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.9L-8t .2 Lett- wl 'LSi>'x «ehr jMH« «S- Höhere Dlkdung m —F-mmslF ns gmNkrstvS rsupckrG nrsn'^rh nßpW rms ni r»4i r»3»U daß der Bischof von Orleans, Hr. DSpanloup, «inepder ersten Aanzelredner, gegen den UniverS und den Messager dü Midi, , rmLiL mgitzrj KT .'r ii .L (3 irü» s,„ MSSHW Men Bischöfe sich für die Gesellschaft solcher Satrapen bedank- trn. Der Scaudal, den Veuillot angttichtet hätte, wurde so arg, 7 WeM" OÄdÄ^r^^ M h^sM E^rmid5«e' der großen ^eReMmngen und RegierUngSsHmr ckME «nd MÄ M MWKG chdEL«Z-- diese NMrdM^-Hl HOr« geziiMt hmch die Geistlichkeit und die , System, durch ^e GMiMeft guf >aL Post N M MichM^ -AllchrNdie Sachet auch ihre kitzliche Seite. w"ken, >st m tzrAM abgMvZt, penn die Hr. Beuillot, ein Mann ohne clasUche Bildung, donnerte, um Ge'stlschknt ist dort selbstständiger chie in msmchemselbst Pv^ fich bei der^MÜÜg «t zu mach«,, mit rohem, monchssche» testa^schm Lande g^ordmx Man hat A- Ssser gegen die Klaffikeid^ HeidenthumS, die im Unterrichte .^7^ auflegm wollen, aber sie hat iha geraucht werden und machte berühmte Mann«, wie Boffuet, «bgetzhnt und dste Regierung hat nicht weiter daraufthchmM, Fenelon u. «. öffentlich so schlecht, daß die gebildeten franzö- MfichHesklb. Mt zur Gegnni« machm wollte. " >1, »v i K p v 1 M die Beyumst und die höhere BWng de« andvctS siegreich in einem Gebttte auf, wo mim «S am ten ertöaWt hatte. UH die Vernunft ist u«S ekneBüpg- ^daß Europa in der zweiten Hälfto M 19. Jahrhundert« worin jene Schmähartikel gestanden, einen Hirtenbrief Meuderte nicht „kosakisch" werden wird. 5 — 5 und darin seiner ihm untergebenen Geistlichkeit verbot, zeichneten Journale ferner zu lesen. Schon vor Monaten sprach der Erzbischof von Park« einen ähnliche« Leidel gegen den . UniverS au«. Dagegen hat sich der Grzbischofvsp RheimS fihc AstMlUch. Gestern Rachmittag gegen 4 Uhr jene« Blatt erklärt. Dadurch wird der Streit sehr ernsthaft, Hach in M MchkMHer W dem GutSbest^ r«d«st jetzt mehrer« hohe Würdenträger der unfehlbare« Kirche derschöna gehörigen WohMgM „ M Hfturr aug, welche« einander gegenüberstehen. Man spricht jetzt von «'nem Coneil, dasselbe in Kurzftn in Asche legten Lretz W t^Äett sehr da« im Herbste in Pari« abgehaltea werde« soll. ,nr^ rid^WhMm MM Mftz» nicht nur eine weit« .'nchor? -M^il günstig für Knmkreich gestimmt und dle fortdäümidea nur , — - - 7 MisistUe-dir «bellen PE' kSnnm sse rwr mid M HW WchssßM M d«ch Mm r tMe« MhWVÄvi^ MWln?-«M^WMt MMSnM MstigM . !.7-L ,.L9iq«Mr mM r : DK MGWe M««ierung wU.offenS« di. kathoMe Kirche nütze« Mr chre Zwecke, und sie thut eS ziemlich auffäl- dechtMlwng. der StaaSgiwaft'. lig: fie wendet fich an Leute, wie Granier, dem ebensowenig Tttfltchen nur in seinem Shme M,I " - nickt ,üM"7 (Schluß,) ' riyrirT — .Wu;D raff^V >r^7 L Zlüä .mraV ritz!uMM-' Eine RegierungsmaKr^gel Ludwig Napoleons verdient noch, wolle die rakhNische' Kirche mkt^ der-! d«ch)wtr ch« bestuÄere Aü^lerksamkeit widmen. DaS Streben der Massen HrrfchM mit Htniaststi der franzvflschm Regierung, sich alS.de« Beschützer der Nations ^a der Bernunst übrchaupt; ßMaMch ckMcht hinzustellen. Müt? Hk' M für eine als wolle sichdie katholiM Kirche all)! . rrä pinttrsH sti »mttolS,4noS nck rsivM rs» WWAGummaUh rr^ti^ stA,- -siHntH histttttg lvmnr, su» M- MKDn»' 'LM' ms US« NN chyr : m : 7;:^ ' ... ^7. MachWEMMG^DM^MIWtze^- Mksz ^Mty-ider JuLusregierung^'wÄhrevd der Periode deS chenhäupt« erkennen an, daß Hk GristüchW g^«U» die ayg^ Triumphs der Ideen der Univerfität, der Philosoph^ und der meine WlftcichwNg Nicht .tziaWw^ kann, daß fie vielmehr dd 'EchpstS^ie «1^ von einem LLMg aufzmumtM ^ÜHse^Mdtzug-^er GqDchM in M wurden, der trotz allem noch ein Kind der Revolution ,wgr. da«. Ehr^mthum läutern und veredlen müsse. Gr ist der Skr- zeigte fich die katholische Partei Belgiens unserm«klassischen Studien die Grundlage der Bildung nicht HHp hoW. Jetzt eLrr, beim Anblick der Frerheit uud^ bleiben müffem n, WMVe)«tbÄcht der Prinz Ludwig Napoleon ohne dim gesetz- - L Die etz,mäl ch«go»«««s BewtPAg ÄHr-H«MMWÄlrchk