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M AuttrH^ U Hausverkauf. ^1!'^ Verkauf »-raum-': Heu, billi- »tjahlt. Genannter Kalender ist aus starkes, weißes Papier gedruckt und mit farbigem Umschlag vershen, auch mit einem neuen eleganten Titelbild in feinstem Holzschnitt und 12 ganz neuen großen Monatsbildern sorgfäl tig ausgcstattet. Auch die muthmaßliche Witterung und Wetterregeln fehlen nicht, eben so wenig die Lohntage der Berg- und Hüttenleute und die Berg feiertage, an welchen eine Fettschicht verschrieben wird. Auch auf Diejenigen, die den Mond bisweilen zum treuen Begleiter sich erwählen, ist ganz besondere Rücksicht genommen: an jedem Tage kann man deutlich und leicht ersehen, zu welcher Stunde und Minute der Mond auf- und auch untergeht. — Nur der Neujahrswunsch ist weggelaffen worden, da er doch jetzt noch nicht ganz paffend schien, es bringt aber der Freiberger Berg-Kalender allen seinen alten und neuen Freunden und Bekannten in Hütten und Palästen sein zu jeder Zeit willkommenes und herzliches „Glück auf!" und den übt, Dresdner Mah-Syrup für Brupranke und Hustenleivende, in Tlas» büchsen, empfiehlt stet-' lan- «nd dä- M : d« laten Wn »ürste gerek kraft grSß- HaMerkaas. Ein neues Haus nebst Garte» in der schönsten Gegend von Loß nitz steht ErbtheilungShalher ans freier Hand zu verkaufen. ES enthält^ Stuben, 3 Kammern, Keller, Pfcrdestall und Wagenremise; die Stuben haben eiser ne Oestn, der Oberboden ist neu gedielt und gespündet, überhaupt Alles in neuem und gutem Zustande. Zu erfragen bei der Wittwe Henschel. auf das Jahr 1854. Preis K Ngr. Durchschossen k Ngr. JnhaltSverzeichmß des Kalender-Anhanges: sm Kunstblatt m Stahlstich (die betende Mutter mit ihrem Kinde.) — Naturlieder: DaS Mutterherz. Das Kindesauge. Der Ring. Einst und jetzt. Glück des VerlassenseiliS. Liebe im Kleinen. Der Fichtenbaum. Glvckenlaute. — Alte Freiberger Ehronik: Fortsetzung der Bela- gmmgsgeschichte v. I. 1643. — GeschichtS-Kalender: Ein Blick auf das Jahr 1853. Der 18. bis 22. Juni 1853 in Dresden. — Die gute alte Zeit, mit einer großen Abbildung in feiner Lithographie. — Der Leipziger Todtengräber in der Völ kerschlacht.— Aus den Bergen, Novelle aus dem Bergmannsleben. — Bergmän- nisetl es aus der alten Zeit: Die Freiberger Münze und deren Verlegung nach Dres den. Die lange Schicht. — Die Gustav-Adolf-Feier in Freiberg, den 17. und 18. August 1852. — Deutsche Sagen: Wittekind. Graf Eberhard s Weißdorn. Der Schenk von Limburg. Er trinkt wie ein Bürstenbinder. — LandwirthschaftlicheS: Die Alpen- Wirthschaft. Die englische Viehzucht. Ein ländliches Wintergemälde. 6 Anweisungen für Wirihschaft und Haus. — Gesundheitspstege: Wirkungen der gebräuchlichsten Theepflan- zen. Der Kaffee. — Jllustrirter Anecdoten-Kalender: Die Klopfgeister. Eine Lob rede auf die Schnupftabaksdose. Das Lustspiel im Militär-Elbbad. Selbstgespräch eines Berli ner Schnepfenjägers. Wenige Wor,e an einen Kellner. — 4 lustige Lieder: Der ge- theilte Maurer, „'s ist fabelhaft." DeS Affen Trost. National-Charakter. - 24 Aveedv- ten, ihcilwcise aus der Freiberger Gegend, mit S Abbildungen in Holzschnitt. - Lied aus dem Leben eines Trinkers: Der Abend. Der Morgen, mit 2 Zeichnun gen. — Sinnsprüche und Räth^el. Behörden re. für den König!. Sächsischen Bergbau mit alphabetischem Verzeichniß sämmilicher im Dergamtsrevier Freiberg jetzt gangbaren Gruben nebst deren Vor ständen und Schichtmeistern. Statistische Notizen über das Ausbringen re. genannten Reviers. Urberflcht der vorzüglichüen Materialien, welche beim gesammten Sächsischen Berg- und Hüt tenwesen im Jahre 1851 angeschafft worden sind. Freiberger Arts-Kalender. Neueste Chronik der Stadt Freiberg, v. I. 1852, bestehend aus 23 Berichten; Statistisches der Stadt Freiberg und 13 Vereins- und Kassen-Berichte vom Jahre 1852. Sämmtlichc Königliche und städtische Behörden der Stadt. Sitzungstage zu Freiberg. Pastoren, Schullehrer und Kirchendiener der Inspektion Freiberg. Freiberger Postbericht. Freiberger Botenbericht. Das Harz-Panorama ist täglich von früh 10 bis Abends 8 Uhr im Gasthof zum goldnen Stern geöffnet. — Lotreo: 2 Ngr. 5 Pf., Kmder die Hälfte, Zimmer Nr. 1. cstorbe«» nMM n Siiöek- w- i Bsyllk Hoh-Verkauf. 20 Schock weiches Reißigholz, sowie 1V Stockklaftern find zu möglichst billigen Preisen zu verkaufen beim Maschinenbau- meister Hoffmann in Niederschöna. Verkauf. Verschiedenes Tischlerwerkzeug steht bil lig zu verkaufen in Nr. 7S auf der Rinne, als: eine Hobelbank, Sägen, Hobel, acht verschiedene Schneidezeuge mit eisernen Bolzen und Verschiedenes mehr. 104 Bändchen in der Reihenfolge von „Meyers Grofchenbibliothek" find billig durch die Expedition dieses BlatteS zu ver kaufen. MNM Das HauS Nr. 81 mit Grast- und Blumengarten in der Vor» WDWW stadt Freiberg (Stollnhausgaffe) oll unter annehmbaren Bedingungen so» ort auS freier Hand verkauft werden durch die weil. August Dittrlch'schen Erbe». Künftigen So»»abend, den 24. M., Nachmittags 4 Uhr, sollt» iWhiH- gen Bergmagazingehöfte . - - circa 70 Schock Schindeln «nd circa 800 Pfund altes Eise» - gegen sofortige baare Bezahlung verstei gert werden. ' ö»» rmD Freiberg, am LV. September 185S. Die Kergma-aK-Vewaltmi-. ewegliche .IUM! mich, zu crciiiMz, Nr. M Im Verlage der Gerlack'schen Buchdruckerei in Freiberg ist erschienen und in ' Hk» ,Buchhandlungen und bet den Herren Buchbindern zu haben: Freiberger Stadt, Land und Berg KÄeader M