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RerchStagswahle« im Kötti^reich Sachsen. Bis zum RedaktionSschluß am Freitag Bannittag waren die unten folgenden Zahlen bekannt. Die mit * Bczcichnete» sind als endgiltig gewählt zu betrachten; die mit s bezeichneten Kandidaten kommen in die Stichwahl. Die Parteizugehörigkeit der einzelne» Kandidaten ist wie folgt bezeichnet: L- — Conservativ, Nl. — Natiouallibcral, Ns. — Nationalsozial, N. — Deutsch- soziale Neformpartei, F. --- Freisinnige Volkspariei, S. — Sozialdemokrat, L. — vom Kartell der Ordnnngsparteieu ausgestellt. I. Wahlkreis, Zittau rc. (18S3 F.) 2. Wahlkreis, Löbau rc. (>893 F.) S. Wahlkreis, Bantze» rc. (1893 R.) S» Wahlkreis, Dresden-Neustadt (1893 31.) ». Wahlkreis, Dreöden-Altstadt (1893 R.) S. Wahlkreis, Dippoldiswalde re. (1893 N.) 7. Wahlkreis, Meißen rc. (1693 R) 8. Wahlkreis, Pirna rc. (1893 R.) 9. Wahlkreis, Freiberg rc. (1893 C.) 10. Wahlkreis, Döbeln rc. (1893 C.) 11. Wahlkreis, Osch atz rc. (1893 C.) 18. Wahlkreis, Leipzig-Stadt (1893 Nl.) 13. Wahlkreis, Leipzig-Land (1893 S.) Di-. Vogel Bnddeberg Fischer Förster Günther Postelt Gräfe Höppner Hünerbach 1>>. Böhmert Dietz Kaden Di. Weidenbach Zimmermann Träger vr. Gradnaner A»drä Welcher Horn Sachße Gabel Goldstein Lohe Fischbeck Fräßdorf Di. Oertel Schnlze Naumann Dr. Lehr Grünberg Hansfe Schuüdt Lipinsli vr. Hasse Dr. Haedicke Lorenz Munckel Di. Schmidt Oehler Dr. Martin Zimmermann Geyer Nl.K. 5814s 8684 7518s C. K. Stichtvahl L F. S- Stichivahl R. geivählt* S. C. 3624 Nl. 2856 N. 2127 S. 10128* C. 9372-j- R. 8993 S. 17111s C. K. R. S- gewählt* C. R. S. gewählt* R. 11302* 649 16288 11110* 6742 6405 6903s 9733 Bttmischtes. Hochzeit im Hanse Coburg. Die Vermählung des Herzogs Ernst Günther zn Schleswig-Holstein, des Bruders der deutschen Kaiserin, mit Prinzessin Dorothea, der Tochter des Prinzen Philipp und d.r Prinzessin Luise von Sachsen-Coburg, ist für de» Monat August dieses Jahres in Aussicht genommen. ' Dieselbe wird, da die Brcmt katholischer und der Bräutigam lutherischer Konfession ist, sowohl nach katholische», wie auch nach protestantischem Ritus stattfindcn. Der katholische Trannngsakt wird in brr Kirche zn St. Augustin in Coburg, der einzigen katholischen Kirche der Stadt, erfolge». Diese Kirche wurde von dem Vater dc-Z Prinzen Philipp, dem im Jahre 1881 verstorbenen Prinzen Anglist von Sachsen-Coburg, erbaut. Es ist bekannt, daß das herzogliche Hans Sachsen Cvbnrg Gotha der lutherische» Konfession nngehvrt, sowie überhaupt der weitaus größte Theil der Bevölkerung des cvbnrg-gvlha'schen Landes sich zu dieser Konfcssivu bekennt. Nun abcr hat sich der Großvater des Prinzen Philipp, Prinz Ferdinand von Sachsen Cobnrg-Goiha, im Jahre 1810 mit der Prinzessin Antonie von Kvhary, dem letzten Sprößlinge und der Erbtochter der fürstlichen Familie Kohary, ver mählt und sich, da die Prinzessin Katholikin war, mittelst Reverses Verpflichtet, die Kinder, welche dieser Ehe entstammen sollten, iätholisch taufen und erziehen zu lassen. Dieser Ehe entsprossen nun Prinz Ferdinand von Sachsen Cvbnrg (der nachmalige König von Portugal), Prinz August und Prinz Leopold von Sachscn-Cobnrg. Prinz August hatte dann in pietätvoller Erinucrnng an seine Eltern »ie katholische Kirche in Coburg, in der »in» die Trauung seiner Enkelin stattfinden wird, erbaue» lassen. F. S. C. S. C. Nl. S. Kanr umsonst miä portofrei! Prüfe,» Sie »»eine Svaarei» gegen solche meiner Konkurrenten! (Nur. wem dann» zn thnu ist, wirklich gute Maare direkt ans der Fa'erik z» beziehe» (Bazar- und Hansirer- Maare fabrizire ich nicht!!) wolle diese Annonce einsendcn!) I»««« ^»»»»«« 1»t »iu> xültlzf, ««»?«!,« «i»t«,» v«»i tx«««>i«i«I»vii«» AlvII« »»1«, I»» i«1»«»» 1»1« «I«i» Lck. «I. Ikl. «1v» ülrvi jx«>ivu i«1. (Durch die mit meinen fnihcren Annonce» gemachten böse» Erfahrungen bin ich gezwungen, jede nicht unter- k-nnllc-kadelli-llwlle. schriebe»« oder verspätet eingesandte Annonce ohne jede Ausnahme unbe rücksichtigt lassen z» müsse». Unge nügend franlirte Briefe werden nicht angenommen.) Nur für Abonnenten dieser Zeitung, welche „och keinen Versuch mit meinen Maaren gemacht und mit gutem Gewissen diese Annonce unter schreiben können. C- K. 10802* F. 1992 6103 11875 6061 669 195 11740s S. Nl. St. Ns. F- S. Ns. S. gewählt* 18. Wahlkceis, Lv. Wahlkreis, !, Borna rc. O-'. v.Frege C. K. 78:8* (1893 C.) Zinimermann Stolle N. 1305 S. >, Mittweida re. llblemaini Nl. K. 1L6S3* (1899 S.) Pinkan S. 11895 y Chemnitz rc. Enzmann Nl.K. 11734 (1893 S-) Schippel Born S. 24700* Jpfgeg. 138 , Glauchau rc. Pvege Auer Nl.K. 8146 (1893 S.) S. 12310 , Zwickau rc. Wiede C. K. 12059 (1893 S.) Stolle S. 10342* Stollberg rc. Theuerkorn R. 7524 (1893 S.) Seifert S. 9162 Zschopau re. v. Herder C. K. 641 sj (1893 C.) Hartwig Rosenow N. 34,7 S. 8803s Aunab erg Dr. Esche Nl. K. 0602* (1893 Nl ) Grenz S. 8396 Neichenbach i. V rc. Kranier Nl. K. 11160 (1893 S.) Hosmann S. 12882* Plauen i. V. re. Zeidler C. K. 11581s (1893 C.) v Schwarze Gcrisch F. 2968 S. 9830s Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Chemnitz, de» 17. Juni 1898. Wien. Hier verlautet, Graf Thun beabsichtige, den Führer der katholische» Bolkpartei, Baron Dipnnli, ins Kabinct zu berufen. New-Ao»k. Die Blätter feiern heute einstimmig die Heldcn- that des Leutnants Blue, welcher mit wahrer Todesverachtung die schwierige Mission der Durchforschung des Küstengebietes von Santiago ansführte, und dem amerikanischen Generalstab genaue Mittheilung über die Positiv» der spanische» Truppen verschaffte. London. „Daily Mail" meldet, daß Admiral Dewey an gewiesen wurde, die Landung deutscher Seetruppcn i» Manila nur unter der Bedingung zu gestalte», daß sie nur zeitweilig im Interesse der Humanität erfolge. Rew-Uo»k. Ans Manila wird telcgraphirt, daß die Auf- ständischen in große» Haufen heranrücken. In den nwli'egeiide» Dörfern ziehen sieh die Besatzungen vor der Uebermacht zurück. Es besteht ein unaufhörliches Ringen Tag und Nacht. Kirchen und Klöster sind in Lazarcthe verwandelt und mit Verwundeten überfüllt. Die Uebergabc erfolgt, wen» die amerikanische» Truppen cintrcffe». W ashi >« gtoN. Das Repräsentantenhaus nahm, Men- An- trag auf Annexion Hawaiis mit 2.02 gegen 91 Stimmen aii...— »n»lilw»rtl,»: Ilr »«» r,»»NIs„«a«!> HM: r»«,»: 1«r dn> Jul-raNn.Ihrch »er Verlege»; Vrlde in Vtzeimlltz. tssiir yllilbewahrnl'g und Niilfsfudtitiq nicht «rL,te/ksri^ai'„sfripte wird nicht ssehsirqt.) ^VmiiielliüiMi. kann niöbl. 1 Her»: Wohnung Kleines möbl. Zimmer zu vermiethen Wilhelmstraße37,3l. erhalten 1 Herr kann Kost und Wohnung erholen Frenndl. möbl. Zimmer . ü Mvltkestraße 2, 3 l., Anssich Aus den übrigen deutschen Staaten SchMerstraße Von den bisher bekannten 190 Wahlresultaten entfallen anf!.»^" 6*08. mövl. Zimmer die einzelnen Parteien: 7 Konservative, 4 Neichspartei, 43 Zentrum, "'e, 2 Reformpartei, 4 Nati'onalliberale, 1 Freisinnige Bereinigung, 391 ""kthen Rvchlcherstraße 21, 2 Sozialdemokraten, 1 Wilder. Es sind bis jetzt hundert Stichwahlen ZttM Mitbewohnen erforderlich, woran betheiligt sind: 25 Konservative, 10 Rci'chsparteß l ei'iies gut möbl. Zimmers anst. 16 Zentrum, 4 Neformpartei, 34 Nationalliberate, 7 Freisinnige Ver-s Herr gesucht Kastanicnstraße 50, 2 r. einigung, 27 Freisinnige Volkspartei, 8 Deutsche Volkspartei, 3 Bund 1 Herr der Landwirthe, 60 Sozialdemokraten, 2 Welfen, 4 Wilde. In die findet Kost und Logis Zwickauer- Etichwahl kommen u. A. Rickert, Eugen Richter, Prinz Schönaich, straße 120, Stadtgrenze. Carolath, Stöcker. Krupp in Essen wurde nicht wieder gewählt. I ^ Lerr Vo» den bekannteren sozialdemokratischen Kandidaten wurden Ko» „nd goais „balten gewählt: Singer, Liebknecht, Schippel, Auer, O,-. Schönlank, v. Vollmar. ^" llostraüe 15 Ho ^ Bebel ». a. m. Außer dem sächsischen Kreis Mittweida haben die' ^ ^ Sozialdemokraten, soweit bisher bekannt ist, auch die Wahlbezirke Straßburg und Rcichenbach verloren, doch scheine» im klebrige» ihre Chancen nicht ungünstig zu stehen. In Sachsen haben siel 1 ^ Herren sich drei Mandate erobert, die bisher der deutschsozialen Neformpartei j erh. schönes Logis Uferstraße 15 gehörten und sie sind auch an allen Stichwahlen betheiligt. Einfach möb». Zimmer »liechfrei SchillerplciH 11. 1 r. Znm Mitbewohnen eines einfach Ziminers ein Herr gesucht Mvltkestraße 2^ 1 r.. Zs«m Mitbewohnen eines möbl. Zimmers ein Herr gesucht Schillcrplatz 24, P, -! »„ ,»»»«,»UM,, 1«!!,!^» ^siifcheriielie. I Hadern und Knochen werden zn hohe» Preisen gekauft Zölluerstr. 1. Ansienstände kauft gegen Kasse Fz. Ziminerinan», Zlvickauerstr. 15. Altes Gold «nd Silber kauft Otto Knorr, Neitbahnstr. 21. S anst. Herren ! erh. gutes Logis Frcigutstr. 28, I Für die Einsendung der Wahlresultate aus den verschiedenen 1 oder 2 anst. Arbeiter könne» Logis erh. Kronenstr. 14, 2. . . Möb». Zimmer Bezirken freundlichst dankend, müssen wir darauf Verzicht leisten, die zu vermiethen unt. Aktienstr. 5, Ir. «ingesandten Wahlberichte ausführlich wiederzugeben, da dies der be-1 1 anst Herr schränkte Raum unseres Blattes verbietet. j „hält gute Kost und Logis, Schlaf. Verkäufe. Ei» Bangestell, 1 Küchenrahmen, 1 Spiegel svott- billig zu verkaufen Annenstr. 8, 3 Rover» gefahren, billig zu vcrk. Moritz« straße 18, P. Verttkow, Schreibsekrelär, Kiuderst., Kinder- bcttstelle mit Gatter-Matratze ver kauft Anlonsplatz 13. Kleine Chronik. , ^ — Znsammenstob. Der am 16. Juni in New - Kork sxu Eju„ ist'a„ solideii^Herrn Schnelldampfer de- Nordd^ be- j z7^-r.!Lh-.i KaÄstL^^^ v».- - —v -, 1 Kinderkorb, im Alkoven Brühl 38, 3. Th. 25. fast »eu, billig zu verk. Zöllucr- eki,«»»iikik straße 4, 3. richtet, er sei bei Nebel mit dem neuschottländischen Schoner „Gypsy Princeß" zusammengestoßen; letzterer sei gesunken und der Kapitän, Frenndl. möbl. Zimmer zu vermiethen dessen Gemahlin und Sohn, sowie außerdem zlvei Kinder feie» Neumarkt 1o"I" — Die deutsche Schule in Konstantinopel. Der Geheime! . Schön möbl. Zirnmer Ober-Regierungsrath Meinertz aus Berlin reist Ende des Monats zu vermiethen „ui. Johannis nach Konsianlinopel, um dort den Schliißprüfuiigeu der deutschen I straße 9, 3. Schule beizuwohnen. Mit dem Bestehen dieser Schlußprüfuug! 1 anst. Mädchen wird in Zukunft die Berechtigung zum einjährig-freiwillige» Dienst!kan» gutes Logis erhalte» äußere verliehen werden. Damit erringt die deutsche Schule Koustantiuopelsi Klostcrstraße 20, 4. ri'uc» großartigen Erfolg, den keine andere Schule im Auslande auf-I S,p. mb». Zimmer zuweisen hat s frei Wiesenstraße 33, 1 r. — Eine Mnthende Bäuerin. JnOstrolenka im Gouvernement I 1 anst Herr Lvmscha wurde der Stabskapitä,, Dmitrijew vom Murom'schen erhält eins. möbl. Zimmer Hospital- Regiment von einer Bäuerin mit einem eisernen Spate» erschlage». I Mse 1, 3 x. Die Ursache waren Streitigkeiten wegen einer Fischangel, welche die ' Kinder der Bäuerin de» Kindern Dmitri'jew's fortgenomiiien halte». — Ein „Wunder." Aus Nom wird gemeldet: Im klerikalen Lager herrscht großer Jubel über ei» Wunder, das sich in Turin ereignet haben soll. Eine nach Schluß der Ausstellung des heilige» Grabt,iches angcfertigte Photographie zeigt — angeblich — die im Original niisichtbarcit Gesichtszüge Christi bis ins Kleinste. Am Ende des ueunzehnteu Jahrhunderts 11 1 anst. solides Mädchen rhält Logis Logenflraße 4, 2 r-s-straße 92, 2. Sopha billig zu verk. Moltkestr. 16, P. l. 1 grob, runder Tisch ist für 5 Mk. zu verk. Wiese,1- straße 33, 1. r. Herren Anzug, Hosen, neu, Nähmaschine, Ncisck. billig z» verkaufe» Melanchthon- lraßc 13, P. Ich, Unterzeichneter, verl, „ge von der Stahlmaaren-Fabrik v. V. LnKvLs in kovii« b. 8olingon ganz »«»»sonst und portosrei den iiachbezeichiietcn, von mir unter strichene» Gegenstand: Ein hochfeines Taschenmesser mit geschmiedeten Ktingen und Korkzieher, oder ci» solches mit 3 Klingen ohne Korkzieher, oder eine seine Schcere für Hausgebrauch! (Nur eigenes Fabrikat und nur Primci-Waare, fertig zum Gebrauch!) Svv«» I«I» «!»««« ^nn»i>«« rii»tv»8«I»»1vl>oii, I»»I»« I«I» ktz»vl»«tvl»vi>«1«8 xv»»i> «Riir«I,xxel«««nk Versichere Ihnen, daß ich bisher noch nicht Gelegenheit hatte, Ihre Waare weder sehe», »och prüfen zu können, sowie daß meines Wissens kein Bekannter von mir die Annonce ein- gesandt hat oder noch cinsenden will. (In letzterem Fall könnte ich mich ja »ach Eintreffen der Probe hierbei nach der Qualität Ihrer Maaren erkundigen, denn der Zweck Ihrer Annonce ist ja nicht der, jeden» Abonnenten einen Gegenstand zn schenken, sondern Propaganda für Ihre Fabrikate da zu machen, wo solche noch weniger bekannt sind!) Versichere Ihnen ferner, daß ich ehrlich gesonnen bin, bei konvciiirende» Maaren nnd Preise» Ihnen möglichst bald Be stellungen ziikommc» zu lassen, nnd betrachte ich, nachdem diese meine Bestellung erledigt, den einzusendcnden Gegenstand als mein Eigenthnm, sollte mir der einziisendcude Gegenstand abcr nicht so konvenircn, daß ich Bestellung machen kann, so bleibt derselbe Ihr Eigenthnm, und werde ich solchen innerhalb vier Wochen unfrankirt zurückscnde». Ort nnd Datnm: Name nnd Stand: (l'oststatioii deutlich.) (recht dciillich.) Mißbrauch meine» Annonce ist Betrug und kommt zur Anzeige! Alle Diejenigen, welche sich durch nnrechtmäsiige Benntjttttg meiner früheren Annonce in den Besitz eines Messers oder Scheere gefetzt habe»», fordere tch hiermit in deren eigenem Interesse ans, innerhalb der kürzesten Frist die versprochene Bestellung zn machen oder den erhaltenen Gegenstand zu re- tonrniren! Von meinen vorigen Annoncen sind wieder mehr als 100 Sendungen als „Nichbestellbar" zurückgekommcii (theil- weise trotz deutlichster Adresse mit der Bemerkung „polizeilich nicht gemeldet" oder „Adressat unbekannt.'"), bitte deshalb in Ihrem eigenen Interesse, Ihre Adresse gut leserlich zu schreiben und, falls mehrere Ihres Namens dort am Platze, auch Straße und Hausnummer anzugebc», damit die Sendungen nicht, wie es öfter Passirt, an die unrichtige Adresse gelangen. Jede nach Vorschrift eingehende Annonce wird berücksichtigt. "MW Neues großes illustrirtes Preis-Musterbuch mit vielen mir gesetzlich geschützten Neuheiten versende an Jedermann, auch an Nichtabonnente», umsonst und portofrei. Da meine früheren Annoncen, sowie auch meine Prcisbnchcr und sonstige» Diucksachcn von allen anderen Bersandtgeschäsicn „achgeahmt wurde», so bemerke, daß jedwede Nachahmung obiger Annonee seitens meiner Konkurrenz gericht lich verfolgt wird. Kl. HanS, innere Stadt, m. Laden, b.2000 M. 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