß er dem Könige seine Moralpredigt in, bera,«schien Zustand z«, halte» hat. — Da auch alle übrigen MjUmrlendci« iijrer Aufgabe vollständig gerecht wurde», und die Vorstellung den Stempel einer gediegenen Vorbereitung trug, konnte es »icht «uSblcibci«, daß sich das vollbesetzte HanS bis zun« Schluffe in der besten Stimmung befand und reichliche«« Beifall spendete. bi. Chemnitz, de» 6. Februar 1899. 3.D. Die zündende Wirkung, welche Herr Kurt Sommer vor zwei Jahre» mit seinem „Troubadour" hier erzielte, hat sich auch gestern be merkbar gemacht. Ter geschätzte Gast hat dein Pnbliknm mit seinem Mnnrico wieder eine» seltenen Genug bereitet. Freilich bietet die Partie für einen stimittbegabie» Sänger ei» außerordentlich dankbares Feld der Bclhätigiiiig; besitzt dieser nun gar noch so glänzende Stimmmittel, wie sie Herrn Sommer verliehe» wurden, dann ist cs kein Wunder, wen» er in dieser Nolle das Publikum enthusiasmirt. Der Manrico des Gastes bot echt italienischen Gesang im gute» Sinne de? Wortes. Der Zuhörer empsindct cs mit Be lagen, daß diese», Sänger nicht so leicht ciwas mißglücken kann. Neben dem mcialtreiche», stzmpalhischen Klang« seiner Stimme besticht Herr So min er »och durch ander« künstlerische Vorzüge, so namentlich dnrch seine musikalische Phrasirung, die er insbesondere i» de», Arioso: „Mein letzter Hauch noch sage Dir" wirksam e»ifalteie, und dnrch die Ausdauer seines Organs. ES war in Nr That verblüffend, z» beobachte», mit welcher Leiwtlgkeii er wiederholt über die schwindelnden Höhen der berüchtigten Stretta hiuwcgsetzte. Aber auch in darstellerischer Hinsicht hiuterließ ^ ck. " Obersteiner. Als die Prinzessin in die Kaltwasserheilanstalt Purkcrs darf überführt wnrdc, »ahn» inan ihr auch die Hofdame weg. Der Arzt, welcher den Brief an den »Matin* gerichtet hat, erklärt, er und andere Freunde der Prinzessin würden nicht ermüden, die öffentliche Meinung aufznklärcil, und schließt mit den« Ausdruck der Verwunderung, daß König Leopold von Belgien so seine Tochter verlassen könne, Wisse er nicht, daß seine Feinde ihm vorwerfen, sie in Folge der Furcht ver assen zu haben, ihre Schulden bezahlen zu müssen? Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Ehemnitz, den 6. Februar 1899. Berlin. Der Regiernngsreferendar und Leutnant der Reserve von Kayser wurde wegen der Spielerasfaire verhaftet. Der selbe wird, gleichwie die beide» bereit» verhafteten Herren Graf Krecher und von Eglossstein, des gewerbsmäßigen Glücksspiel» ver dächtigt. Kayser war nicht so hervorgetreten wie Krecher, war aber dessen Orakel und Helfer. Beide bewohnten im Thiergarten luxuriös eingerichtete Logis und hatten intime Beziehungen zu den elegantesten Diiinen der Halbwelt. Der Kaiser, sowie viele hohe Militärs und hervorragende Zivil» wünschen ausdrücklich, daß in dieser unsauberen Angelegenheit ordentlich durchgegrisfeu werde. NeichewAerg (Böhmen). Seit Gniger Zeit sieht da» deutsche Sprachengebirt unter scharfer geheimer' Bewachung. Die Geheimagenten suche« di« unter de« deutsch«, Bevölkerung herrschende Stimmung zu erforschen. Hier und in Eger ist mau den Agenten auf die Spur gekommen und eS wurde der deutschen Bevölkerung große Vorsicht angerathen gegenüber allen Fremden. Krakau. Im Polenklnb fand, wie die die „Resorma" meldet, eine sehr stürmische Diskussion statt. Die Majorität war für sofortige Unteichandlungen mit den Deutschen. Paris. Es bestätigt sich, daß die verdächtigten Mitglieder der Strafkammer vor de» DiSzipliiiarhof, bestehend aus de» Mit gliedern der beiden anderen Kammern deS Kassationshofes, kommen ollen. Auch Beanrepaire soll vor diese» Disziplinarhos gestellt werden. Paris. Nachdem dl« parlamentarische Kommission den Bericht des Präsidenten Mazeau für unzureichend erklärte, hat drr Justizminister der Konimispou gestern das gewünschte Material Ue»> reicht mit Ausnahme der Erklärungen der drei Beschuldigte». Diese Erklärungen sollen der Kon,Mission heute zngehe», worauf sie ihre Entscheidung treffen dürste. Vielfach wird geglaubt, die Kommission werde die Ablehnung des Negierungsantrages befürworten, da die Erhebung der Enquete Mazean's das Vorgehen der Negierung gegen die Kriminalkammer des Kassation-Hofes nicht rechtfertigen. Trotz dem scheint in der Kammer «ine Majorität für den Regierung-- antrag gesichert. Nicht völlig ausgeschlossen scheint auch die Vertagung de» eigentlichen Beschlusses über den Regicrungsautrag. Mar sottl«. I« einer gestern von de« Mitgliedern der Patriotenliga veranstaltete» Versammlung kam es zu einem heftigen Straßrnkampf. Dir Sozialisten halten vor dem Lokale, i» den, die Versammlung stattsand, Ausstellung genommen und pfiffe« die Ver sammlung au». Plötzlich hörte man zwei Revolverschüffe, die hinter den verschlossenen Ttzüren des Saales auf die außen Stehenden ab gefeuert wurde». Zwei Personen sanken nieder, dies war das Signal zu einem erbitterten Kampfe. Auf beiden Seiten gab es viele Ver wundet« und die Gendarmerie nah« zahlreiche Bcrhaftuagen vor. Marsei kle. Die letzte Post au» Tonkin bringt die Meldung, daß in Hanlv» und in der Provinz Hupe rin französischer Missionar und «ine große Anzahl Lhristen ermordet worden seien. Manila. Ain Sonnabend haben die Feindseligkeiten be gonnen. Um 10 Uhr Vormittags griffen die Philipps«»'» Manila au. Die Amerikaner erwiderten den Angriff mit einem heftigen Feuer und schlugen die Aufständischen zurück, deren Verluste »ich) bekannt find. Die Amerikaner halten SO Todte mit» über 100 Ver wundete. läir«nlw-«««Ich I>r w» w-«Uw W^nwa». Ir n»u«> »W»r n>r wo Snstr-inUheN, tg«r «„«»iwavnm, ,md »Ich» «wmier WN» «MG, «WIK,«.» V-ttfedemr y Inlett in großer Aarwahl Familien,,schrichten. Berlobt: Frau Johanna verw. Kiehl geb. Reiche-Eisenstuck in Chemnitz mit Herrn Victor von Witte» in Frankfurt a. O. Gesioovon: Herr Aug. Frdr. Kette, Chemnitz, 54 Jahre alt. UWlMiikek, der auch einfache Milch- u. Fett- Untersuchungen aussülircn kann, wird für daß Laboratohiun, und! für de» Betrieb einer mit einer Molkerei verbundenen Speisefett- sabrik in Stettin gesucht. Aus- sicht aus eine dauernde und auch gut bezahlte Stellung ist vorhanden. Antritt am 1. April event. auch früher. Bewerbungen mit Angabe der Vorbildung, der Confession u. s. w. find zu richten an die Verl.-Anst. d. Bl. sn>) ät. HV. k». Ker? elem ,/aüvs chK/2 »o/t »rr'eä anssoäk. mnk ckev vae/ vo/r «Et« r'n Aessre/io/t ot'nsoH/aAe«tl«t Llsov/tök/kert. IlÄüvmrck «ner- so/o^e« ÄerAe von m«v argf v«Ä«n ««ck sövstAS/ev sn /r«Lsn, «-La»-« »e- vrrv, -e« eonxnAe» o-eneveoöiidntew komnntt'ssen vno/t -r«v»nr'< sn evrzi/eH/e«. i/oc/tae/t/enck ' Vsrlr'etsn, «e»n« >8öü««: < ' »«0,'e »«ul Lao/bqp«». Herr S o mm c r den besten Eindruck. Er wnßie die verschiedenen Sti»»»ungc«i, die ja in dieser Partie die ganze Skala menschlicher Erregungen durchlaufen, in wahrhust künstlerischer Weise auszildrücken. Das Publikum ries den ansge- leichneicn Sänger immer und immer wieder vor die Rampe. — An den Uhren oer gestrigen Ausführung Halle aber auch der zweite Gast des Abends, Fra» Lina Morny hervorragende» Aniheil. Fron Morny hak mit Ihrer Leon ore bekundet, daß sie in bedeutendem Maße jene Eigen- kchasteu besitzt, die den Erfolg aus der Bühne sichern und die man im Bühncn- jargon mt! dem Ansdruck „Theaterblnt'' bezeichnet. In ihren« Bortrage waltet immer die schöne Leidenschaft, die selbst im höchste» Affekte das künstlerische Maß beobachtet. UebcrdieS erzwingt sic sich die Anerkennniig »es Hauses auch mit ihrer in alle«« Register» gleich ansprechenden Stimme und durch ihre tadellose Jnionaiion. Scho«, mit ihrer ersten Cavatine bewies sie ihre hervvxragcndc Kunstscriigkrit im Gesang Von Fr. Wcllig-Bertrain tÄzucena) und Herrn Wünsch »rann (Gras Lima) wurden die beiden Gäste auf das Beste »»lerstntzt. Vermischtes. — Der Hits«,ns einer Prinzessin. Aus Paris wird dem »B. T." geschrieben: Der „Matin" pnblizirt das Schreiben eines Arztes, welcher die Prinzessin Louise von Coburg in der Anstalt des I),-. Obersteiner überwachte. Der Arzt erklärt, die Prinzessin sei nicht in« Mindesten krank. Um ihre Festha'lung in der Anstalt Hurchzusctzc», habe Prinz Philipp von Coburg den Mitglieder» der mit der Prüfung des Gesundheitszustandes der Prinzessin betrauten Kommission eingeredet, seine Gemahlin habe früher einmal einen Sturz in de» Bergen gclhau, und sie sei auch »ach der Katastrophe vo» Meierling von einer Nerveulrise befallen worden. I» de« Anstalt habe die Prinzessin mit ihrer Hof dame a» einem Korridor mit einem Tobsüchtigen gewvhnt, während alle gut situirtcn Kranke» von ihren Familien sonst in den separaten Flügeln des Hauses nntergcbracht würden. Die Prinzessin sei fortwährend be wacht worden. Sie hat dem Arzt ihre ganze Geschichte erzählt. In Agram, wohin sie den Grafen Keglevich begleitet hatte, wurde sie Morgens 8 Uhr vo» sechs Männern aus dem Bette geholt. Baehrach, der Advokat des Prinzen, und der Polizeichef weigerien sich, das Zimmer zu verlassen, während sie sich onzog. Die einzige treue Seele, di« ihr blieb, war die Hosbame. Diese begleitete sie in die Anstalt de» vr. Junger Mann welcher bei einen« hiesigen Handels- fachlehrcr gründliche Buchführung, sowie Corrcspondenz und Wechsel- recht erlernte, sucht bei ganz be scheidene«, Ansprüchen Stellung in« Contor oder Lager. Gütige An gebote unter X. T. 90 in die Verlags-Anstalt d. Bl. erbeten. Pfaiinkttchenkeffel Psannkuchenausheber, Pfannkuchen- löffel, Ausstccher in jeder Größe verkauft billig O. Görner, Elisen straße 18. Leere Weinflaschen zu verkaufen Zuckergaffe 2. äk/kka cko/- §/ack/. T/«Mse roe» /.Fck -/» 2 GH., Achtungl Hälfte Verdienst! Flotte/, Verkäufer f. Schilder u. Stenipell' gesucht. Tti. Müllse, ?->ckoi-bot-n. 98er Frühbrut, vollk. ansgew. schöne Nassen, versende u. gar. leb. u. ge- suud. Ankunft. 1 Stamm v. 14 ital. Lcgehühn.». 1 sch. Hahn 20 M. freo. U-. Ilnlil, poliwoioeryska > Gnmnilschntzmittel, allein sicher., Dtzd. 2, 3,4,5,6 Mk. per Nachnahnic. F. Lalllnk Frankfurt a. M.. O«der>veg29. Große Auswahl in lllnnlre»- Oostiiliuv» f. 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