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zu sine en Erschetut .'N P Juterei wegen einverleiht. stlli'/I- ui <Ä !li 7N für ^i. ^chjd. «scheiumde NmM«-..« -.>:lin,-:UÜn^ «- 'iw -'N! ÄI1 N-1UH ^/'!>s,»7 achwuINLI?, 1! chirißlllt! li'i'l 'lls-2'/' 1 Nus StrqSburgvom 30. Pecemhet wird dein Schwäbische« Merkür geschrieben r Die Ermordung.W PrWvtM .Pv.insot aUf der Eisenbahn von Mühlhausen mch Päris'witd im Elsaß lebhaft besvrvchen , dch, der istuthmatzliche Mörder er«'Elsässer sei« Tagesgeschichie. SreM. . peWtlicke,G^ich^verhtu»d^Mn d-n-15. Jan. Vormittags Zn Uhr. Hauptverhandlung r« per Untersuchung wider den Auszügler August Friedrich Friedemann aus Schönfeld, wegen Brandstiftung. Den 18. Januar Nachmittag» 4 Uhru ' BerPmd« lungStermin in Ptivatanklagsachen Traugott Friedrich Mai's in Voigtsdorf,- wider August Friedrich Wilhelm Zickmann daselbst. Verhandlungstermin iil Privatanklagsachcn Christianen Friedericken verehel. Straßburger in Lößnitz wider den Wirlhschaftsbefitzer Johann Traugott Siegismund daselbst. . - - Berlins st. Aan. Gestern früh ist Heinrich b. Arnim,, Staatsminister a. D. und Abgeordneter für Berlin, in Düsseldorf seinen langwierigen Leiden erlegen. Er hat ein Alter von SS Jahren erreicht. q. — Wie der Schlesischen Zeitung aus Berlin mitgetheilt wird, hat dir am 3. Jan. vovgenoMmene Obduction cher Leiche des Aö» nigs ergeben, daß alle edelu Organe.sich in normalem Zustande befanden mit Ausnahme des Gehirns, daö durch wiederholte Blut- SWW^esompoMt-war. i i -rZ«', — In einem „Eine brennende Frage" überschriebenen Leit artikel sagt die Volkszeitung: „Daß Preußen zur Aufrechthaltuag Oesterreichs seine Macht ciusetzen solle, ist ein politischer Wahnwitz. Selbst wen« eS müßt« und wollt«, könnte es nicht einmal derglei chen thnn. Preußen kann in natürlicher Konsequenz nichts anderes ul» dahin streben,- daß das Stück Deutschland, das von Oesterreich übrig bleibt, in ein deutsches Gesammtreich einverleiht weiche, und für diese Regeneration Deutschlands ein Stück der Proviüj' Posen, das bis jetzt Überwiegend polnischen Charakters ist, dMiM- üigreiche Polen -ahtreten. Das sind .dix Gesichtspunkte, d« sich beim Stande der Dinge von selbst ergeben. ES ist Zeit, sie aus zusprechen, selbst wen« es ketzerhaft ist, dergleichen zu thun, bevor eine Pariser Broschüre das Signal dazu glebt!^ " ? i . AuS Berlin wird dem Morning Herald pom 30, Decbtz .geschrieben: „Aufmerksame Politiker bemerken mit einiger Befriedi gung, daß dir Beziehungen zwischen Preußen und Schweden mit itd.em TiW innige,r und freundschaftlicher, werden. Bekannt ist es, daß König Oskar vor seinem äwde dem gegenwärtigen König Karl XV. anempfohlen hatte, sich so enge, al» es die Verhältnisse nur gestatten wüche«, mit Preußen zu verbinden, insofern beide Staaten sich iw dem. Einen Interesse begegnen, die Ostsee nicht, wie zu Zeiten des Kaisers Nikolaus geschehen, unter russische Herr schaft fallen zu lassSw Der jetzige König von Schweden ist infolge der schwankenden Pölitik Englands zur ÜeberzeugWg gelangt, daß er auf.letzteres nie mit Sicherheit rechnen könne, und da es aus den Rüstungen der beiden letzten Jahre in den russischen Häfen und Arsenalen d^r-pstsee mit jedem Tage augenscheinlicher wird, daß Rußland fein Üebergewimt hafelbst wiederherstellen will, ist Schweden zur Ueberzeugung gelangt, daß eine huzljche Allianz Mit,,Preußen -dgs einzige .wirksame Gegenmittel sei. Dit preußisch« Regierung ist auf die Ansichten der schwedischen um so bereitwilli ger eingegangen, als.sie,-»«iß, ^gß«.KMr>MLander in auswärti gen' Angelegenstem den Eingebungen des Must«« Gortschakow vollständig folgt,: ,sind daß Preußen deshalb «her «iney Gegner, als Mit FreM^jn Rußland finden wird, nachdetst letzteres seit -L8ÜS, ri«M!SMttzMweilWM auf ein« imsig« Manz, mit FMk» reich gelegt hat." ! L,>Jch choffeMaß wir^ein kessettS Jirhr haben!w«dcn.ü „ES walteken Mißverständnisse. VieleDinge wurden-schleck1"Mervretirt. Nie- mand hat größeres Interesse an EchalEg schweizrtWer Neutra. 0. d, M. bestitttmte Baü in den TuiWech"büfgeschoben «trM — De« „Lonstitutionnel" bespricht i« seinem. idittÄikä Ä Empfangsfeierlichkeit am NeujqhrStqg«, IN den Tuilm-N, stütz Met» daß daS.Mundschaftljche Ejiwcrnehmen der großen Rächt» zur. K» Haftung he-, Friedens zu Europa «rnstlich uHd wirklich mV durch eineq,Col»gr«ß möalich,lst. „So entfernt auch.,ochfäby d« „ConstitutwMel" fgrt — sin Cougreß erscheine« »«M, s».. doch in unsern Augen licht allein, di« bM sondern auch di«:«inPH wahrscheinliche Lösung, weil er sn>der Matur chffb Ding« tirgt, u»tz weil der Augenblick komm«« : muß, w» e, sich dusch , seme Rqthwendigkeit geltend machen.wird. Das v4mK<Äer offenhwete Vertrauen Hat eine glückliche, Vorbedeutung für dqr beginnend« Jahr. E-M dies fei» Ausdruck «ings banale« GefW ESsosi damit! nicht gesagt sein, daß keine Schwierigkeiten da stnd, und -da- die innere undaußer» Lag« gewissrr Stq-te« nicht dpr AM . s«K^ um berechtigte Vorurtheile entstehen zu lassen,^ Da- ^Journal des Döbats" theilt die Friedenshoffnungen, welch« sich in der Rede de-,Kaiser« finden. Es sagt.: „Freilich mutz entweder Die italie nische Einheit fortwährend bedroht feist, odn HesteMich muß D<- nefien vtrlrÄhm' Einen MM'Üelbaren AngrM her Jtasifster- gv^ tztäest Kestetiech'nüSgenhptMtti^ ist gar kein Grustd vorhanden,, dsttz dieses Dilemma in drei Monaten eher, als in 10 Jahren gesöst wrrhrir.sollt^ Nun aber will Herr p. Cavour nicht angrcisen, und wir zweifelst, daß anstatt seiner GaribaM e-, .'Mn will, .Ätz et sich vöst der Insel Caprera aus ebenso'lxich.t anfBenetiest werfe, als vorher von Geuua an- auf Sicilten. Es käst« also, trotz, der Angst, mit der Jeder de« Frühlisig herbcikommttt sieht,' geschehen, daß der Frühling Nichts bringt,'und das ist wohl dsts Beste, ivts er thnn kann." ' - ' ' ' ' , — Das Reuter'sche Büreau bringt aus angeblich «uthentischev Quelle «in« Pariser Depesche pom 6. Jay„, welcher zusolgezwische« Mapkrelch und Piemont UstterhandlunZW, in Betreff, Da«ta» angeknüpft worden find.! «dKMeWA-MWtKWHW lität, al» Frankreich. Zwischen Nachbarn Muß «tint stss Meist ziehungen zn leben trachti«."^ Ktrn antwortet^"'„Ich tväli« glücklich, z« sehen, daß Hs, alt,^freukdschasMtwSezj«tz«,Vn im -sie beider Länder wMp hergestells werde« aaqze Schweiz setzt bkD, größten Werth hqrgpf, W Jutmesien Sreytraljtgt,W w-hs«",i' . , uiuUU'i^-<5Vs.r'i'le. >:o '>m,chimmifirs 1'kI Filsch nH ..,4 III s.iMm'vMMfi.'M ü-k.'MWA- -rs nW .ii,is,lchs„iliii ÜN i iN f «rsrav «»sromrz. -Ul- rrsu ss-i .V-st so», rchin -tssum s»u .»KM ,tM . - tt>1vmt in'», tim rn-st «i,ch E -SlÄeG- sowie der Kölligs.. —i E- —I.' u I .l, stil ,chj, ,ltM- 'I,'>i>I . : '!^.ü vn- V, riKoussiUchSHOonSL ..«Hi N.P-ij- jl-UII I!,!..!, h «WC I.ilWiif!, lEb