Als der Hochgebohrne Graff und Herr Herr August Wilhelm Des Heil. Röm. Reichs Graff von Stubenberg und Kapfenberg Herr auf Naundorff [et]c. [et]c. Sein Hohes Nahmens-Fest Den 3. Aug. MDCCXXVI. Auf der Hoch-Löbl. Vniversität Wittenberg begieng Wolte Seine unterthänige Pflicht bezeigen Ein Dem Hoch-Gräflichen Hauße Tieff-verbundenster Diener M. Friedrich Balduin Hoffemann / Sacc. Misn. Rever. Minist. Candid.
Titel
Als der Hochgebohrne Graff und Herr Herr August Wilhelm Des Heil. Röm. Reichs Graff von Stubenberg und Kapfenberg Herr auf Naundorff [et]c. [et]c. Sein Hohes Nahmens-Fest Den 3. Aug. MDCCXXVI. Auf der Hoch-Löbl. Vniversität Wittenberg begieng Wolte Seine unterthänige Pflicht bezeigen Ein Dem Hoch-Gräflichen Hauße Tieff-verbundenster Diener M. Friedrich Balduin Hoffemann / Sacc. Misn. Rever. Minist. Candid.
Alternativtitel
Als der Hochgebohrne Graff und Herr Herr August Wilhelm Des Heil. Röm. Reichs Graff von Stubenberg und Kapfenberg Herr auf Naundorff [et]c. [et]c. Sein Hohes Nahmens-Fest Den 3. Aug. MDCCXXVI. Auf der Hoch-Löbl. Universität Wittenberg begieng Wolte Seine unterthänige Pflicht bezeigen Ein Dem Hoch-Gräflichen Hauße Tieff-verbundenster Diener M. Friedrich Balduin Hoffemann / Sacc. Misn. Rever. Minist. Candid.
Läßt / voller Großmuth, nicht DtlltBütcr gern beschreiben, Drum Heist die Ehrfurcht auch den Kiel zurück? bleiben. Die Teuerste UamMÄ, der Hoheit Eigenchmfli . ' Und der vor anderen das gütigste Geschicke, > 2 An Tugenden soviel / als Anmuth, beygelegt/ (Ich schweige was annoch von Hoheit das Gelücke Zu ihrer grossen Pracht und hohen Glantze trägt). Läst Jhrc Tugend nicht in enge Reime schließen/ « Noch Ihrer Hoheit Gold aus schwachen Federn fliesstn. Und jetzo fället mir gantz was besonders ein! Die Hocherhabnc Frau/ die roße WluigM! M Gräfliches Geblüthe/ Wovon viel Grosse sonst allein jii rühmen seyn, > Am wenigsten erhöht. Weil ungemeine Gaben, ' Derhchen Weißheit Ruhm und seltener Verstand/ Der viel erstaunend macht/ doch selten ist zu haben/ Bezeugen, daß sie zwar des Höchsten SchöpffeW'^ ZM Wuuderwercke hat in ihrem Volck erhoben. Doch die Portrefiichkeit ist alzu hoch zum Loben! ^ Ihr Wes Lob wird fast von aller Welt erhöht. Des einen Zunge rühmt die Klugheit im Gemüthc. Pin andrer ihre Huld mi.dMderbahre Güte/ m-, - - ? ^ Die einer Freystadt gleicht und allen offen steht. Ein Dritter spricht mit Recht/ daß annoch Ihrentwegen/ (Und zielet man hiermit auf Ihre Frömmigkeit) iriede / stiller Ruh und Wohlfahrts vollen Seegen / »er Höchste unser Land genädlglich erfreut. " »as soff ich denn nun mehr von Ihrer Lugend sagen? Ihr Ruhm Wn Sternen ist getragen. ^lnd/HpchMWlM Grass/ wo ficng ichmdliZach DELN DIR gebührend Lob nachWürden zu entrichten? -Mvlc ich auch nur bey DIR vott äuserlichen dichten/ So würde uns an DIR/ was man kaum finden kan/