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> 1 1 i« Alter vou 16 Jahren. Bon: Gymnasium behelligten sich 4 Schüler, vom Realgymnasium 2, »vu der Realschule 6. von der höheren Bürgerschule 34. von den BrzirVschnlen 71. Da» Schulgeld betrügt monatlich nur 1 Mark. Dafür genießt der Schüler den Unterricht und wird ihm das Werkzeug und das Material umsonst geliefert. Die fertiggeftelllr» Arbeiten bleiben Eigenthum der Schüler. Daß in dem ersten Jahre des Bestehen« dieser Schule schon solche gediegene Leistungen, wir sie di« Ausstellung aufwieS, erzielt worden sind, ist ein hohe» Verdienst der Herren Lehrer, denen wir «neingeschränktes Lob zollen müssen. Der neue LehrknrsuS beginnt zum 12. April und werden Anmeldungen bei den betreffenden Lehrern bis dahin angenommen, worauf wir all« Eltern aufmerksam machen. Der Unterricht in Papp» arbeite» wird von Ostern ab in den Räume» der „Herberge zur Heimath", dagegen der Unterricht in Holz-, Kcrbschuitt- »nd Metall arbeiten wie bisher im oberen Saale deS Arbciter-BereinShanses ab- gchaltcn. Wer diese Ausstellung ohne jede Voreingenommenheit besucht hat, wird sich gewiß von dem große» Nutzen des Handfertigkeits- Unterrichts überzeugt haben. Nicht die Herstellung der ausgestellten Gegenstände ist das. Ziel dieses Unterrichts; diese Dinge sind ja nichts Anderes als das, was im Schreibunterricht das vollgeschriebene Schreibebuch, im Zeichenunterricht die vollendeten Zeichnungen, im Rechenunterricht die auSgesührtrn Exempel sind: Uebungen ohne Eigcnwerth. Das Ziel der Handfcrtigkeitsschule ist die Entwickelung möglichst klarer, scharfer Vorstellungen, wie sie sich beim Ausfassen, bei Herstellung und Darstellung der Dinge durch Wort und Zeichnung bilde», das 'Ziel ist: die Schüler zu befähigen, Natur- und Kunst- rrzeugnifse der Umgebung nach Wese», Bildnngsweise und Dekoration beurlheilen und verstehen zu lernen, jcinfache technische Zeichnungen anfertigen und lesen z» können; ferner die bei erfolgreicher Arbeit sprießende Lust an bildender Thätigkeit, die Erweckung der Freude, eigenem Bedürfnisse selbstthätig genügen und für geliebte Personen sich schaffend bcthätigen zu können, zu heben und zu fördern. Die Befähigung de- Schülers zu bildender Thätigkeit, das ist die Aufgabe des Unterrichts, der die Erholungsstunden des Knaben erzieherisch anssülle» soll. Um deswillen ist die Unterstützung der Handfertigkeits- schule nicht nur eine Pflicht der Stadt- und Staatsbehörde, sondern aller Eltern, denen wir ans ehrlicher Ueberzcugnng angelegentlichst empfehlen, ihren Knaben die Thrilnahmc am Handfertigkeits-Unterricht zu ermöglichen. Der Handfertigkeilsschule aber wünschen wir auch im neuen Schuljahre weiteres Blühen und Gedeihen zum Segen der Jugend und zur Freud« ihrer Förderer. E. Konzert im Elysium« Her, Opernsänger Theo Wüinchma»» veranstaltete am Dienstag mit Herren Kapellmeister Grimm und Kon-ertmeister Fronte sei» Abschieds- tonzcrt, das cmßerordenilich gut besucht war. Und das dürste nicht Wunder nehmen: war ja Herr Wünschmami vielleicht da-Z hervorragendste, ganz gewiß aber das beliebteste Glied unseres OpcrnpersonalS. Er gehörte zn den wenigen Opernsängern unserer Bühne, die kühnlich auch den Schritt in den Konzertsaal wage» können; auch wenn man den schillernden Ralwic» der Bühne, Dekoration, Kostüm »nd andere Reguisite» hinwegirimmt, bleibt bei ihm Hervorragendes, zum mindesten Gutes »och zurück. Auch im Kouzertsaal imponirc» bei ihm die glänzenden Mittel, mit denen ei» gütiges Geschick ihn verschwenderisch anSgestatlet har, tritt wohlthnend hervor das temperament volle, warme und innige Erfassen der jeweiligen Vorlagen, der künstlerische Ernst der Durcharbeitung. Naturgemäß gelingen ihm bei seiner ausgesprochenen dramalischen Begabung die Gesänge am besten, die ein Auslebe» >cach dieser Richtung gestatten, ja erfordern; man Lenk« an dir Wiedergabe der Ballade von Pftynrr (dir hinter den gleichnamigen von Meher-OlberSlebe» und G- Penischel freilich zurückstcht), des Prologs aus „Bajazzo" von Leoncavallo und d«L „Doppelgängers" von Schubert. Nicht so erfolgreich nahm sich Herr Wünsch»,a»u der spezifisch lyrische» Kompositionen an. Da gewahrt der auf merksame Zuhörer gar bald die Achillesferse des Sängers, nämlich die Stimme um ihrer selbst willen z» verwenden, statt sie immer und ganz in de» Dienst der musikalische» Idee zu stelle». Bei diesem Hiliarbeile» nach äußeret» Effekt, woraus das mmwtivirtc Aushalten glänzender Töne im Echnmann'schcn Wanderlied und JensenS „Alt-Heidelberg" wies, geht der wahre musikalische Effekt verlöre». Die Versehe» im zu langsamen „Ständchen" thnn dem Sänger selbst wohl am meisten leid. Wir verliere» in Herrn Wünfchmann, der nach Riga geht, einen Sänger, der fchtver zu ersetzen ist; hoffentlich begegnen wir ihm ans seiner Künftler- lousbah», die immer i» auffieigcndcr Lüne sich bewegen möge >»d wird, recht bald einmal wieder. Erfolgreiche Unterstützung erfuhr der Konzertgeber durch di« Herren Grimm und Frauke Jener spielte nicht nur die zahlreichen Begleitungen geschmackvoll — nur die Ae»dern»ge» bei Schumann und Jensen sind zu mouiren —, sondern erfreute a»lch »och durch die Widergabe des Adagios aus der Sonate Nr. v vou Bcthvven. Herr graut« steuerte eine Suite von Lies, welche die maimelndc Tiefe durch die Länge zu ersetzen sucht, dir dc- pmntc Liacenna vou Bach, Romanze von Sveitdsen und „uogarifche Tänze" von Brahms mit mehr oder weniger Bollcudniig bei; möglich und begreiflich, daß die Uiiaufmerksamkeit eines Thrilr der Zuhörer ihn und das Jnslnmwnt verstimmt«. kt. 0. Kirchenrmchrichtcn. A« «hatfreitng de«, S1. März 1«»«. St. Jakobi: Vorm. !> Uhr predigt Archkdiakoiuts l-iv. vr. Karo über Joh. IS. 30. Hierauf Abcndmahlsfcicr für die von Archidiakomis l-io. L>r. Karo Nenkonfirmirtcn und ihre Eltern und Angehörigen. Auch andere Glieder der Gemeinde sind zur Thcilnahme herzlich eingeladen. — Bonn. ',«i2 Uhr Gottesdienst !m städtischen Bcrsorghause. Obcrpfarrer v>. Graue. — Nachmittags Uhr liturgischer Gottesdienst. Oberpsarrer vi. Grane. I» Anschluß an denselben Abendmahlsscicr der von Oberpsarrer l)r. Graue Neukonsirmirten »nd ihrer Eltern n d Angehörige». Auch andere Glieder der Gemeinde sind zur Theilnahnie herzlich eingeladen. Bi. Johannis: Früh 7 Uhr Beicht« »nd AbendmahlSseier der von DiakviiuS Frauke Kviifirmirtct» und deren Angehörigen. — Vorm. 8 Uhr Predigt DIakoniiS vr. Lötze über Joh 18, 14—30. „Das Lamm, das erwürget ist" von A- Becker. Rach der Predigt Abeut mahlsfeier. DlakonuS 1>r. Lötze. — Nachm. 3 Uhr liturgischer GotteSdieeft. Hilssgeistlicher Renard. Darnach Beicht« und Abendmahlsfeier der »oy Hilssgeistlichen Renard Konsirmirte» und deren Angehörigen, auch ander« Gemeindeglieder sind hierzu herzlich eingeladen. Et. Pauli: Borin- 8 Uhr predigt DiakonuS Oertel über Joh. 18, 14 bis 30. Kirchenmusik: Salbung und Begräbniß aus „Grablegung Christi" für Thor und Orchester von Klughardt. Nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl. DiakonuS Do. Burkyardt. — Vorm. Vrl2 Uhr erste Abeud- niahlsfeier für die Neiikvnsirmirten des 4. Bezirks nebst deren Eltern uird Angehörigen. DiakonuS Oertel. — Nachm. 3 Uhr Feier der Sterbestunde des Herrn. Pastor vr. Hoffman». — Abends 6 Uhr erste Abendmahirfeier für die Neukonfirinirten des 2. Bezirks nebst deren Eltern »nd Angehörige». Archidiakonus Richter. A» fämmtlichen Kommunionen könne» mit den Nenkoiistrmirten und ihren Familien auch andere Glieder der Gemeinde theilnthmen. St. Petri: Vorm. 8 Uhr predigt DiakonuS Müller über Joh. 19, 14 bis 30. Musik vor der Predigt: „O Welt, sieh hier dein Leben", Passions- lied für Thor und Orchester von L. MeinardnS. Nach der Predigt Abend mahlsfeier. Beichte: DiakonuS Miller. — Nachm. 3 Uhr liturgischer Gottes dienst zur Feier der Sterbestunde des Herrn. Ansprache: Pastor Frommhold. — Abends ti Uhr predigt DiakonuS Thiele. Hieraus AbendmahlSseier für die Ncnkonsirmirte» des 2. Bezirks und ihre Angehörigen. St. Markus: Früh 7 Uhr erstmalige Abciidinahlsseier der Konfirmanden dc-S 3. Bezirks mit ihre» Angehörige». Beichtrcde: DiakonuS Schneider — Vorm. 9 Uhr predigt Diakonns Endcrlein über Joh. 19, 14—30. Hierauf Abendmcihlsleicr. Beichtrcde: Pastor Colditz, — Nachm. 3 Uhr liturgischer Gottesdienst. Diakonns Schneider. Lt. Lukas: Vorm. 9 Uhr Predigt und Abendmahlsfeier in der St. Petri kirche. Tiakvuus Müller. — Abends 6 Uhr Predigt und Nbciidwahlsseicr im Beiscial. Dialonns Müller. Lt. Nikolai: Vorm. 8 Uhr predigt Sup. Kirchenrath Michael über Joh. 19, 14-30. Hierauf Beichte und Abeudinahlsseier. Belchtrede: Diak. Michael. Musil: „Hcilge Wunden jener Stunde»", komp. von Bortnianskl). — Nachm. Uhr in der Kirche liturgischer PassionSgotleSdienst. TiakonuS Michael. Lchloßkirchc: Vormittags 8 Uhr predigt Hilfsgeistlicher Hellricgcl über Joh. 19, 14—30. Musik vor der Predigt: „Das Lamm, das erwürget ist" von A. Becker. Nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl Beicht rede: EphoralhilsSgcistlichcr Ackermann. — Nachmittags V-3 Uhr zur Sterbestunde des Erlösers liturgischer Trauergottesdienst. Diakonns Siegelt. — Abends t> Uhr predigt Diakonns Siegcrt über Lukas 23. 44—36. Stach der Predigt Beichte »nd heil Abendmahl. Beichtrcde: Ephoralhilfsgcistlicher Ackermai»!. Michaeliskirche: Vorm. h,9 Uhr Beichte. Hilssgeistlichen ckssixn. Lehde!. 9 Uhr predigt Pastor Oelschlegcl, hierauf AbendmahlSseier (erstmalige Kommunion der Ncnkonfirmirtcnl. Nachm. 3 Uhr Kindergottcsdienst. Pastor Oelschlegel. Dreieinigkeitskirche der separirten «v.-lulh. Gemeinde «. 2l. K. auf den, Kaßberg: Vorm. 9 Uhr Predigt INKeru. — Nachm. LUHr liturgische Paffiouscuidacht. Römifch-kathol. Pfarrkirche: Vorm 8 Uhr Predigt, dann Verehrung des hl. Kreuzes und vorgehciliglc Ni esse. Abends 6 Uhr Pafsioiisprcdigt und Traucrmenc». — Am Charsonnabeud: Vorm. 7 Uhr"Weihe des Osterfeuers, der Ostcrkerze »nd des Tauswasfers, daun feierliches Hochamt. Abends 6 Uhr Auserstchungsfcier. Friedenskirche Mcthodlstcngemei'ndc), Kaßbcrgstr. 30: Vormittags 9'/, Uhr >md Abends 7^ Uhr Predigtgottesdiciift. Israelitische Gemeinde: Festgottesdicnst: Freitag Abends 6h'r Uhr. Parochie Älteudors: Vonn. V-8 Uhr Beichte. 9 Uhr Prediglgottes- dienst mit Kommnmvn Kirchenmusik: „Du großer Schmerzensmann", Chor von VopclinS. Parochie Gablrnz: Vormittags 8 Uhr Gottesdienst mit Beichte n»d heil. AbctidmahlSscier. Predigt und Beichtrcde: Pastor Morgendester. — Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Tiak. Schanz. Parochie Glösa: Vormittags H'z8 Uhr Beichte, 9 llhr Gottesdienst mit heil. Abendmahl. — Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Parochie Grirna: Vorm. 9 Uhr PreLigtgottesdicust mit Kominnntvn. — Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Parochie Hilbersdorf: Vormittags 8 Uhr Beichte und Kommunion. HUssgeistl. Voigt. — Vorm. 8 Uhr predigt Pastor Börner. — Nachm. 1 Uhr liturgischer Gottesdienst. HUssgeistl. Voigt. Parochie Milltlbach: Vormittags Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt aottcsdieust mit heil. Abendmahl. Nachmittags Uhr liturgischer Gottes dienst. Parochie Dbermiesa: Vorm. 9 Uhr Prcdigtgottesdieust. Parochie Nabenstein: Vormittags V,9 Uhr Beichte, 9 l gotteSdienst mit heit. Abendmahl. — Nachmittags Uhr Gottesdienst. Parochie Reichenbrand: Vormittags 8 Uhr Predigtgottcsdienst mit Kommuniv». Beichte Yr8 Uhr. — Abends 6 Uhr Atendkomuilniioii. Parochie Schönau-Nenstadtr Vorm. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst mit Beichte »nd Feier des heiligen Abendmahles. — Nachm. V-3 Uhr liturgischer Gottes icmr. Schlachivlehmarkt in» Schlacht- und Viehhof zu Shemultz, am 29. März 189». Austrieb: — Rinder, 620 Kälber, II Schafe, 513 Laildschwciii». Das Geschäft war in Kälber» gut. i» Schafe» n»d Schweinen langsam. Preise. Ochsen r Mark 1. Oeslerreichischc — 2. vollslcischig»,ansgemästete, höchsten SchlachttvertheS bis z» 7 Jahre» — 3. junge fleischige, nicht aasgemüsietc — ältere ansgemästete ... — 4. mäßig genährte junge — gut genährte ältere ....... — b. gering genährt« jede» Alters — Bullen: 1. vollsleischige höchste» Schlachlwerthcs — 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere — 5. genug genährte — Kühe nn» Kalben (Färsen): 1. voUjleiichige, ansgemästete Kalben höchste» Schlachtwerthe» . . — 2. vvllstcjfch., nnsgcm. Kühe höchst. SchlachttvertheS bis zn 7 Jahre» — 8. ältere ansgeui. Kühe u. wenig- gut entwjck. jung. Kühe ». Kalben — 4. mäßig genährte Kühe und Kalben — b. gering genährte Kühe und Kalben : . « . , — Kälber: 1. feinst« Mast- (Vollnulch-Mast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- »nd gute Saugkälber ..... 3. geringe Sangkülber 4. ältere gering genährte Kälber (Fresser) .... Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel .... 2. älter« Masthammel 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafc) Weizen, fremd« Sorten - sächsischer Roggen, nirderländ. sächs. - preußischer „ ' fremder Braugerste, fremd« ' sächsische uttergerste mfer, sächsischer erbst», «och- l selbst«. Mahl- und Fntter- bv Des Eharsreitages Halver gelangt die nächste Rnmme» unsere» „General - Anzeigers" Sonnabend Nachmittag S «hr zur AnSgave. «Sir bitten, Inserate siir diese Nummer uns spätestens bis Sonnabend Vormittag 10 Nhr znkommen lassen zu wolle». Die Verlags-Anstalt des „General Anz-ig-rs". ,»r M, «»NUKiIen «he«: Fall,» »hell: llr »,« Aichr-IeUb »>- »>>>«,er: «>>»« t» «»imnl». cgltr tUvstnviihruo, und »Ntcklkndon, »lchi trienu«: Manuskript« «Ir» ntitzt ge»ar,t > VeiMellniligeii. Möblirtes Zimmer cparat, frei Uhlichstr. -16, p. r. Ein Herr erhält schönes Logis Brühl 57, H. Ein Herr erhält schöne Schlafstelle nebst Kost Elifenstr. 39, p, Eine 7er Strickmaschine 28 ow, billig zu verkauf. 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