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Die Volks r 1402 tu die Liste einzutragen. ' . Für jedeSHauS, ohne Unterschied, ob dasselbe bewohnt ist, oder nicht, wird eine ^auSliste mit der für die bewohnten Gebäude erforderlichen Anzahl HauLhaltungLlisten ausgegeben werden. Die Besitzer und Administratoren von Gebäuden haben sodann die HanShaltuugölisten zur AuSfüÜung an die Häupter der in den betreffenden Häusern befindlichen Haushaltungen oder Miethparteien zu vertheilen, von ihnen wiederum nach erfolgter Ausfüllung eintusammeln und dann mit den von ihnen selbst nächst den Hanöhaltungslisten über die eigne Haushaltung auSzufüllcnden HauSlisten ein schließlich Viehbestandslisten anher zurückzugeben. Die HauLhaltungL- und HauLlisten, ans welchen letzteren sich zugleich die Viehbestandsliste mit befindet, sind den 3. December V. I. unter Beobachtung der dazu gegebenen besonderen Erläuterungen auszufüllen, nach dessen Erfolg aber in der Zeit vom 3. bis 7. December d. IS. «if -em Rathhause im Sprechzimmer an die zu deren Annahme, Sammlung und vorläufigen Prüfung anwesenden RathSofficianten eütröeder selbst oder durch solche Personen abzugeben, welche mit den einschlagenden Verhältnissen der Bewohner der betreffenden Gebäude hinlänglich bekannt find. ' c E» wird hierbei vorausgesetzt und erwartet, daß bei Ausfüllung der Listen die größte Genauigkeit, Sorgfalt und WahrheitS- mäßigkeit beobachtet wird. Freiberg, am 2l. November 186l. Der Rath zu Freiberg. Clauß. . . zählung und Aufnahme des Viehbestandes am 3. December 18-1 betr. Zn Gemäßheit der Verordnung vom 1. Oktober d. I. soll in diesem Jahre abermals eine Zählung der Bevölkerung, sowie et« Aufnahme des Viehbestandes vorgenommen werden. - Al« Rormaltermin dafür ist v - der 8. December 1861 dergestalt anzusehen, daß die Ausfüllung der zu diesem Behufe von un» auSgegebene» Hau». und Haushaltung«, bez. Viehbestands- ltste, sowie der Extralisten jedenfalls an diesem Tage zu beginnen und womöglich auch zu beendigen ist. Zu zählen find alle Personen, welche am 3. December 1861 an irgend einem Orte im Königreich Sachsen betroffen werden gleichviel ob dieselben Inländer oder Ausländer find. ' Wo e« auf genaue Zeitbestimmung ankommt, dient der Anfang de« bürgerlichen Tag« zum Anhalt; es find daher alle in der Nacht vom 2. zum 3. December erst nach Mitternacht Geborenen aus der Liste wegzulassen, dafür aber alle erst nach Mitternacht Gestorbenen 4m. Nlerd««!», V rs .künftigen 27., November s. e., Vormittag» Brennhölzer, 1 Kftr. */,-eklige birkene Scheit«, '/, Schck 6-zollize Stangen Fischer, Jgr- Publikum Lie daß mir von ergebenste Anzeige zu wachen, der K. S. Lotterie«Direktion Die hiesigen Herren Lehrer haben sich freundlich erboten, die Feier durch de» Vortrag einiger Motetten zu verherrlichen. Freiberg, den 23 November 1861. Mitglieder Ende 1860:5,404 Personen versichert mit 5,934,000 Tblr. Sett Bestehen der Anstalt hat dieselbe 2,719,400 Thaler für Verstorbene bezahlt weniger oder gar nichts gicbt, und ich mich nach diesem wieder zu revanchneu weiß. hübschen, dem Stand angemessenen Heiligen Christ mitschickcn sollten, daß mir meine Frau dasüc ein Paar Schuh« und sonst noch etwa» Be dürftiges kintauien kann. Mein« Mädels habe ich gehörig instruirt und beauftragt, dieses Geld eiuzukassireu und alleS pünktlich aufzn? Tagesordnung: 1) Einleitender Bortrag des Vorsitzenden. 2) Referat über die Hauptversammlung zu Pegau. 3) Vortrag deS Rechenschaftsberichts. 4) Wahl dreier Vorstandsmitglieder. Nicht zu überseht«. Hört ihr Kinder! sagt'S euern Aeltern, daß Weihnachten bald heran komme, und wir eine» LVVo der 1856 ringezahlten Beiträge zur Vergütung, so daß trittSalter -u von 80 Jahren statt 2 Thlr. 19 Tblr. — Pf. nur - 35 . . 2 . 29 - 1 - - Menschen sind. - Äucttons-Änzeige für die übrigen Jahre in gleichem Verhältnisse, zu zahlen sind. Nähere Auskunft unentgeldlich bei , . der Agentur Freiberg Empschlung. Alle Sorten Gemüse, sowie frisch«» Dresdner Sauerkraut empfiehlt D. Straßburger, untere Engegass«. die Concession zur Unter-Collection erthtilt worden ist, und empfehle letztere einer gütigen Beachtung. Obermarkt Nr. S« MtNsversichtlNgs-GtstWast M . , auf GeaenMMit und Oeffeutlichkeit se«ründct 1831.1^'^^»^'^^ k ns/. L", und 446,800 Thlr. als Dlvldende zuruckcrstattcl. ^-zou.ge Durch die Gegenseltigkclt.nnd durch den Neservcfond im Betrage von 1,491,140 Tblrn. > a^tn baarc Bezahlung unter den üblichen Be- blktet sie ;cde zu wünschende Sicherheit. Der vertheilbare Ucberschuß ist auf 226,109 Thlr.! dMaungen meistbietend verkauft werden, gestiegen, wodurch auch künftig die Vcrtbeiluug hoher Dividenden in Aussicht gestellt - - -- - - werden kann. Jin lausenden Jahre gelangen davon Merkwürdig, aber doch wahr! Soeben erschien die 18. Auflage von: Beweis, daß die /rautvzimmer ligtvUich keine Menschen sind Von Für 5 Ngr. zu haben in allen Buch- Handlungen. für 100 Thlr. z. B. beim Ein> 1 Thlr. 27 Ngr. 7 Pf. 2 - - 5 - - - Bekanntmachung. Zu der den 26. November Abends 6 Uhr in dem gütigst überlassenen Saale der Stadtverordneten abzuhaltendcn Hauptversammlung des hiesigen Zwtigvcreins zur Gustav- Bdolph-Snstuug werden andurch dessen Mitglieder und Freunde ergebenst eingeladen. ! Kauflustige haben sich am obcnbcnannten ^Tage am Mittelwege eluznfinden. , Großhartmannsdorf, 21. Nov. 1861. Anzeige Hierdurch erlaube ich mir einem geehrten < damit ich weiß, wer mehr vdtt ! Die Person, welche unweit dcr unteren i Durgstraße wohnt, Mochte heut am bewußten Ort sein, sonst werde ich es, ihr schriftlich z». schicken — G. Anzeige. Unterzeichneter wohnt jetzt! untere Kessel- gaffe Nr. 568, parterre. C. W. Beschorner, Mechanikus. Wer sich einmal belustigen will, Der Vorstand des dafigen Zweigvereins zur O.-A.-Stiftung.^^ de» ^Bew-is^^da^Weiber