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verein bahn im e LercmtwvNl. Rrvacteur: Z. (H. Wolf. 7^ SS ja: av ei h! ai fte »t- »!,»P >!' kN! faches und zwar in verhältnißmäßig kurzer Zeil änders und bes en ist, wer wollte das leugnen? Der Augenschein lehrt eS ckü man jetzt durch die Straßen Freibergs wandert. Und obschon Unsere Zeit nicht liebt, sich erst nach allen Richtungen der Windrose «Mzuseben, bevor man etwas, l unrathsam sich die Schnelligk! 'rage auf seine abgegshsne , die Zweckmäßigkeit-träge liche Ausschuß Mn- ahUMi WWMWtza<oitW , Wader unterband, eine Erscheinung, die hier einer rascheren helcbung deS gewerblichen BürgcrthumS um so weniger förder- OrtSkatender. i'Hrat« Len.-»r. Dtt.vDb<r eSHluch, daß die Preise fixirt sind. L^-.'Der „Chemnitzer Anzeiger", welcher zeither wöchentlich zweimal MMen, wird sich von Neujahr an in eine wöchentlich sechsmal Erscheinende „Chemnitzer Zeitung" umwandeln. . Sparkasse geöffnet, Machmtzza-s von r.Ubr -u- . - BekMtmachung^ ' - MH In das Handelsregister für die Stadt Freiberg ist heute als neu eröffnet: die Firma: I. G. Johnek!iit!Fteiberg, Inhaber: Herr Johann Mottlieb Johnel daselbst,' Folio Ä10, eingetragen worden. , . ii« . Freiberg, den 9. December 1862. ' Da» königliche HanbethgeLicht 1ck Äezi<kSgericht. ' ,fi!) ."7/. i Schwedler.^-/ '7 Bekannttnachung. - Die Bergstadt Altenberg ist, wie die öffentlichen Nachrichten anssührlichschitdern, vot wenig Magen durch ein f »tatzdungluck betroffen und dadurch eine große Zahl ihrer Einwohner, an 19 Familien mit über 25V Köpfen, in die Bedrängniß versetzt worden. Wir säumen daher nicht, und zur Annahme von Unterstützunatzbeiträgen für die nvgli GWbrannten hierdurch zu erbieten mit der dringenden Bitte, nach Kräfte» helfen und die Gaben, über die seiner Zeit lich quittirt werdenMrd, itn Polizeiburean deö Rathhauseö abgeben zu wollen. Freitzerg, den 1ff. Demnber 18VS. < ' - aezogen werden. Wenn diese Neubelrhürig ick Ganzen nsir lang- TNOkällkltllltlllk. . samen Schritte» vorwärt« gegangen ist, so scheinen diejenigen, welche m dem hiesigen Bürgerthum «wen Vorwurf daraus gemacht haben oder ^"U. Der „Franks. Postztg. schreibt mauIch darf nicht noch'Mche», zu vergessen, daß Freiberg zu allen Zeiten, eintzabge- anstehcu,Jhncn einen neuen liberalen Act unseD Kaiser» Zu nott« MsMsie.bergmännische Individualität gewesen ist, daß die Krieg«. Derselbe hat nämlich einen sehr geachteten Anden m Pesth, zenen daS privatliche KaMaf außerordentlsch vermindert'halten, und Hrn. Schioßberger, rn den Adelstand mit dem PkäViM „v. Förnah" StkMks. Der bei einem hiesigen SchlossermMer in der Hehre stehende ^8 ' . ' FriM , hat sich am 2. dieses Monats heimlich entfett, sowie verschiedener Diebereien und Betrügereien schuldig gemacht. - Alle Gerichts- und Polizeibehörden werden nun ersucht, aus Bergern, der sich vagirend umhertreibt, viailiren und im Bctretütigs- fckWchenselben mittelst Schubes anher bringen, zu'lassen. . (b i Brand, den 9. December 1862. ; s Das Königliche GvxichtSamt. We . Gabnn. MtW Signalement. R Alter: 15 Jahr; Größe: . Mn ^ Statur: .schmächtitzs; GefichlSsorm: rund; Gesichtsfarbe: gesund;: Haare: schwarz, struppig SchM: dunkel; Augenbraun: dunkel; Nase, Muud, klein; Stirn niedrig. Besondere.Merkmale: stechender Blick. r in hiesig« Segen» Wer Freiberg seit lä.,^. «.S eineff^ Menschenalter zu be- gedeckt^^chnine des Hrm GutSbesitzerS^^aemMN.istHeidengü -ShachteN Gelegenheit gehabt hat, wer besonder» noch im Jahr-kl Heuer ans, wodurch dieselbe mit allen Vorrathen, .tin Rauh der 1814 diese Stadt in ihrer tiefsten Verkümmerung zu sehen in^ein^ Flammen wurpe^ «ave gewesen ist, der wird sich, mag er EinheimWr tzer^reLM ' . jSonI'iineLBrand -cigenthümlicher Art berM der ÄnM fein, bei ihrem gegenwärtigen Anblicke einer gewOn tzE 4lO-: äis'FötilgMll.. Unweit der Elbe brannte aufelnemBaum «wehren können. Daß die Segnungen em^ langen Frieden» im Staarmäste. Funken aus der vorüberfahrenden Lokomotive sollen Allgemeinen, die Erhebung deS Berg- und Hüttenwesen», die Fort- ^rch den Wind in das Schlupfloch geflogen sein. So stellt mau schritte der Landwlrthschaft, der AnWuß Sachsens an den Zoll. Veranlassung zu diesem schwer zu erklärenden Brande vor. Mlssnimm^ sp erscheint es doch Erklärung, glaubt aber,, haß die Regi,.^.» ... elr oer Uckdrehüngen der Räder'M ernst erwägen wörde, —Der volkSwirthschaftliche Ausschuß Mn- LMpfwage« überall zum Muster UtzhMMäb zu nehmen:-eiN) htf ) i tragte einstimmia die. ZustimMng i der Ständeversammlung sWetteS, den obwaltenden Verhältnissen und dem örtlichen, wie preußisch-französischen Handelsverträge. ' 7^ ^'persönlichen Kapital entsprechendes Bestrebtk MÜchre daS Rath- FranMtt',^9. Mteckbrr.-^<Ä. I.) Gutem Vernehmen n'äch Mr für d,S bürgerliche Geschäft sein. Von diesem Gesichtspunkte der -Senat das Gesuch, des Schützcnsestcomites, woriii^um s» dürften auch unsere Weihnachtsausstellungen zu betrachten sein: uebernahme des Deficits auf die Staatskasse gebeten wirdV^ab- KMevue derselben wird wahrscheinlich nicht außenbleiben. Wir sMgjg beschieden. — DaS neue Localblatt unsrer FortschMS. Mrer Seit« beschränken uns vor der MchMf Hrn.,PM Partei soll schon im Saufe dieser Woche (und dann wöchentlich Wj.g (Burgstraße): sie empsiehlt sich dreimal) unter dem Titel „Frankfurter Reform" erscheinen: , E» keph ebenso wie durch sorgfältige Aufstellung der clüßerotdentlich zähl- jst seiner Gründung ein Actiencapital vvn dem Mitgliedern der reihen Gegenstände, welche der ErfinduvgsM der ,neuesten,Zeit., Pg^ gezeichnet- werden. RedacteUr U der bekannte frühere «ttweder dem Kinde zum Vergnügen oder den Erwachsenen in ihren Dresdner Musikdirektor Röckek. > MÜSHaltungen zu nützlichem Gebrauche gsfMM Hakt.'.M ist!t-i'.--- — ÄKstiand leicht unbefriedigt von jdannen gehen. Lobenswerth ist --abgesehen vim deck h-at bisher den^L^Msäg^wüMehr vie anderwärt» manche ^»cn sich M wahrhaft ltberaleu Männer «h« ^nen^Michen ' hier einer rascheren Act, zumal Herr Schloßberger Derjenige ist, welcher bei der Grap« Lonferenz von 1859 von der Regierung zum Mitglied gewählt, die^^^t" wär .cke aWn - vom Primas aber, NkS^dem Vorsitzenden, höflichst zurückgewiesen, ward. MchHMen. Maß gar Massel, 9.^ Äxcember. Die Ständeversammlnng hat in ih«r Etr heutige» Sitzung auf'Antrag des Finanzausschusses einstimmig Hk« schlossen, die StaatSregierung um alsbaldige Vorlage eines Gesetz entwurfs wegen Forterhebung der Steuern zu ersuchen. Der Händ" tagScommissar bezog sich wegen der Rec