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Als Solist hatte Herr Kapellmeister Pohle, den, für seine RuhmcSthat «uschender Beifall wurde, Herr»Eduard Risler aus Paris gewonnen, der lei un» bi« jetzt zwar wenig genannt und gekannt war, sich aber sofort al« Größe erste» Ranges cinsilhrle. Bekundete die Wahl der eminent scb'»ierlgen and deshalb selten gewählte» „Wanderer-Fantasie" »in Schubert-' szdaß liiSler keine äußeren Schwierigkeiten niehr kennt, so staunte man > e,,n «viel «st recht über die fabelhast technische Vollendung, über das unglaubliche Man von physischer Kraft ('».Rhapsodie!). Und doch ist dies nicht das Wesentliche a» diesem Künstler. Was ihn so hoch stellt und ihm die Herzen Aller sofort erobert, das ist die poesie-dnrchwehte, durch und durch eck, - Musikalische Auffassung der Vorlagen; daher die minntiöse Fclnhe d> der Durcharbeitung, die durchsichtige, warme KlarhAt, die Geschm«^ Mid Weichheit de» Tones neben der Kraft und Fülle. Dc üb^ wannen Beifall zollte der liebenswürdige Künstler Tank durch die wundervolle Wieder- gäbe des Spinnerliedes von 8t. Wagner. ^ - Deutscher Sprachverein. Der Deutsche Svrachvcrein hielt gestern nn «Peilesaale des Handlverker- vereinShmüer s-itt^. ^ VortragSabend in der Wintersaison 1898 99 ab. Dcr N Schuldirektor Hesse-Altendorf bemerkte in seiner Er- «ssnungS- nnd B-grüb daß dieser Abend ein Ehrenab-nd für den Heimgegangenen Oberlehrer Herr» von Do Skt, sein solle, der dem Lerein nahezu 25 Jahr« als ein» der treueste» und eifrigsten Mitglieder an- gchört habe. Die Erschienene», unter welchen sich auch die Wittwe, sowie der als Geistlicher amtircnde Soh» des Entschlafenen befanden, ehrte» das Ge dächtnis des verdienten Mannes durch Erheben von den Platzen. Hierauf entrollte der Herr Vorsitzende anf Grund eines noch vom Herr» Oberlehrer von ToSky für den Vere» anSgearbeiteten und demselben frenndlichst zur Verfügung gestellten Vortrages ein anschauliches Bild von dem Leben und Wirke» Johann Gottfried Hcrder'S, des Zeitgenossen und Freundes »nserer Dichterfürsten Goethe und Schiller und sonstiger hervorragender Geister. Wir könne» an dieser Stelle den geistvollen, von fleißiger Arbeit, eingehendem Quellenstudium und liebevoller Vertiefung in da» umfängliche Material zeugenden, vom Herrn Vortragenden in pietätvollster Weise wiedergcgcbene» AuSsührungen des Verfassers über diesen, unverdient bereits halb in Ver gessenheit gcrathenen echt deutsche» Dichter und Theologe» aus der klassische» Zeit unserer Litteratnr nicht folgen und beschränken uns deshalb aus Nach stehendes: Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 zu Mehrungen in Ostpreußen als Sohn des früheren Webers, damaligen Mädchenschulehrcrs und Kantors Herder geboren. Nach freudloser Schulzeit ging der wissensdurstige, aber völlig mittellose junge Mann »ach Königsberg, wo er sich am >0. August 1762 im Vertrauen ans die eigene Kraft und auf ein ihm gewährte» Stipendium als Student der Theologie an der dortigen Universität inscribiren ließ. Hier besuchte er fleißig die Kollegien des berühmten Philosophen Kant, die ihn dieser unentgeltlich hören ließ, ohne sich aber mit der streng philosophischen Schule recht befreunden zu können, und wendete sich ganz der Theologie zu. Im Herbste des JahrcS 1764, also im Alter von 20 Jahren, wurde Herder Kollaborator an der Demschnle zu Riga, von IM an unternahm er dann größere Reisen, kam hierbei auch nach Paris und »ahm von dort ans eine Berus»! g als Erzieher und Neiseprcdiger des Prinzen von Holstein-Eutin an. mit dem er sich nach Straßbnrg begab, wo er auch den jungen Goethe kennen lernte, ans den er großen Einfluß ausübte. Ein hartnäckiges altes Angcnübel zwang ihn, seinen Posten niederznlegen. Im Jahre 1771 wurde er Hauptprediger. Snperinlendcnt undKonsistorialrath in Bückeburg, eine Berufung als Professor der Theologie an die Universität Göttingen zer schlug ' sich und im Oktober des Jahres 1776 folgte der bereits als tüchtiger Kanzelrcdner und fruchtbarer Schriftsteller Gefeierte einem Ruse nach Weimar als Hvfprediger, Generalsiiperintendent und Oberkonsistorialrath. Hier sollten die schönsten Feuchte seines reichen Geistes reisen. Im Jahre l769 wurde er Vizepräsident, 1601 Präsident des Oberkonsistoriums und zwar als erster Bürgerlicher, bis er vom Könige von Bauern in den Adelstand erhoben wurde. Am >8. September 1803 setzte der Tod seinem gesegneten Wirken ein Ziel. Herder ist Verfasser vieler tresslicher Werke und war ein verdienter, einer freieren Ausfassung huldigender Theolog. Weniger seine Original- dichtnngen, als vielmehr seine Uebörtragungen anS fremden Sprachen haben ihn einen Ehrenplatz in der deutschen Litteratnrgeschichte gesichert. — Stach dein beifällig anfgcnommcnen Vortrage, dem auch eine Anzahl anwesender Damen mit Interesse folgten, fand noch die Beantwortung einiger eiuge gangencn Fragen statt. vlr. al» rin Lreigniß, welches auf jeden Fall schwerwlegende politische Folge» »ach sich ziehen dürste. Mau ersehe dies schon daraus, daß der Sultan zur Begrüßung die besten Männer deS oSmanischen Reiche» entsandt habe. I» Stambul habe man stets ei» feines Gefühl für sich vorbereitende wichtige Ereignisse. . Brüssel« Wie verlautet, wird die Faschodafrage dahin ge regelt werden, daß das streitige Gebiet des Bahr el Ghazal der Oberherrschaft des Kvngostaates unterstellt wird. Da Frankreich die erste» Anspruchsrechte auf den Kvngvfreistaat besitzt, so wäre dies trotzdem «in Sieg Frankreichs gegenüber der englische» Politik. Paris. Im heutigen Minsterrath wird das Dekret der Versetzung des Generals Pellieux, Befehlshabers der Garnison von Paris, unterzeichne! werde». Derselbe wird ein Kommando in der Provinz erhalten. Lauda«. Der Befehl an die sich nach dem Mittelmrer be gebenden Aeriiielkanalflotte, für 6 Monate Lebensmittel an Bord zu nehmen, wird in gutunterrichteten, politischen Kreisen als eine Vor sichtsmaßregel gegen die event. AnspruchSgelüste Rußlands in China angesehen. La«-an» Die Korrespondenz über die Faschodaangelegen- heit behauptet hier das allgemeinste Interesse. Sämmtliche Zeitungen erklären die Sache für ernst, drücken aber ihre entschiedene Be friedigung über Salisburys Standpunkt aus, und meinen, daß er im Ernstfall das gesammte Volk hinter sich haben werde. G,e,nIw»«>II» stk dm nd«Nl»n,II«i r«N: gullii» riel»: t» »«n »er Verl«, er: Bel« I» Chemnitz. ' iggr'iliiirelvabrmili mW HMMendmm n!ih! erbetener Mnnnskryile wird nicht gebürgt.» IOO Cigarren nmsonst! 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Nachdem der Vertrauensmann, Herr Arthur Zenker die Erschienene» mit herzlichen Worte» begrüßt und für den zahlreichen Besuch gedankt hatte, erthcilte er Herrn Eger das Wort zu seinen! Vortrage, der in Kürze Folgendes aussührie: Da uns die berühmten Denkmäler Egyptens so recht einen Blick in das altegypüsche Kulturleben, das grundlegend für die Sitten und Gebräuche anderer Völker gewesen sei, werfen ließen, so dürste es sich verlohnen, mit ihn: dieselbe» einer näheren Betrachtung zu unter ziehen. Durch Vorführung einer großen Zahl von Herrn Pctzold meister hast angcsertigtcr Skioptitonbildcr verbunden mit einer äußerst fesselnden Vortragsweise, verstand es der Redner, die Anwesenden in das Wunder- und . Zanberland Altegypten zn versetzen. So besteigen wir mit ihm im Hafen von Kairo eine Dahabije, lasse» die herrlichen mit Palmen umsäumtcn Nil user an unteren Blicken vorübergleiten und gelangen zu den vor etwa boov Jahren erbaute» Pyramiden von Gizch, deren überwältigende Größe u»S in gerechtes Staune» versetzt. Bon dem Dorse Bcdrachen ans besuchen wir die Ebene von Memphis, die Rhamses-Kolossc und die gewaltigen Tobten acker von Memphis mit der berühmte» Stilfenpyramide. Au den ältesten Gräbcrn der Welt von Beni-Hassan vorüber gelangen wir nach Sind mit seine»! echt orientalischen Slraßcnlcben, welches uns Gelegenheit bietet, interessante Vollstypcn zn bewundern. Weiter werden wir geleitet zu den Teinpeltrüminer» von AbydoS, deren kunstvolle Hieroglyphen, die von den Heltcnthaten Sethis 1. erzählen, unser Interesse erregen. An dem Dorfe ßcneh und dem Tempel Dcnderah mit seinen amnuthigen Hathorsäulen vmüver erreichen wir endlich Thebens weite Ebene und halten Umschau uiüce den Trümmcrbcrge» von Luxor und Karnak, deren unerreichte Größe und Schönheit abermals allgemeines Staunen erwecken. Im weiteren Verlaus der Reise fesseln uns noch ganz besonder- das Heiligthum von Edfu, das bnnle Leben und Treiben von Assuan, die interessante Durchfahrt durch den Lamract, das liebliche Phylä und endlich die gewaltigen Felscntcmpcl von Abu Simbl. Ziemlich 2 Stunden hatten diese hochinteressante» AuSsührungen in Anspruch genommen, und doch hätte Jeder noch gern länger dem vorzüg lichen Bortrage zugehört und im Wunderlande verweilt. Herr Eger, der es so meisterhasl verstanden hatte, die Anwesenden zu fesseln, erntete stürmischen Beifall und wurde überdies .durch Erheben von den Plätzen seitens der Zw hör« geehrt. A- Faniiliennachrichteii. Gebot'««: Ein Sohn Herrn Max Ihle; eine Tochter Herrn Franz Heinze; Beide in Chemnitz. Verlobt: Frl. Matha Haubold mit Herrn Gustav Löschner in Chemnitz. Gestorben r Herr Friedrich August clo pist.ro Löwenstein, Obermaschinenmeister, 58 Jahre alt (Beerdigung Mittwoch Vorm. 10 Uhr, neuer Friedhof); Herr Rob. Bernhard Krause, 33 Jahre alt (Beerdigung Mittwoch Nachm. 3 Uhr, Schlohfriedhof); Herr Carl Bernhard Soeldner, 79 Jahre alt (Beerdigung Mittwoch Nachmittag Ein innfchlttettkttttdiger Arbeiter sucht für sofort oder später aus kömmliche dauernde Stellung. Off. erbeten unter HV. an die Verlagsanstalt d. Bl. ir; i»i. «ii Geschäfts-Verlegung. Meine» werthen Kunden die ergebene Mittheilung, daß ich lttttt» heutigem Tage mein Lever- und Schuhmacher-BedarfSarttksist Geschäft von Garte«straft« 2 »ach AM- L4 verlegt hebe. Für das mir bisher geschenkte Wohlwollen bestens dankend bitte ich, mich auch fernerhin güti'gst unterstütze» zu wollen. Chemnitz, den 12. Oktober 1898. 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In der dem Markt- ""^^henden Nacht wurden die Marktleute plötzlich durch großen Lärm aus dem Schlafe geweckt. Zu ihrem Schreck sahen sie, daß die Zigeuner die Waarenbuden und Zelte zu plündern begannen. D>e um >hr Eigenthum besorgten Krämer begannen nun ihre HabseligleUen ge^en die freche» Räuber zn vcrtheidigen, so daß in kurzer Zeit «m heftiger Kampf sich entspann. Als die Zigeuner sahcn, daß sie »»terliegcn könnte», ergriffen sie, wie auf ein ver abredete- Zeichen, plötzlich die Flucht und stürmten der Stadt zu, wo sie in mehreren Häusern eindrangen und Alles, was nicht niet- und nagelfest war, raubien. Sodann verschwanden sie spurlos. Am folgenden Tage begann die inzwischen verständigte Gendarmerie die flüchtig gewordenen Räuber zu verfolge». B.reits nach kurzer Zeit gelang es ihr, der Bande, sowie eines Theils der gestohlenen Gegenstände habhaft zu werden. Die Gendarmerie ernirtc. ferner, daß mehrere in der verflossenen Woche abhanden gekommene Pferde ebenfalls durch die Zigeuner gestohlen wurde». Drahtnachrichten nnd lehte MeLdnntien. Chemnitz, de» 11. Oktober 1998. Wie«. Die meisten Blätier beschäftigen sich mit der bevor stehende» Orientrcife des deutsche» Kaisers und bezeichnen dieselbe Schüler erh. billig Pension Hospitalg. Solides Mädchen erhält Logis Logenstr. 4, 2 r. Möblirtes Zimmer für 1 Herrn fr. Annenstr. 16, 2 r. Elcg. möbl. Wo»i«- u. Schlafzimmer sofort oder st zu verm. Kaiserstr. 36, p. l. - (nahe Annenstraße). ^ öeginn Avi enki' Lunge ^ Vetoben stiovemben. ^ ^ Werthe Anmeldungen nehme ^ jederzeit entgegen. KellisviinSnIiv, Stahlpanzer i ans einem Stück I gebogen. !M«sterlag«r > nur inder Fabrik! iMMM'Lß«. Schillcrstr. 28. Herr erh. sch. Wohnung mit oder ohne Pension untere Georgstr. 7, 1 an 1 verm. MSbl. Zimmer oder 2 solide Mädchen zn WetzergasselZ. 2 a«st. Herren erh. gutes Logis Angustnsbnrgcr- straße 25, Hh. I. Fr. 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