Volltext Seite (XML)
W -MdL ll«". rert >t Kar, cn und ad T-» Ak-nck ..-I -'"-sih st- stad! Etage. l. -der ist ng an aüf -meinen .5- -r -st. r Mu- sclaven spiel in Sallett. > Arbeit such / pel. arg sage ntcn -in -d-n zur llrten in och wie Mohorn auf L»S wcrden- rmstr. uS de» 0Ll FreiveMr Anzeiger -Zs '- i . . s.ivn ,',i!:is.^n^ und ««cd»?'-" s.'-n'-'-M s-spMn- r: n-',ä r Ulli angenommen. 10-II ul 1nü der Stadträthe zu Freiberg, Sayda und Brand. «!6 7-M 8 33 jedoch ein Gensdarin schnell aus der Hand wand. .» r, 14,741,199 Thlr. gestiegen. Erscheint Me» Wochentag fvLH Leipzig, 8. Februar. Nach den neuesten Numniern der Zeit schrift des Statistischen Bureau ist seit 1845 — 5K die Zahl der sächsischen Sparkassen von 31 auf 10b und die Summe der'darin .befindlichen Hinlagen von 2,690,675 Thlr. ans die Summe voft Coup« erster Klasse, gerirte sich als Graf, und war mit einer Paßkarte legitimirt, die er in Böhmen dem Flcischermeister Anton Lippe entwendet hatte. Als man ihn visitirte, griffer in die Tasche und brachte einen vollständig geladenen Revolver heraus, de» ihm - -jä sär»?! tznloä AS Amtsblatt des KWgl. Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie der Migl. Chemnitz, 3. Februar. (CH. A.) Lor einigen Wochen ist hier ein „Erzgebirgischer Garteubauverein" begründet worden, bei dessen allwöchentlichen Versammlungen öfters sehr interessante Vorträge gehalten werden. — Der neue hiesige Verein von Künstlern UM Kunstfreunden hat sich nun constituirt und den Namen „Kuusthütt^e" angenommen. Zwickau, 5. Februar. Am heutigen Vormittage faud die se^ erliche Einweisung des zum Diakonus an der hiesigen Kathariuen- kirche erwählten Hrn. HospitalpredigcrS Bauer au« Annaberg in sein neues Amt durch Hrn, Superintendenten vr. Bräunig in Ge genwart der königlichen und städtischen Behörden, sowie der zahl reich versammelten Gemeinde in der vorgenannten Kirche statt. st Uhr. Vuserate»««-'' ^ bm bis Nachmittag S Uhr für dje yLchst- Dksch-m-ude Nummer ' Ml j!.' , , Lageolatt. Tagesgeschichle. Dresden, 7. Februar. Von Ihrer Majestät der Königin und d,n Prinzessinnen Sidonie und Sophie königl. Hoheiten wrnide ge stern Mittag das hiesige Stadtfi udelhaus mit einem Besuche beehrt, den kleinen Zöglingen desselben, die fast durchgängig -gesund und munter, auch den kranken die huldvollste Theilnahme gewidmet-emd über den Befund die allerhöchste Zufriedenheit ausgesprochen, wel cher die Anstalt auch bei einem Besuche durch Ihre königl. Hoheit die Kronprinzessin vor einiger Zeit sich zu erfreuen gehabt. Hamburg, 3. Februar. Nachdem die Differenzen zwischen M hiesigen Schiffsbaumeistern und den Zimmerleuten zu einet Alv» HitSeinstellung auf fast sämmtlichen Wersten geführt halten, äffe Verbuche, die Zimmerleute vernünftigen VorstellungeN zugäNglich M machen, aber erfolglos geblieben waren, entschlossen sich die BaqA (Brodherren) endlich, in diesen Tagen eine Anzahl von Arbeitern au« Flensburg für ihre Werste« zu engagiren. Dieselben trafen auch contractmäßig hier ein, find aber durch hie Drohungen -er Hiesigen Zimmerleute «ingeschüchtert, gestern, ohne di», Arhnt an-k- treten zu habe», wiederiu ihre Heimath zurückgekehrt. . jom München, 4. Februar. (A. Z.) Dis Klagen, welche kAtftt lich in Betreff des stattgefundenen Verkaufs von Pferden bei uch- serer Cavalerie und Artillerie in verschiedenen Blättern laut ge worden sind, erscheinen bei genauer Betrachtung der Sachlage nicht völlig gerechtfertigt. Der Frir-ensstand dir Pfevde bei UNsstSt Cavalerie beträgt 11L — 115 bei einer Schwadron; durch dit Rsistuhgcn im vorigen Jahre war derselbe auf 15V gebracht Wst« den, wovou im vergangenen Herbst in herkömmlicher- Wftft Ist Piöcent anSgemustert wurden; neuerdings wurden «UN abstmals 1V Ptbcsttt, worunter ein grosser Theil unbtäuchbarer, zUm VerV sttlif gebracht, so daß der gegenwärtige Staüd Noch immer: 130/ also Ptvcent mehr als ans dem Friedensfuß bei einer SchwkdrSst MrWj- Bei der Artillerie sind die Bespannungen sämmtlkchep Batterien gegenwärtig noch vollständig und bisher nur Trainpsttbv zutthBerkmif^ gebracht worden. Nach dem Beschluss des WM Zittau, 4. Februar. Gestern hat sich in d mühle ein beklagenswerther Unfall zngetragen. Hädchen, die Tochter Zauffeearb^ WM«- sollte'der Stand der Mlitatpserde bis m der Papiermühle als Arbeiterin beschastlgt^ist, rd>rd geWlP d.J. wieder auf völligen FriedeuSfuß gebracht sem; in Anbetracht rage auch bei ihren Aeltern nicht gefunden wird, begiiuchPerkäufe von Seiten des königlichen Kriegsministeriums angeordnet zu suchen und findet sie zermalmt und tobt unter deck'gteßtst»-» ° " S L LM :. M-U. Eine schreckliche Begebenheit Met «ie sie hinabgestürzt oder vom Rade ergrifft« worden, ist^Mkn o-lckhafteften besprocheuep »nnMiÄich. Und wie daö Unglück selten allein kommt) so-Wit-i- - A V wem Bator vor wenig Tagen beim Stsimklopfen M -Stück Sttzin . freundschaftllchem, vertraMKM FMo ins Ange gesprungen- wodurch dasselbe nicht ungesährsich -vevletzt - V^ > wo dn kim^dttsel^n MW ist, und ist ihrem Bmder ebenfalls vor wenig Tagen Lurch einen hatte, kaufte er ui der nächsten Nachb sHfl des unglücklichen Zufall die Nase weggeschnitten worden. Geschäfts ladens einen großen Koffer, den er '"^"eWohnung « bringen ließ. Hierher lockte er sein Opfer und brachte rhm ln dem Au« Braunschweig wird der Elberfelder Zeitung geschriebene—Moment«, wo dieses sich-auf de« Stuhl nirderließ, von rückwärts „Unsere Engrosmesse ist beendet und hat leider ein uwstkLeaLe,. ziehung schlechtes Resultat geliefert. Der die Messest'-rMcköUg Besuchende ist besonders in den lehteU Jäh«-n.> daran- g-wöbE Vt« ' worden, ein immer gesteigertes Klagelied zu höreMiÄeMAckMjmrlM Inn ,ki4Mr!or cunmoO r-.T ' 18W. imw .. LjVkff Mtlichen Schlag bei. Es ist noch nicht festgestellt, ob der Tov 'foMch'erfolgte; jedenfalls wird versichert, daß der Körper / Ws Orfttzlagenest za läüg war für den Koffth so--daß dbt fügend» worden, ein immer gesteigertes Klagelied zu höreM!MMft7A>MsisUirlM!MMtt den Kopf des Gemordeten gewaltsam umstülpen die sich ihrer Beschaffenheit wegen znm Mrkauf auf ReisönWichrnUM -ihn ist das Behckttniß zw bringen Hieräuf wusch ev recht eignen, wie-Leder, Wolls re., liefern kein befriedigendes Meß- sich die Hände, und um leiste vtrrätherische'Blutspmr zurückzulassen, reWgfi Mhr. Dip hiev beendete Messe hat in diesen beiden Ar» packte er das Handtuch und das Waschbecken mit in den Koffer. Donnerstag, dm S. Februar. ' tikeln bei schlechten Preisen einen ganz kleinen Umsatz ergebet«. Tuche, eigentlich der Hauptartikel sür hier, find sehr-schWt ge gangen, weil namentlich die holländische Kundschaft fehlte; « soll davon nur ein Einziger hier gewesen sein und än dem Mutikrl für circa 6000 Thlr. gekauft haben. UeberhLupt geht hier .größte«» theilS «ur Forster, Werdauer re», mehr ordinäre, al- seine Wau«, sodaß die Brandenburger Waare, die früher ungemein .««sucht war, jetzt so abgenommen hat, daß manche Fabrikanten dies,» Artikels aufgehSrt haben die hiesige Messe zu besuchen. Diese Messe Haven wieder vier davon die Gewölbe gekündigt, um- nicht wted« M kommen. In Modewaaren, die besonders sächsisch« Kleiderstoffe, Krefelder und Elberfelder Fabrikate umfassen, war der -Absatz-Ml — 6. Februar. Gestern gelang cs den Polizeibramten aus churchaus nicht lohnender — kurz die Messe «ar eine gamtMechtt, dem Leipziger Bahnhofe hier, bei Ankunft des Berliner Zugeö den was man, wenn auch gerade ohne groß« Hoffnung, doch schüft vor Kurzem aus Prag descrtirten Corporal Mathiasch, welcher die deshalb nicht erwartet hätte, weil man nach dem «-gelaufenen sehr Regimcntskasse um einige tausend Gulden bestohlen hatte, zu er- schlechten Jahre wenigstens aus einen etwas lebhafter« Verlieht, greifen und zu verhaften. Derselbe saß, sein ungezogen, au einem kurz aus «ine allgemeine Wiederbelebung des Geschäft- gstdchmit ------ - — - - - - hatte."-- -