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Ein tiefes Schweigen lagerte sich über die Menschenmaffe, als die kaiserliche Flotte, vom Vivid, auf dessen Deck Prinz Albert gesehen werden konnte, begleitet, sich der prächtigen Abtheilung der baltischen Flotte näherte. Da, auf ein Kanonensignal vom Neptun, füllten sich die Raaen der britischen Schiffe mit Ma trosen und der Donner ihrer Geschütze bewillkommnete den Kaiser. Die Boote der Schiffe stießen jetzt ab und bildeten ein doppeltes Spalier, durch welches die kaiserlichen Dampfer pas- sirten. Die Scene, die jetzt folgte, ist nicht zu beschreiben. Der Morgen war sehr heiß, die Sonne schien glänzend auf die glitzernde See und die weißen Klippen. Das Wasser des Ha fens wurde zu tausend Wellen aufgestört, als das Geschwader hineinrückte, und in diesem Augenblick brachen die Matrosen in de« Raaen der britischen Schiffe in ein betäubendes Hurrah aus. Als der letzte Ruf verklungen war, ward das Hurrah In den Booten wieder aufgenommen, wo die Seeleute sich erhoben und mit einer niegesehenen Begeisterung dem kaiserlichen Paare ihre Cheers darbrachten. Der Kaiser stand auf dem Deck des Pelican und nahm zu verschiedenen Malen seinen Hut ab. Die Kaiserin stand neben ihm. Nachdem Prinz Albert ans Land gestiegen war, empfing er den Kaiser am Landungsplätze. Die Kanonen donnerten den Kaisergruß, die Müsikcorps begannen zu spielen und das Volk brach oibermaks und abermals in Hochs aus. Nachdem Prinz Albert II. MM. auf dem Bo den Altenglands bewillkommnet hatte, schlug die hohe Gesell schaft den Weg nach dem Hotel ein. Gleich nach der Landung wandte sich der Kaiser dem Volke zu und verbeugte sich wieder- holentlich. Se. Maj. sah ungewöhnlich wohl aus, sein Antlitz war belebt und jede Bewegung legte Zeugniß ab von dem Vergnügen, welches er über einen Empfang fühlte, der alle seine Erwartungen übertroffen haben Muß. Augenblicklich über reichen der Mayor und der Gemeinderath von Dover eine Adresse." Bekanntmachung. Von dem unterzeichneten Königlichen Landgericht ist auf geschehene Jnsolvenzanzeige zu dem Vermögen des Gutsbesitzers Christian Gottfried Martin zu Müdisdorf unter dem 2. d. M. der Concursprozeß eröffnet und Herr Advocat Ottomar Blüher allhier als Güter- und Rechtsvertreter bestellt worden, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Freiberg, den 18. April 1855. Das Königliche Landgericht daselbst. Abtheilung für streitige Civilsachen. Hecht. Coith. BekanMmachung. Nachdem für das zu dem Nachlasse des Hüttenarbeiters Friedrich August Voigts gehörige, zu Halsbrücke hiesigen Antheilcs gelegne, mit 23,^ Steuereinheiten belastete Hans 5ui> Nr. 117 des Brandcatastrrs, zu welchem die Flurstücke 419 5. und 420 an 155 Ou.-R. Garten und Steinbruch gehören und auf dem 6 Ngr. 3 Pf. Landrente und 1 Ngr. 3 Pf. Erbzins für hiesiges Erblehngut hasten, ein Kaufpreis von 240 Thlr. geboten, dabei auch der nachgelassenen Wittwe ein Herbergsrecht auf Lebenszeit und dem im neunzehnten Jahre stehenden Anton Oswald Voigt ein solches bis zur Verheirathung eingeräumt worden, so machbn wir dies hierdurch bekannt, und fordern zugleich alle Diejenigen, welche einen höheren Kaufpreis für das vorgcdachte Grundstück zu gewähren gesonnen sind, auf, sich den achtzehnten Mai 1855 an hiesiger Gerichtsstelle Nachmittags 2 Uhr einzufinden und uns ihre Gebote zu eröffnen. Erblehngnt Tuttendorf, am 20. April 1855. Die Scheunertschell Gerichte allda. Ernst KiewÄ, Odr. Liebe Theuerste, Dich stets begleite Und wie hab ich es mit Dir gemeint, Zu Deinem Wohl war ich bemüht. In meiner Brust ist wahre Liebe, Nimmer werd' ich von Dir lassen; Denn mein Leben nur für Dich ist, Einzige Freundin verlaß mich nicht. bis mit 12,000 Thlr. in der Zeit von jetzt bis Johannis auszuleihen. Der Beauftragte: Glauch in Dresden, kleine Brüdergasse Nr. 2, 2. Etage. AK- Anträge vorher schriftlich. an Freibergs edle Bewohnern die Bitte, mir derartige Aufträge zukommen zu lassen. Ä Mackie Kehr, Bcrggasse Nr. B78 beim Gärtner Gärtner. kIMe imperiale in Etuis st 25 Ngr. Einstiches, schnell «ir- kendtch unschädliches HaaMeMtHü« graue oder rothe Haare natürlich Hwarz oder braun zu färben, ohne daß es den gewöhnlrchen rupsrr- farbenen Schein Mt-rläßt, erhielt Zusendung I. G. A Schumann. Auszuleihen. Zwei Posten Stiftungsgeldkr, ä 20,000 Thlr. Und a 18,000 Thlr., sind (auch in Theilen) von Michael d. I- ab und verschirdene andere Kapitalien » 500 Anzeige. Hiermit zeige ich an, daß ich sowohl die feinste wie auch starke Wäsche wasche und auch alle Ausbesserungen bestens besorge und richte