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age zu I ir auch I mntuiß I steh«: I iM ei I ge: -i I ierdurch I eranlis- I irRuß- I mit dem I tunseu I der k- I ere In- I / tezre- I mDin- I hen Kn- I ntzäbii- > i * M- I arf MA, I en, daß I eichen ft I Jnterch I ht. Da- I Iwegs an I peinlichen I eute noch I ;en Nach- I lese Nach- I ß unsern sivorher- die Mz- sisch-türki- ! e, M die i. A. Z .) Ko «stan- viel Neuei denen hin- Ju d« j Konston- wdentlichm e der Sul- Die Tt- edcliffe ent- h an teide :röfen der ibgefangen, geheiligte Sache. Rach einer schon vor längerer Zeit hierher gelangten Mittheilung einer Gesandtschaft wird diesmal der Musti in allen Moscheen verkünden , daß die Prophetenfahne nur gegen die russischen Ungläubigen zum Kampfe rufe- Diese Maßregel wurde durch die Nothwendigkcit der Schonung der türkischen Bundesgenossen geboten. Nach verläßlichen Berichten auS der Türkei glaubte man, daß die Fahne bis zum 30. Sep tember ausgesteckt sein werde. Prophetenfahne (Blutfahne) wird auf d.er Sophiemnoschee -uf-, den DLqpfe wer! gepflanzt, sie ruft nach dem Koran zumblutigen Vernichtungs kampfe gegen alle Ungläubigen (Christen) auf. Jeder waffen fähige Mann ist verpflichtet, in den Kampf zu ziehen. Der Todtschlag eines Christen ist von diesem Augenblicke an eine M wo -e dann als» dunkles Wasser »Meßen, welches bei seiner Zersetzung den Holzessig liefert. Würde bei den Kohlenmeilern und den Teeröfen der Rauch, statt ihn in diel Lust verstiegen zu laßm, gleichfaM Ibgefangen, so würde man auch hier HoszDg iy großen Qu<wtitätz<l gewinnen .ikr/kI AWMlLtiU Eine neue Riesenschlingpflanze ,6Vosegu-u,a> Mt sich auS China in England eingebürgert und wird' auf dem Landsitz^ des Gra sen v. Lindsay zu Uffington-House-gezogen. Die Blätter dÄ «Gewächses bedecken ein. ganzes zweistöckiges Haus bi« zum Schornsteiue, welchen die obechen Spitzen umranken; die Zweige dieser Wanze klaftern nicht weniger als 110 Fuß weit auseinander; Tausende von yeMauen Blü« then, deren jede 10 bis 12 Zoll lang ist, hängen in traubenförmigen Büscheln zwischen den sanstgrünen Blättern hervor und gewähren den Feuilleton. . ' - K * Die Chinesen in Calisornien. In den dortigen Minenbezirken hreiten sich die Chinesen immer mehr und mehr aus, und chinesische Dörfer wachsen aus der Erde. Schon giebt es ein Peking, Canton, Hongkong, und die Einwanderung aus China ist in unglaublichem Wachsthum begriffen. Der Hauptzug kommt vom Cantonstuß und des sen Umgebung. Im August schätzte man die chinesische Bevölkerung auf 27,000 Seelen; sie dürste aber bis Ende des Jahres ums Fünffache und darüber gestiegen sein. Nur wenige kehren wieder in ihre Heimath zurück. * Holzessig als wirksames Mittel gegen den Hausschwamm. Der Holzessig wird wirksam zur Vertreibung des Hausschwammes in An wendung gebracht, und ist derselbe gegen dieses Uebel ein so vorzüg liches Mittel, daß es kaum eines änderen bedarf; man darf nur das sämmtliche Holzwerk damit tränken. Zur Gewinnung des Essigs wird das Holz in großen Retorten verkohlt; die mit dem Rauche fortgehen ¬ reizendsten Anblick. " , * Zu Amerika find jetzt die „Dampsfeuershritzen" (zu einem sol chen Grade von Vollendung gebracht worden, daß es wohl ersprießlich sein dürste, die Continentalen darauf aufmerksam zu machen. Diese Dampfspritze gleicht im Aeußeren unseren Locomotiven, und wirst einen Wasserstrahl, der eine Höhe von 200 Fuß erreichen, der in 6 verschie dene Strahlen getheilt werden und an 200 Faß Flüssigkeit per Stunde auf die Flamme schleudern kann. Die ganze Maschine erfordert nicht mehr denn 5 Minuten, um in Thätigkeit gesetzt zu werden, braucht zu ihrer Bedienung vier Menschen und eben so viel Pferde, und soll ihrer Wirkung nach 6 unserer gewöhnlichen Feuerspritzen gleichkommen. Ws vor einiger Zeit in Cincinnati eine große Brauerei in Brand gerieth, schleuderte eine solche Dampfspritze in Zeit von 8 Stunden 15,Ml Faß Wasser in die Flammen und rettete durch ihre Kraft einen großen Theil der Stadt. W Auctionsanzeige. Auf Requisition des Königlichen Kreisamtes Schwarzenberg sollen die zum Nachlaßschuldenwesen des verstorbenen Haus besitzers und Eisenwaarenhändlers Carl Friedrich Weißflog zu Raschau gehörigen, hier befindlichen Vorräthe an SchwaM und Weißblech-, sowie Eisenwaaren, Nägeln, Planen, Decken, Säcken und eine Bude künftigen 1. November dieses Jahres und folgende Tage unter 476 Nummern von Nachmittags 1 Uhr an in der Kastenstube des hiesigen Kaufhauses gegen gleich baare Bezahlung öffentlich versteigert werden. . ' - Gedruckte Verzeichnisse sämmtlicher zur Versteigerung kommender Gegenstände sind vom 24. dieses Monats an in unserer Anmeldestube uncntgeldlich in Empfang zu nehmen, auch können Letztere selbst an den Auctionstagen Vormittags 10 bis 12 Uhr in Augenschein genommen werden. Freiberg, den 8. October 1853. DaS Stadtgericht. wrespondck etzigen Uw nsten wirr, .'s Sultans, Der Sul- ommen und des Reichs igen werde, Aussteckung mdeS: Dit Freiwillige Versteigerung. Ä Auf Antrag der Besitzerin soll das der Wittwe Lindner in Sand zuständige Hausgrundstück unter Nr. 29. des Brand- catasters nebst dazu gehörigem Garten und Feld, an zusammen 1 Acker 35 Q.-R. mit aufhastenden 38,z,. Steuer-Einheiten, kommenden IS. October d. Js. Mittags 12 Uhr in der Mühle zu Sand öffentlich aber freiwillig unter den im Termine bekannt zu machenden Bedingungen versteigert und dem Meistbietenden gegen baare Erlegung des 10. Theils der Erstehungssumme zugeschlagen werden. Eine nähere Beschreibung des Grundstücks ist bei der Besitzerin des Grundstücks und in der Expedition des unterzeich neten, in Freiberg wohnhaften, Justitiar einzusehen. Gericht Crummenhennersdorf, den 3. Oct. 1853. Gustav Burfian, Justitiar.