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lltirtnr diesen > wird n jede testire. J-) Serkin, Ruß- n zum habe, >ß vr. l Slp°- igefttzt ! Ma^ er soll fernen. - dem Z°bst eLerzug - dem ygandt - dem Hensel - dem meister - dem w.' »Hanne »entirer Müller - Le» Rühr, . Wil- Rühr s maler n Rost Hem- e So- istiane öchter, a alt. ns zu ) und sowie d mit ersten yfe zu Loith. 391 Bekanntmachung. In Bezug auf die Annonce des Herrn Hospitalarztcs Damm im heutigen Anzeiger wird amtlich bekannt gemacht, daß derselbe zwar die Prüfung für innere Praxis bestanden hat, aber nach den bestehenden Gesetzen zu de ren Ausübung zur Zeit nicht berechtigt ist. Freiberg, den 29. März 1855. vr. Ettmüller K. B.-A. Der Gewcrbeverein zu Freiberg forderte im! der Kasse, welcher mit Recht ein günstiger ge- Zntcrrsse der Wohlthätigkeit die Einwohner! nannt werden kann, wobei der Aufwand sehr Freibergs im Sept. 1853 auf, einem Kranken gering zu rechnen ist. In letzter Plenarversammlung wurden die Restandcn erwähnt, welche gestrichen werden sollten, wenn nicht bis zur Generalversammlung, welche in kürzester Zeit abgehalten wird, alle Reste cingcgangen sind. -f- unterstützungS verein bcizutrcten, wobei Autori täten die Gelegenheit ergriffen, an die Spitze traten, um der guten Sache behilflich zu sein, und sie zu ordnen. Dieses wurde von der Versammlung dop pelt beachtet, dies bezeugt, daß sich schon bei Ler Constituirung nahe an SO Mitglieder zeich neten, aber auch aus allgemeinen Vertrauen zu ihren Ausschuß erwählten. Der Verein war gegründet und wirkte 14 Monate lang ohne besondere Lebenszeichen von sich zu geben im Stillen fort, dieses war wohl vom Ausschuß ein starker Fehler, welcher be gangen wurde, denn dadurch war den Mit gliedern die Gelegenheit gänzlich abgcschnittcn, für ihr Interesse zu wirken, und wenn man glaubte, dse zeitweilige Aufforderung im An zeiger sei genügend, so liegt die Ueberzcugung in der Erfahrung. Der Grund liegt chnstrei- rig darin, daß noch ein zweiter gleich-r Verein besteht, welcher mehr Gelegenheit gicbt zum Anwerben als ersterer, obgleich hier noch ein Norihetl von 20"/, für Mcdicamente und Arzt geboten ist, wird noch mancher, welcher geson nen ist für die geringe Steuer, jährlich einen Thlr., seiner Familie im Erkranken etwas Sorge zu ersparen, jenem bcitreten. Und wenn nicht ein Fcstzusammenhalten der größern Zahl vorhanden gewesen, auch der Wohlthätigkcitssinn einiger Mitglieder welche zwar steuern, aber keine Unterstützung in An spruch nehmen, dazu beitrugen den Verein nicht in seiner Blüthe zu ersticken. Denn der Gewerbevercin in seiner Majorität hatte zwar den guten Willen etwas zu schaffen, aber nicht zu unterstützen. Wenn man sich keiner Täuschung hingcben wollte, so mußte man glauben, es würde eine recht allgemeine, bürgerliche Vereinigung hierin statlfindcn sollen, die Erfahrung lehrt anders. — Der Gewcrbeverein fühlte zwar die Noth- wendigkeit für ihre Mitmenschen Wohl zu sor gen, vergaß aber dabei eine Corporation, die, > wenn sie das Princip genau prüften, ohnstreitig lzuerst dabei sein sollte Es verdient noch Erwähnung der Bestand kvIlvMMLvle — kMMnMLM oder die Kunst, Glas dem gemalten Porzellan täuschend ähnlich zn deeoriren. Diese neue,Kunst stellt sich zur Hauptaufgabe das so werthvolle und kostspielige ge malte chinesische und japanische Porzellan täuschend nachzuahmen, und ist zugleich eine der angenehmsten und jetzt so beliebtesten Beschäftigung für Damen. Die hierzu erforderlichen Oeldruckbilder im schönsten antiken chinesischen , japanischen und modernen Geschmack, sowie die dabei anzuwendenden Anstragmittel nebst Gebrauchsanweisung sind zu haben bei GeldVllL, Petersstraße Nr. 86. 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