rs4 unter den Krirgsvölker» rn der Stadt eine leb hafte Bewegung, welche den nahen Aufbruch an kündigte. Ans mehren Umständen schien indeß hervorzugehen, daß Napoleons Entschluß, aus sei ner gefährlichen, von allen Seiten bedrohten, Stellung sich zu ziehen, erst kurz vorher durch un glückliche Nachrichten war herbei geführt worden, worunter besonders die überraschende Botschaft von Blüchers raschen Zuge über Königsbrüek nach War tenburg die entscheidendste sein mochte. Nicht min der drohend aber mahnten andre gleichzeitige Er« -eignissc; die Stellung des, über Chemnitz und Zwickau gegen Altenburg vordringenden, böhmi schen Heeres unter dem Fürsten von Schwarzen« . berg, Czernitscheffs Streifzug gegen Kassel, und das schon damals in Dresden verbreitete Gerücht von den veränderten Gesinnungen des Königs von Daiern. Zn der folgenden Nacht brachen die Garden «uf, und am 7. des Oktobers, früh nach 6 Uhr, reifete Napoleon mit seinem Gefolge über Wils» druff nach Meißen ab. Eine halbe Stunde nach» her folgte ihm der König von Sachsen mit seiner Gejnahlin und der Prinzessin Apgusta, auf dem selben Wege nach. Die Reise ging über Oschatz und Eilenburg nach Leipzig, wy der König am 14, des Oktobers eintraf, Die Prinzen Anton »Nb Maximilian mit ihren Familien und die übri« Glieder des königlichen Hauses bliebe» in itzreshfn. Hie Geschäfte her Staatsverwaltung