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n-lr) lick — V ^t»chHL empfiehlt find empfiehlt ein Schwungrad find billig zu verkaufen. Wo? Ä .A -orr'? 7 -71s F-S^S»//« Hierdurch erlaube ich mir ergebens! anzuzeigen, daß ich alle Sorten Glace-Handschuhe (» Paar 1 Nzr. S Pf.), wasche, so daß dieselben den schönsten Glanz erhalten. Amalie Reimann, wohnhaft Theatergasse beim Herrn Zirkelschmidt Helbig, 2 Treppen. Achte stcyrische Futtermeffer LvLLL VteiLsel» " ist zu erfahren in der Srpeditio« diese- Blatt«- wp V u fl K ll o u . ^7, Es hat für die von Frau Christiane W.ilhelmine Glös geb. Karl allhier hinterlassenen brid«>tdGruiidstticke>-'A»«ck^WohnhauS mit angebautem Stall nebst Scheune und Wasserhäus und 92 Q.-Ruth«n Garten und 6 Scheffel Feld der Wittwer die lotaheri^tlkche ÄÄxr-Mü 600 Thaler für Ersteres und 350 Thaler für Letzteres geboten. Wir haben tvegen Bctheiligung zweier mmorenöer"Töchter «Mr EH«- /dtr ^ Kirschner allhier dieß Gebot sofort anzunchmen Bedenken getragem und nächstkünstigen - '--a-- ' " - 27. Februar 18S1 ..... . ? als Bietungstcrmin für beide Grundstücke unter Annahme doppelter Gebote einmal auf jedes Grundstück einzeln und einmal auf beide zusammen an beraumt. Dem zu Folge werden aber unter Bezugnahme auf die in den 2 hiesigen Gast- und SchänkhäuserN aushängenssen,. hir Tape ed^tMehreren enchalkcndcn Subhastationspatente alle Diejenigen, welche diese Grundstücke oder eins derselben für eine höhere KauMmme als die geböteiw Mxsumme zu erstehen gesonnen sind, vorgcladen gedachten Tages Vormittags an hiesiger ordentlicher Gerichtsstelle zu erscheinen, sich anzugeben, über.Erwervs- und Zahlungsfähigkeit anszuwcisen die weiteren Vrrkaufsbcdingungen zu vernehme» und darauf alsobald die Glocke 12 geschlagen ihreGebotezuthu» »nd sich zu versehen, daß mit dem, der das höchste Gebot über die Taxe gethan, die Kaufe nach erfolgtem Zuschlag abgeschlossen werden werden. 7.7 , Schloß Dorfchemnitz, den 2. Februar 1851. Adelig Hartitzschische Gerichte daselbfl. ' " . - -- .7, . Wichmaun, G.-B- "7'7-nlün uz , . . ' .7.. . u!.u: 7:r Mit dem vielgesuchten Artikel . . kann ich nun dienen. ''s 7''' 7 .'7 ' . u .7^ -- MM Exaltirten in Savoyen anknSpste. UrLerstimmend mit dem Lfondv-, daß; ich M^MMheijen in Preuhm Lam»Ml ner Centralclubb hat auch das CouM der Fünf- und Zwanzig he- He^errkich verliere diechtmokratssche PaiMAMH a-i TerÄuu l di schlossen, den 24. Februar durch irgend eine Demonstration, ein Wien sek die Aussicht der B «Hörden?so spreng, daß er? Ätiv einer - Banket ü. dgl. zu feiern. Zahlreiche Flüchtlinge kehren ^-ttwähveckd Mission vorn Comiti^Ätazzüli betraut nur Pv«b Tage iu^eiNNtt)Ut» ' aus Deutschland zurück-; sie waren in der Erwartung,-daß es.^ Kriege zwischen den beiden deutschen Großmächten kommen werde, dahin abgegangen. Ein propogandistischer Agent äyßerte kürzlich, DertinMicder erleichtert außgeMm^ — Verkauf. Ein großes hölzerne- Sterarad, solvie auch Nothwendige Subhastation. 5 NE "Ä! Einer ansgcklagtcn Schuld halber soll mit der üoth-vendigen Subhastation des dem Wagnermeistcr Traugott FriedrVch HNöbziMir Oberreichenbach gehörigen Wohnhauses nebst Gartenfleck, welche Besitzung mit 3621, Steuereinheiten behaftet und mit Berücksichtigung der Oblaste» auf 500 Thlr. taxirt worden ist, unter den gesetzlichen Bedingungen verfahren werden und ist hierzu der 14 Februar 18S1 anbcraumt worden. . . 7 7 77 Es haben daher Diejenigen, welche dieses Grundstück zu erstehen gemeint sind, sich an dem gedachten Tage vor 12 Uhr MittägSan hiefiger. KreiSamtsstelle einzufinden, über ihre Zahlungsfähigkeit sich auszuwcisen, ihre Gebote zu eröffnen, Und, wenn es an hiefiger Domuhr kit Mittags stunde au-geschlagen haben wird, der Versteigerung und sodann des Zuschlages gewärtig zu sein. 7 - . Der im hiesigen Kreisamthause au-hängenden Subhastationsbekanntmachüng ist eine ungefähre Beschreibung und specielle WütderttE'deK Hölzigschcn'Grundstücks bcigefügt. ' > . . . - . ' .7 .,.. .' Freiberg, den 28. November 1850. .... . Düs Königliche KlWW'WWkE^'1 - - . _. ' . 7^. In Interims-Verwaltungs . - . - j' ' züttr dengasthofe der Lcöpoldstadt' zu ' verweile kWlgt habe; 'aW Mv- crhe, sicht habe er sich- eines pyl^sW MWtalarS hchiM und^M^z« Auctionsanzeige. Kommenden - , 1» Februar d. I. / , Nachmittags 2 Uhr sollen in dem mit Nr. 50 bezeichneten auf der Fischergasse gelegenen Wohnhause die zürn Nachlass« des MäHer Günther ge hörigen Sachen gegen gleich baare Bezahlung gerichtlich versteigert werden. . 7 . Die zu verauctionirendcn Sachen können Vormittags von 10 bis 12 Uhr angesehen werden. ' - ' Freiberg, den 4. Februar 1851. DaS Stadtgericht. Steinschläger-Drillen