eiserner Dorn (ä) wird durch ein Loch des Pfeilers gesteckt und durch einen Splint festgehalten. Ein vom Dorn aus nach unten gerichtetes Bandeisen mit einer Klammer (b) stützt den Korb gegen den Pfeiler unbeweglich fest. Springpfeiler von 3 w höhe, wie man sie zum Stabhochspringen gebraucht, lassen sich sehr gut als Ballkorbständer verwenden. Wir lassen jetzt die Korbreifen aus kräftigem Rundeisen an fertigen, und zum Rufhängen derselben auf dem Spielplätze ver wenden wir 2 starke runde Stangen, 3 m hoch, welche unten in eisernen Fußpfosten stecken, (vergl. Abbild. 5). 2 solche Stangen mit Fußpfosten liefert die Handlung v. Dolffs u. Helle, Braun schweig, für 7,30 Rl. 2 Körbe haben denselben Preis. d. Reifen und Stäbe zum „Fangreifenspiel". Vie Reifen, aus bestem, l om starkem Rohr, sollen nicht weiter als 25 ow und nicht enger als 20 om sein. Die Stäbe, je zwei Stück für eine jede Spielerin, sind 50 om lang, leicht, unbiegsam, also nicht aus Rohr, sondern am besten und einfachsten aus Weiden holz. Sie sind am Griffende 1 ^2 om und an der Spitze, welche schlank abgerundet sein soll, k om stark. Einen Bügel am Griffende anzubringen, welcher dem Stabe das Aussehen eines Degens gibt, ist vollständig überflüssig und nutzlos bei der Verwendung von zwei Stäben zum Werfen wie zum Fangen. . — abbild. 13. Eine Form der Stäbe nach Frankfurter und Schweizer Muster zeigt die Abbild. k3. Diese sind aus Buchenholz, aber um das Dreifache teurer, als die einfachen Weidenholzstäbe. Weshalb es zweckmäßig ist, die beiden Wurfstäbe für eine jede Spielerin in zwei verschiedenen Farben herzustellen, erläutern wir bei der Beschreibung der Fangreifenspiele näher. 10. Das Ziehkampftau ist 12—15 m lang und 25 mm stark. 11. Die Rbgrenzungsmaschine welche wir hergestellt haben, und durch Abbild. 14 veranschaulicht ist, besteht aus einem