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u'.6 > .77 771! 7:1 MM S'u: !^11 leiter- JmL Ati iU erklären iss A - lrz - i - M Sia: » rr - s - rt 21. ES IchiS miS mxm.mjoW MNtz» nmÄ Lu!S . n-^tzum nächst z-b.Oist. it Srbse». Hirse. ' Sohxn. Sräapch» , lit Lios«, »t ReiS. NU N'.INM churqiuL Ungefähr halb 1 Uhr Morgens sch-uoh. die Glocke veS RathhauS» thurmeS, der eine Viertefstünde später ^w sich selbst zusammen» - D Aus Kirchberg bringt der ,^S»A Anzeiger." ükt Pft MuerSbrunst vom12.'d.M/ folgende stäheiie MtttzhkiläNtztNr Am 127 v. M., einige Minmm Sach 11 Uhr Nach«- »eck»« uns die Sturmglocken; die Hellen Mammen schlpgen bereit- aus demHinteßgebäude^deS HeiNZeP-e» HauseS; gänz plötzlich mar rm auch das Vorderhaus und di« beiden angrenzenden Häuft» vönHnen ergriffen, und ein leichter Südwind trieb da» zrrstV rende EleMeNt auf die dawil eng verbundenen undmitviekm» Brennstoffe, btsoNdetü Ströh/ Marktbude» u. iftw. augefüllt« Hinter- Und Seitengebäude der einen Marktreihe- M« nach chM halben Stünde schon ein Feuermrcr bildeten, defftn verderbliche Fluchen sich nun über die itE länglichen Vierecke M böüv auswachMden WohNuagen deS Markes ui H w^ ergoffq^ wahrend sie fich biüaen dies« Zeit auch aoftder-O-stm ^St«Le nach rechts mich liickSl einea writen Weg gebahat! hawdisL Daran» werden fie fich erklären könnea/!-üß!-^B. dü» vimhennnchAüqg» lichen Feuerheerde fast am weitestm entfernte RathhauS unter den Vorderhäusern deT Marktes am erstm mit ergriffen wurde. " .inöcktz glojiT mg 7 as MU 7IM .bö-.ilnöul n:r a'sn UOh N! 7Eii /7 7g7ÜöüiT rrrrfnu sSnsA Leipzig, 17 3uni. DaS amtliche Berjeichoiß der M die sem Semester auf der hiesigen Univerfität Studirenden ist soeben erschienen und weist einen Bestands von 812 (davon 216 AuS» lqsdeH Zmmasriculirten zu Anfang Zum dieses ZahreS nach.:: Diese Angabe reicht allein schon hin, um: die vollständigste: Un wahrheit der In einigen Organen der Presse unlängst aüSgestreu» ten Behauptung, als ob Leipzig seit Zwel7 Jahren um20VStu- dirende gesunken sei (eS zahlte im Smumtr 1850 897, also nur 85 mehr als jetzt)- darzulegen. Jur nähern Beleuchtung -er Verhältnisse wird ivdest Folgendes dienen Wnnea: Der Bestand des vorigen Semesters war 848 (davon 238 Ausländer). Von Ende November vorigen ZahreS -jS LEnde-Mai dieses ZahreS gingen^ 192 (davon 82 Ausländer) ab und kamen 156(davoü 60 Ausländer) hinzu. Za Wirklichkeit stellt fich also ein MinuS von 36 gegen das vorige Halbjahr heraus. ES ist aber eine Differenz wie diese, von etwa 4 Procent der Gesammtzahl^ eiae so g«inge. Schwankung, daß fie l bei "einer: Frequenz von 800-^ 90V an fich schon gar nichts Auffallendes habend kann. — WaS nun die speciellirn Ang-ben über die Frequenzder Univerfität Leipzig anlangt, so stellt fich 'dieselbe für die rinzrlaen Fächer fol gendermaßen heraus: Theologie 165^ dav7 44-Ausländer; Juris prudenz 347, dav. 77 AuSl. ; Medicin 156, dav. 43 AüSl.; Chirurgie 44, dav. 19 AuSl.; Pharmacie19,da». 4 AuSl^ Naturwissenschaften (Botanik, Chemie- Physik) 1S> dav. 7 AuSl. ; Philosophie 11, dav. 4 Ausl.; Pädagogik 3, sämmtlich AuSl.; Philologie 14,: hav. 9 ANSI.; Mathematik 20, davF L AuSl.; Cameralia 14, dav. 4 LuSländer.Eine Vergleichung mit hem vorigen Halbjahr «rgiebt . eine Verminderung von 20 (8 AuSl.) bei der Jurisprudenz, 9 (sämmtllch AuSl.) bei der Medicin, 6 (4 AuG) bxi hex Chirurgie, 2 (kein AuSl.) bei der Pharmacie, 77r!I7 HNÜ2M. 7!' NN IM ?un (.7 dos N7<)n^ 7IG»UW ml : 7 7. Tltli.'M Luu 71 5 (4 AuSl.) btk den Naturwissenschaften, 1 (AuSl.) bei der Pä ¬ dagogik; dagegen eine Dermchrung von 1 bei'-er Theologie, (5^ MM Wohl hatte man von einigen Höfen aus kotze M «tt» Büql^mehr/4 JÄ. weniger als im vorigen Halbjahr), 1 (AuSl.) tung versucht/ aber mW zu bald mußte man sich überzeugen) Mß hei ,der Philötogle, 3 , (kew Ausl.) bei MatzMatst, 2 hier Hilft unmöglich sei. Ebenso mußte ei» «ndlmr-T-taßs» Mjch bei dep, Cpmeralia. Das Studium der Philosophie ist iy de» ehemaligen Schneeberger ThoreS gelegmer und nur durch ck» gleicher Frequenz geblieben. Obwohl die vorstehend angegebenen schmal« Gäßchen von höchstens 8 Schotten gettennkek Häuser» Äffern so -relativ klein find-, daß- fie nicht- wvhl -zur MafiS be» verband- der ebenfalls ein jedoch kleineres Viereck bildete, alSba» stimmterer Beobachtungen gemacht werden können,/sq-wftv dtzchsj ldUykwÄhe deffm Macht durch einen stärker« Süd» wenigstens zweierlei ans ihnen,mit Recht ahgelestet werden ^könE.; , Westwind noch zugenommen, als unrettbar preisgegehea werde», daß nämlich daS mehrseitS in neuerer Jei^^ Anstrengung würde nun dahin gerichtet, die den »ade« gebene Studium der Philologie an unserer Univerfität eA doch^ Seit« deS Marktes und überhaupt der ganzen übrigen inner» wohl nicht in der Meche, wie vermeint wird/ fein könne > d» eS Stadt drohende große ' Gefahrabzuwenden;und durch Gotte», von der allgemeinen Minderung der Frequenz nicht betroffen deS Allmächtigen, gnädigen Schutz und besonder» auch die auft wrden ist) sogar eiüen Studirenden aüS dem Auslande mehr opfemde Lhäligkeit unserer von allm Seiten Herbeigreilten Rach» zähff; ,und svdann, W än,-ie ne^n SMsM^eu Uch logischen Facultät fi^ ^vühf keinesfalls st-geNh. wtlM BtAMÄ küLoftü lüM, da gÄN' did Jähl her AüslLÄerM^e^eM wie be«M, HeffirgeN. iff. "Daß 'Äbfigetls iw AstgttnHyi Abnahme dtk Frequenz fich gerüdeMf tie meisten der beiMM) Siüdiküfächer am meisten vsttheilt, z. B/ die ZuriSpMenz^M danyHieE MirinffcheN am meisten trW''R deutlicher ÄeÄeis- däS^i^M vichr Mw spftieÄn) sü de^'KW tzüng gewisser Lehrfächer yhrr Pflege ^gewisser Richtungen' ÜM- üüigtkehrr in dern Mangel dtS einen oder des andern ZN suchW' HÄ Grundes) söndtty aus astgemeinen Ursachien dÄ' öbbewetftÄ^ M zuMärm ist.- - - ' - - '(dj'KjZ'-D n.- rnN/" . : >7..' 7 7.7 7. /Mich) 7: )I. !7! Ln 777 i N^LN 7^!U