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2. Längere Stangen, wie sie von 2—3 m höhe für „Tamburin-" und „Faustball" notwendig sind, um eine Leine oder ein Band, darüber die Bälle hinweggeschlagen werden müssen, quer über die Mitte des Spielfeldes zu spannen, zeigen die Ab bildungen 4 und 5. Vie Stangen, 5 om stark, sind auf 2 m, 2,50 m und 3 w höhe vom Boden mit eisernen haken zum Anhängen der Leinen versehen. Vie Stangen, wie sie Abbild. 4 zeigt, haben unten eine kurze Lisen- fpitze zum Feststellen auf dem Erdboden, von einem haken aus, 2 m über dem Boden, wird eine Spann vorrichtung, welche aus einer starken Schnur be stehen muß, angebracht. Vie Schnur zieht man durch sog. hölzerne „Läufer", u, ü" von welchen sie in der gewünschten Spannung festgehalten wird nachdem man sie um zwei haken förmige, starke pflöcke aus Holz, b, b', sogen. „Heringe", die man in den Boden fest einschlägt, gelegt hat. Auf Biesbelag mit Steinschlaguntergrund hat man „Heringe" aus Lisen mit kräftigen Spitzen nötig. Durch eine gleiche Einrichtung werden auch die Pfosten für das Lawn-Tennis-Netz festgestellt. Vie Abbildung 5 zeigt eine andere Art, um diese langen Stangen aufzustellen. Fußpsosten B mit Lisenspitzen und zwei eisernen Gsen, ck, ä', durch welche man die Stangen steckt, halten, in den Boden geschlagen, die Stangen zum Tiuerspannen der Leine fest. 3. Leinen für das „Tamburin-" und „Faustballspiel" sind am geeignetsten 8 mm stark und aus weißem oder rotem Baum- abbild. I. Abbild. 2.