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IMge ZU Keiiml-Ziizeilier für ßtzmih imi> MM». Nr. 121. Sonnabend, 28. Mat. tl!98. Nothwehr. Roman von Reinhold Ortmann. (S. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) ' »Als wenn das fiir Jemand, der Dich kennt, überhaupt erst der Versicherung bedurfte! — Und im Grunde glaubt er natürlich selbst nicht an Das, was er sagt. Es ist ihm einzig darum zu thnn, seiner erbärmliche» Handlungsweise irgend ein Mäntelchen »mznhänge». Du weißt, daß mein Vater ihm die Bezahlung seiner leichtfertigen Schulden verweigerte, nachdem er sich zuvor unzählige Male durch Bitten und Versprechungen hatte bewegen lassen, Haralds Gläubiger zu befriedigen. Heule stellt inein Bruder cs so dar, als ob er infolge dieser Weigerung hätte seinen Abschied nehmen müssen. Aber das -ist eine Lüge. Die Wucherer, bei denen er seine Geldbcdürsnisse be friedigte, wnßten sehr genau, daß er noch eine beträchtliche Erbschaft zu erwarte» habe, und sie hätten schon ans diesem Grunde Nachsicht gegen ihn geübt. Was ihn uuwiirdig machte, noch länger den Rock .seines Königs zu trage», war eine ehrlose Thal, die so schimpflich ist, daß Du es mir erlassen mußt, sie Dir zu erzählen. Märe noch ein Funken vv» Schamgefühl und moralischem Stolz in ihm gewesen, so hätte er damals sein Vaterland verlassen und in irgend einen entlegenen Erdenwinkel flüchten müssen, Ivo Niemand sein Vergehen kannte »nd wo er ein neues, besseres Dasein hätte beginnen können. Aber er halte in seinem wüsten Leben bereits jeden moralischen Halt verloren. Als ein notorischer Spieler trieb er sich in der Hauptstadt umher, seines alten,'geachteten Nam.nS wegen noch halb widerwillig in der guten Gesellschaft geduldet. Am Baccarat-Tische, so wurde mir erzählt, empfing er die Depesche mit der Nachricht vom Tode seines Vaters, und er steckte sie mit einer-cynischen Bemerkung in die Tasche, ohne darum seine Partie zu unterbrechen. Daß er bei der Bestattung fehl e, brauche ich Dir ja nicht erst zu sagen." „Nein, er kam nicht, obgleich ich ihn auf die Anzeige von seinem Fernbleiben noch einmal in den dringenostcn Ausdrücken telegraphisch gebeten hatte, seinen Sinn zu ändern. „Mein Vater hat es nicht um mich verdient," lautete seine lakonische Antwort, »und ich bin kein Freund vom Komödiespielen." „Der jämmerliche Wicht!" knirschte Eberhard, den das Gespräch in eine lebhafte Erregung versetzte. „Er rechnete damals mit voller Sicherheit auch auf »icincu Tod und erzählte überall, daß er nur als unnmschrünklcr Herr und Gebieter ans Nudow cinzichen wolle. Am Spieltische und in wahnsinnigen Gelagen vergeudete er auf die vermuthete Erbschaft hin geradezu nngehenerliche Summen, und als sich daun seine Hoffnungen nicht erfüllte» — als ich langsam genas und er innc wurde, daß sein Erbthcil nicht einmal hinrcichte, feine fabel hafte» Schulden zu bezahlen, da wandte er sich an mich mit der Forderung, die angebliche Ungerechtigkeit unseres Vaters durch Her- gabe weiteren Geldes wi der gut zu mache». Dreimal i» diesen letzten zwölf Monaten habe ich seinem Verlangen willfahrt, und Du darfst mir glauben, Hilde, daß cs sich dabei um nicht geringe Kapi talien handelte. Das letzte Mal gab ich sie allerdings nur unter der Bedingung, daß cr Deutschland verlasse und sich jenseits des OzcauS eine neue Existenz begründe. Tenn ich erfuhr, daß er als ertappter Falschspieler mit Schimpf und Schande ans einem Klub ausgestoßcn worden war, der cs sonst nicht eben allzu genau mit der Reputation seiner Mitglieder nimmt. Ich verlangte sein Wort zum Pfände, daß cr meine Bedingung ersnllcn würde. Er gab es, um es »ach Empfang des Geldes schmählich zu brechen. Schon nach wenigen Wochen war er wieder vr-j-rr-vw cka rre», und als ich mich jetzt entschieden weigerte, seinem erneuten Begehre» nachzugcbe», ent hüllte er die ganze Erbärmlichkeit seine- Eharaliers, indem er mich mit einer Flnth von Sch nähbriefen nbcrschnt.ele, deren Schamlosigkeit und Brnlalilät sich nicht einmal nndcnlcn lassen. Daß cr darin gcgen mich die iinsinnigs.cn Anklage» schleuderte, konnte ich freilich lgnvriren. Was ich ihm aber nimmcrinehr verzeihen darf, sind die Beschimpfungen, die cr auf das Andenken unseres edlen Vaters häuft und die nicht-würdigen Verdächtigungen, die cr in Bezug auf Dich zu äußern wagt." „O, was mich b>trifft, Eberhard, so bin ich gern bereit, ihm zu vergeben. Es ist vielleicht seine ehrliche Meinung, daß er ci» Recht habe, mir zu zürnen." „Nein, denn a» ihm ist nichts ehrlich — nichts, nicht einmal sein Zorn! Ich habe Dir's schon gesagt, daß ich fertig mit ihm bin, ein für allemal. Ich sehe, daß ich seinen Untergang nicht hindern kann; mag cr denn das Schicksal erleiden, das cr sich selbst bereitet hat. Er weiß, daß er ans mich nicht mehr rechne» darf, »nd ich habe ihm verboten, seinen Fuß jemals über die Schwelle dieses Hauses zu setzen, das seine Anwesenheit besudeln nürde. Ohne schwere Scelcnkümpfe bin ich wahrlich nicht zu jenem Entschluß gekommen; »u» aber ist er »ncrschntlcrlich und unwiderruflich. Dir allein war ich außer meinem eigenen Gewissen Rechenschaft schuldig. Ich habe sie Dir gegeben. Laß uns de» Namen meines Bruders künftig nicht mehr erwähnen!" Hilde wollte ihm antworte»; aber ein Aussehen erregendes Er eigniß, das in diesem Augenblick am andere» Ende des Zimmers vor sich ging, machte es ihr unmöglich. Klirrend war die Mokkatasse des »»glück!.ehe» Hans Brackcbusch ans dem spiegelblanken Parkett in Scherben gegangen, und die Blicke aller im Zimmer anwesenden Personen richteten sich »alurgemäß nach jener Seite. Dabei wurde ihnen dann zugleich die Ursache der geräuschvollen Katastrophe offenbar. Die junge Frau von Rvchlitz war mit geschlossenen Angen und »och um ci» Beträchtliches bleicher als sonst gcgen die Lehne des Sophas zurückgcs»nken, »nd Ilona beugte sich über die ohnmächtige Schwester, um sie durch ei» vvrgehaltcnes Riechfläschchen wieder in's Loben zu rufen. Mit einigen rasche» Schritten waren Eberhard und Hilde bei ihnen, während der bcdaucrnswerthe Lehrer regungslos und völlig entgeistert dastand, mit blassen Lippen allerlei halblaute Worte .murmelnd, dm Niemand verstand und ans die Niemand achtete. Glücklicher Weise währte Gabriclcs Schwäche kaum länger als eine .Minute. Scho» ans die erste zärtlich besorgte Frage ihres Galten hob sie, wenn auch scheinbar mit Anstrengung, die langbcwimpertcn 'Lider »nd griff dann mit der schlanken, weißen Hand wie Jemand, der mns tiefem Traum erwacht, an die Stirn. „Es ist nichts — es ist ischon vorüber," hauchte sie. „Ich brauche nur etwas Ruhe. Ilona soll mich ans nein Zimmer bringen. Aber es soll Niemand mit- vrhcn — auch Dn nicht, Eberhard! Ich bitte Dich dringend, hier fju bleibe». Ich kann nach einem solchen Anfall leine Gesichter »m '*"ich sehen." Während die Gäste mit mehr oder weniger verstörten Mienen zinückwichen, führte Fräulein von To'falusy ihre "schöne Schwester hinaus, Hildens Frage, ob sie sich der jungen Frau nützlich mache» könnte, mit einem ziemlich hochmüthigcm Kopsschütteln beantwortend. „Was, »in Gottcswillen, ist nur geschehen?" wmidte sich Eber hard an den Lehrer. „Sie »raren ja im Gespräch mit meiner Frau — haben Sie bcmerkt, daß ihr plötzliches Unwohlsein irgend eine bestimmte Ursache hatte?" Mit dem leeren Blick eines vom Entsetzen völlig gelähmten Menschen sah Hans Brackebusch der Hantiruug des Dieners zu, der die Scherben der Kaffeetasse auflas und die Spuren des schwarzen Getränkes vom Fußboden entsernte. „Ich — ja — ich — allerdings," stammclle er, „es schien, daß meine Erzählung — aber ich konnte wirklich nicht ahnen — und ich bitte tau'endmal um Verzeihung — die Tasse — ich halte ganz vergessen, daß ich sic noch in der Hand hielt — es war gewiß eine sehr werthvolle Tasse — ich »var so erschrocken — und ich bi» wirklich sehr unglücklich, daß gerade ich —" Er konnte nicht weiter, und ohne daß er selber eine Ahnung davon hatte, rollte» Plötzlich zwei dicke Thränen über seine mageren Wangen. Eberhard von Nochlitz erfaßte frenndschasilich seinen Arin und führte ihn bei Seite. „Was auch immer Vvrgefallen sein mag, lieber Herr Brackebnsch, Sie haben gewiß keine Ursache, sich deshalb Vorwürfe zu machen. Und Sie haben ja gesehen, daß die Ohnmacht meiner Frau keine ernstliche Bedeutung hatte. Es wäre also ganz überflüssig, wenn Sie sich darüber jetzt »och ausrcgen und beunruhigen wollten." Aber sein tröstlicher Zuspruch klang an taube Ohre». Unter fortwährenden Versicherungen, daß cr sehr unglücklich sei -- ob über die -erbrochene Tasse oder über die Ohnmacht der gnädigen Frau, ließ sich seinen Worten »ficht mit Sicherheit entnehmen — sank er auf einen Stuhl, und achselzuckend mußte Eberhard ihn endlich seiner fassungslosen Betrübnis; überlassen. Bei dem peinigenden Druck, der seit dein fatale» Zwischenfall auf der kleinen Gesellschaft lastete, »vurde es von Allen als eine Erlösung einpfundc», als das Fräulein von Totfalnsh nach sehr kurzer Abwesenheit znriickkehrte. Eberhard ging ihr entgegen und reichte ihr die Hand. „Ich danke Ihnen fiir den liebevolle» »nd umsichtigen Beistand, de» Sie unserer armen Gabriele geleistet haben. Sic befindet sich hoffentlich wieder ganz wohl?" „Ich habe ihr etwas Vromkali gegeben und denke, daß sie bald cinschlafe» wird. Jedenfalls darf sie vorläufig von Niemandem ge stört werden." „Und was »var die Ursache ihrer plötzlichen Schwäche? Es geschah zum ersten Mal seit unserer Verheirathung, daß ihr etwas Derartiges zustieß." „Nun, sie befindet sich wohl auch zum ersten Mal in eine»» Hause, von dessen Geheimnissen man sich so schauerliche Geschichten erzählt. Wir sind ein bischen abergläubisch, lieber Schivager, und ich fühle mich wirklich versucht, dem Himmel zu danken, daß ich »ficht ebenfalls den stolzen Namen Nochlitz führe." Eberhards Antlitz beschattete sich. „Ich verstehe nicht, liebe Ilona — von schauerlichen Geheim nissen »»eines Vaterhauses ist mir bisher nicht das Mindeste bekannt gewesen, und »vas den Namen Nochlitz betrifft —" (Fortsetzung solgt.) Vermischtes. — Das Aäpfche» im Halse. Anna Gcvbccker, die einst" malige beliebte Soubrette des Wiener Quai- »nd des Karlthcatcrs, die seit lange» Jahren als Gutsbesitzerin und Nachbarin der Frau Geistinger in Kärnten lebt, veröffentlicht soeben in» „Wiener Fremden blatt" ihre „Erinnerungen". Der zweite dieser Artikel, „Konzert bei Hof" betitelt, enthält folgende interessante Thatsachen: Karl Trenniann, der Direktor der Fra» Grobecker und einer der beliebtesten Darsteller des Karltheatcrs, kommt zn Frau Grobecker und thcilt ihr mit, daß sie und cr an einem Hvskonzert w.twirken werden, das Kaiser Franz Joseph zur Feier des Eebnrlslagcs seines Vaters, des Erzherzogs Franz Karl, zu veranstalt » wünsche. Das Weitere möge Frau Grobeckcr selbst erzählen: „Was?" rief ich. „Ich? Zn einem Hof. konzert? Um Himmels Wille», »uns werde ich den» da Vorträgen?" — „Anton Langer wird Ihnen eine Deklamation schreiben, außerdem lasse ich Ihnen ein Quodlibet arrangircn, das wir Beide zusammen singen werdest", sagte Trenniann. Wir besprachen nun Alles, was am vorthcilhaftestcn für nnscrci, Vortrag wäre, uns Trcnman» be gann mit den, Arrangement nnscrcr Nummer für das Hvskonzert. Obgleich »vir noch einige Wochen vor uns hatten, versäumte Trcnman» »ficht, so oft er mich sah, mir ernstliche Ermahnungen zu Theil werde» zu lassen, daß ich mich ja nicht erkälte und daß ich trachte, möglichst gut bei Stimme zn sein. Leider litt ich seit frühester Kindheit an einem BrvnchiaUatarrh, der mir oft Heiserkeiten brachte, und so waren seine Besorgnisse erklärlich. Ich überlegte hin und her, »vas ich thnn lönnle, uni bei den» Hvskonzert gut bei Stimme zu sein. Da gerade Professor Louis Mandl ans Paris in Wien weilte, der den Rus eine- außordenllichcn Kehlkvpfarztcs besaß, ging ich zu ihm, »in seinen Rath emzuholen, wie meine Heiserkeit wohl zu vermeide» wäre. Er untersuchte meinen Hals und meinte, das Zäpfchen am Gaume» sei sehr lang und scheine den Ha's zn irritire». „Was wäre dagegen zu machen?" fragte ich. — „Man müßte cs abschneidcn", »var die Antwort. — „Thnt das sehr weh?" — „Rein; auch heilt cs in einige» Tage» bei Anwcndmiz eines ent sprechenden Gnrgelwassers", erwiderte cr. — „Also schneiden Sie cs mir ab, aber sogleich — ich habe in den nächsten Tagen nichts zn ihn», weil ei» Lustspiel ans dem Repertoire steht. Also bitte, bitte, schneiden Sie mir sogleich das Zäpfchen ab". — Er wollte erst nicht, ließ sich aber endlich durch meine Bitte bewegen. „Schnapp" ging es, »nd das Zäpfchen »var weg! Obgleich es nicht sehr weh gcthan, hatte ich doch ein sehr unheimliches Gefühl im Halse und mußte mich einige Tage von kühler Chokolade uährc», da ich nur Flüssigkeiten schlucken konnte. Der Tag des Hofkonzcrtes rückte immer näher, meine Stimme niachle mir große Sorge, denn ich konnte wegen der Wunde i»> Halse keine Anstrengung vertragen. Da wnrdc plötzlich die Operette von Conradi» „Die Einguarticrung" angesetzl. Ich sang darin einen Trompeter bei den Husaren, und da ich früher oft auf der Bühne aus Witz das R „ratschte", »in» damit irgend einer Rede eine kölnische Wendung zu geben, »vorüber Trenniann herzlich zu lachen Pflegte, ließ er mir von Conradin ein Austrittslied komponircn, in welchem ich den ganzen Refrain „ratschen" konnte. Die Operette »var längere Zeit nicht gegeben worden, und da dies mal ein anderer Kapellmeister dirigiren sollte, »»nßlen alle Nummern »e» prvbirt werde». Als auf der Probe mein Auftritlslicd an die Reihe kau», fühlte ich, daß es nicht gehen würde — das Zäpfchen am Gaumen fehlte mir — ich konnte das „ratschende" N nichl mehr heransbriiigcn. Ich versuchte, leise zu markiren. „Bille, Frau Grobecker, singen Sic lauter, der Kapellmeister hört Sie nicht," rief Treumauu. Ich setzte wieder das N an — es ging nicht. Nun fing ich bitlerlich zn weinen an. „Was ist Ihne» denn? Warum singen Sie den Refrain nicht?" — „Ach, Herr Direktor — ich kann das N nicht mehr finden." schluchzte ich — „ich habe mir — abschnciden lassen" — „Abschneidcn lassen? Was den» abschneiden lassen?" — „Das Zäpfchen im Halse!" — „Was!" schrie Treu mann wülhend, „in ein paar Tagen haben wir das Hvskonzert »nd Sie haben sich das Zäpfchen abschneiden lassen?" Darauf »ahm er seinen Hut, setzte ihn in furchtbarer Erregung auf. schleuderte mir sein bekanntes „Unglaublich" z» und verließ die Probe, die sofort aufgehoben »vurde. Die Vorstellung ließ er auf spätere Zeiten ver schieben." Zu unserer Beruhigung erfahren »vir übrigens ans dem weiteren Bericht, daß das Hofkonzcrt zur allgemeinen Zufriedenheit verlausen ist und der Künstlerin trotz des fehlenden Zäpfchens im Halse viele Lobsprüche eingetragen hat. Schlachtviehmarrt im Schlacht- ,md Blehhos zi» Chemnitz, am 2«. Mai 18S8. Anstrieb: 29 Rinder, 999 Kälber, 12» Schafe, 461 Landschweine. DaS Geschäft war langsam. Preise. Dchsenr Mart 1. vollslcischige, ausgemästelc, höchsten SchtachtwectheS biSz»7Jahre» — 2. junge fleischige, nicht ausgemüsletc — allere ansgemästeie ... — 9. mäßig gcnährie junge — gut genährte ältere —, 4. gering genährte jeden Alters — . Kühe „nd Kalbe» (Färsen): 1. vollslcischige, ansgeuiästetc Kalten höchste» Schlachtwcrihcs . . — 2. vollslcisch., nnsgeiii. Kühe höchst. SchlachlwertheS bis zn 7 Jahren — 3. ältere ansgem. Kühe „. wenig, gut enttv.ck. jüng. Kühe .»alben — 4. mäßig genährte Kühe und Kalben — ü. gering genährte Kühe »nd Kalben — Bulle»: t. vollslcischige höchsten SchlachlwertheS — 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte altere — 3. gering genährte — Kätver: t. feinste Mast- (Vollmilch-Mast) und beste Saugkälber .... 49—43 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 37—39 3. geringe Saugkälber 33—SS 4. ältere gering genährte Kälber (Fresser) — Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel — 2. ältere Mcisthanimcl — 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafc) ...... — Schweine: 1. vollfleisch, der sein. Nassen ». deren Kreuzung. !. Alt. b.z. l'/z Jahren 52-54 2. fleischige bO—bl. 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber — Die Preise verstehen sich für tv Kilogr.. bei Rindern für Schlachtgewicht, bei Kälbern und Schafen für Lebeadgeivicht, be! Schweinen für Lebendgewicht unter Gewährung von 20—22,5 Kilogr. Tara für je l Schwein. Itlr »«,, n»«Nt«n»II,» real. gulln» rr,«t»,' Mr »er »«!»« LtzamN». cgilr einibn-adrnn, und »MchMidnttti »ich, ,rb,u»»r MmmMlvt« wird nicht a-biirstt.. Llii-I 6i-uiu!msnn (VllX Ü0ll!'8 ^llllll.) ?08t8lN3886 kv. 5! ßolieiiiüiei' ileni llnijilMtsnit iE- istimles ltpltsliiiss l-esvliss! g>n slslre. 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