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dirt; ein richt Le nnen bei rfolg die eserteur- rächt der lben, die l. Die l reichen üge au- Offen- ten bald warmen aber die ,n Vor- >rps^ soll Unser j immer schwer, jetzt im ch leiden een und rit man gar zu wie gt- t. La den Os- möglich ihr, der »schicken, rbrochen n Billet war die Zebasto- e fallen Hnügm e Leute ir. und Mischer haben, führen, ioldaten wls zu rn auf wiß ist, daß in ist- llbefehl Ueber- in der » einer hästigt f keine Waffenstillstandsflagge ausgeschickt werden. Ein Offizier hatte Lies kürzlich auf eigene Faust gethan, um^sich seinen gefangenen Bedienten zurückzuerbitten. Daher diese besondere Ordre. Es wurde ferner angeordnet, daß alle Waffenstillstandsflaggen durch die französischen Werke nach dem Winkel der Friedhof lausgräben geschickt werden sollen. Dadurch wird es am besten vermieden, daß nicht unvorsichtig auf weiße Flaggen gefeuert wird, was verschiedene Male vorgekommen war. Nirchtiche Nachrichten. v»m. Invocavit. Vorm. Text: Joh. 5, 5—18. Nachm. Text: 2. Cor. 6, 1—IO. Dom: früh 9 Uhr, Herr Diac. vr. pk. Teichgräber. — Nachm. Betstunde. — Beichte und Communion früh 7 Uhr, Herr Superintendent Merbach. Petri: früh halb 9 Uhr, Herr Diac. Reinhold. — Nachm. Herr Pastor Uhlmann. — Beichte und Communion früh 7 Uhr, derselbe. Nicolai: früh halb 9 Uhr, Herr Pastor Sturm. — Beichte und Communion früh 7 Uhr. Jacobi: früh halb 9 Uhr Herr Pastor Rosenkranz. — Beichte und Communion früh 7 Uhr. Holzschuhfabrikation. Um den unbeschäftigten Bewohnern des Jacobiarmenhanses einigen Verdienst zu verschaffen nnd sie vom Betteln abzuhalten und gleichzeitig an Arbeit zu gewöhnen, haben wir in dieser Anstalt die Fertigung von Holzschuhen nnd Holzpantoffeln eingeführt. Wenn es uns gelingt, diesem klein angefauz euern Unternehmen nach und nach eine weitere Ausdehnung zu geben, so wird auch der seaensreiche Erfolg nicht ausblciben, welchen wir von demselben erwarten. Wir empfehle» daher dem hiesigen und benachbarten Publikum die Fabrikate der gt-' nannten Anstalt, die wir billigst ablassen, zu recht fleißiger Abnahme und bitten, im Bedarfsfälle sich an Len Hausausseher Schmidt im Jacobiarmenhausc zu wenden, mit dem Hinzufügcn, daß durch Vermittelung des letzter« in der genannten Anstalt auch Fußbodcndecken auS Stroh auf Bestellungen gefertigt werden. - . ' r-k Freiberg, den 21. Februar 1854- Die Armenvereinsdirection. , Dank. Neuerdings sind von Herrn T.^ R. 2 Thlr. zur Unterstützung Nothlcidender der Armenkasse geschenkt und von einem ungenannten Freunde Len Armen 10 Thlr. zur Verabreichung von Brennmaterial und Speisemarken in die Hände eines Mitglieds der Armenvereinsdi- reclion gelegt worden. Wir bringen den milden Gebern hierfür aufrichtigen, herzlichen Dank, und sind gern bereit, fernere Liebesgaben, welche bei der fortdauernden strengen Kälte namentlich zur Unterstützung mit Brennmaterialien sehr erwünscht sein würden, entgegen zu nehme» und gewissenhaft zu verwenden. Freiberg, den 20. Februar 1855. Die Armeuvereinsdirectiou.' Auktion. Künftigen 5. März i». c. sollen auf dem Gemeindcgut zu Nassau circa 150 Ccntncr gu tes Wicsenhcu, Gcbund- nud Schüttstroh, 15 Scheffel Winterkorn, Spreit n. s. w. gegen so fortige Bezahlung von früh 9 Uhr an an den Meistbietenden versteigert wcrdcn. Ler Gcuicindcrath daselbst. Berkaus eines Hauses mit Fleischbank. In der Nicdcrvorstadt der Fabrikstadt Dö beln steht ein Haus mit bewohnbarem Hinter gebäude, Gartenplatz nnd Fleischbank, welches circa 100 Thlr. Miethzins trägt, unter billigen Zahlungsbedingungen sofort zu verkaufen. Der Geschäftsagcnt Friederici in Döbeln crtheili nähere Nachweisung. VekMntmaÄunN. In der sogenannten Walkmühle bei Frauen stein sind noch circa 100 Klaftern ganz dürre Stöcke zu verkaufen. Verkauf von guten Speisckartoffeln: Meißnergaffe Nr. 464. Berkaus. Ein Schlitten, zwei und viersitzig einge richtet, mit Tuch ausgcschlagcn, und ein neuer dergl., zweisitzig, ist zu verkaufen bei Sattler Wirthgen, Meißnergaffe. Verkauf. Eine junge hochtragende Zug- und Zucht kuh, tigerfarbig, steht zu verkaufen: Nonncn- gasse Nr. 165. Verkauf. Ein b'^octavigcs tafelförmiges Pianofortc steht zu verkaufen. Näheres ist zu erfahren in der Expedition dieses Blattes. Berkaus Klccsaamen, grüner, rother, weißer und gelber, sowie Leinsaamen, Wicken, schwarze und weiße, bei I. G. A Schumann. Empfehlung. Allen Freunden einer heiteren und gemüth- lichen Abendunterhaltung empfehlen wir Lie Gcsangsproductionen des seit einigen Tagen hier anwesenden österreichischen Gebirgssänger- Paares Joseph Peter und dessen Frau Ro sina. Die bis jetzt in einigen Restaurationen stattgcfundenen Gcsangsaufführungen waren sehr zahlreich besucht und sämmtliche vorgetra gene Gesänge hatten sich des allgemeinsten Bei falls der Anwesenden zu erfreuen und mit vollem Rechte kann man das Sängerpaar die Gemüthlichen nennen. Nächsten Sonnabend und Sonntag werden von denselben noch zwei Concertc gegeben, die wir zu zahlreichem Be suche, den sie auch verdienen, hiermit besten« empfehlen. Mehrere Gesangsfreunde. Die b Rheinischen - Z ÄL'"'" ßBr « ° ram. ll - » § s 5 Ngr. haben sich vermögt ihrer vor- ^n/m/mnn/m/in^lügticheu Wirkung als ein treffliches'Mittel gegen leichte Hali- und Irnfl- beschwerden, sowie beruhigend und erleichternd bei schmerzhaftem Auswurf erprobt und hier durch nicht allein in ganz Deutschland zrsfe und allgemeine Anerkennung gefunden, sondern auch über dessen Grenzen hinaus einen thrkll- valleu Nus erlangt; und sowie für IranKt die ses Fabrikat ein saft unentbehrliches Hanrmttrt geworden ist, bietet es zugleich für den Gesin den einen angenehmen Geanß- Alleinverkauf für Freiberg bei G A Blaser.