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mm. Ms diese Verabredung ausgeführt ist und sich die Knabe«' neues Interesse ge- rotest der coburgischen og Ferdinand), welcher MN das Maß, nicht m Lei dieser in der Abfi er nk Mbwoh ischey Ständ««sammlung die Kammer- und Domänengüter für StaatseiWthkü»» erklärt und dem Regenten nur ein suspenfiveS Vctö ^»gestanden wurde. In dem Aktenstücke wird dem jetzigen sich genähert, so wird schon ihre Massenhaftigkeit dv Wirkung nicht verfehlen. Der Zollverein vermochte^ die norddeutschen Staaten, die in ihrer Annäherung zm nommenen Stellung ist Zwecke der Einigung sein kann. Haben einmal die Großmasten änhrreits vor 2 Jahren dagegen erhoben wurde, daß von der gotha- ekka it d bgesck 2 elchei vermöge eigenen Rechtes zum Throne gelangten, nicht verpflichtet wären, alle Handlungen des Vorgängers anzuerkennen. Dieses Aktenstück, dessen Inhalt für unser LandHsdurch wichtig ist, weil bei der kinderlosen Ehe des regierenden Herzogs die Regierung an den zweiten Sohn des Prinzen Albert fallen würde, ist den Com- miffarien zur Berathung vorgelegt worden, welche aus den beider seitigen Ländesvertretungen für die Vereinigungsfrage gewählt siüd. Schleiz, 12. Jan. Am 24. December des letztvergangenen Jahres gingen in den Nachmittagsstunden die zwei Söhne des hie sigen Kammermusikus Büchner, ein Knabe von 11, der andere von 13 Jahren, auf den Fasanenteich im nahen Wiesenthale, um sich auf dem Eise zu belustigen. Nach einiger Zeit kommen sie auf de« ^uicht g Pascha, .eine w «reiche l Ms 3b wollten aber de Jeder dann s Wege falls h der alt ward Gebete nam a werden in der Fluth begraben. Gegen Abend erst gelingt «8, die Verunglückten aus dem Wasser zu ziehen, die sich auch noch im Tode brüderlich umschlungen hielten. Wer aber beschreibt den Schreck . der unglücklichen Mtern, die an einem Tage ihre einzigen Kinder verloren und eben beschäftigt waren, ihnen eine Weihnachtsfrende zu bereiten! Wien, 8. Jan. Der halboffizielle „Lloyd" sagt heute in sei nem Leitartikel: „In Dresden tagt jetzt eine Versammlung, welche für sich dieselben Rechte vindicirt, die einst die Paulskirche ausübte. Möchte sie doch zum ersten Male Dasjenige thun, was seit 1848 kein Staat und kein Ministerium zu thun den Muth hatte: möchte sie nur Das versprechen, was sie weiß daß die deutschen Staaten halten können. Die konservative Partei sieht in der Redlichkeit und in der Gesetzlichkeit der Executiv-Gewalt das einzige Heil für die Staaten, und sie weiß, daß mit vielen modernen Constitutionen die Regierenden stets unredlich und ungesetzlich werden handeln müssen. I hält dieje I responde« I man schi I len, binn » Franzose, I ben der, « post, wel M wache ist U ger, eine T» Hder Naä Spesther 5 »gräbniss, ) Seine F 'noch ritt bis vier /zu nehm juhr desi Tdes Pes «ur Beg ^eits au zu entkl Nach d- wurde ßen zus an dcffi < sein F: dem sie jetzt schon in den entschiedensten Beziehungen in inniger, die Agnaten sich un diese Bestimmung deS Staatsgrundgesetzes nicht, i-für gebMden erachten würden, da die nachfolgenden Regenten, wAHe heit eine deutsche Sonderstellung behaupten, für sich zu gewinnen, Herzoge das Recht abgesprochen, dem Eigenthume an jenen Gütern, aber LieS wird dem Bunde gelingen, der ihnen für diese Handels- welche'StaatS- und Hausfideicommiß seien, für sich und die Agnaten freiheit den größten europäisches Markt bietet-, «inen Markt, mit zu entsagen und in Betreff des suspensiven Veto wird erklärt, daß BeMAstng stehen, einen Markt, der ihren Produktenhandel nicht ändert, und ihrem Welthandel.neue Quellen eröffnet, ohne die Bortheile, welche ihre Sonderstellung ihnen gewährt, wesentlich zu gefährden — Diese Rücksicht^» 'sind eS, die Len Unterzeichneten be- stiMmtrn,Eine hohe Versammlung zu bitten, dieser Angelegenheit die besondere Sorgfält bei dem Werke deutscher Verfassung ange- deihen zu lassen. Was der Zollverein allein nicht vermochte, was der Bundestag versäumte, möge znm Frommen der Völkersache Eine hohe Versammtung beschließen. Frankfurt a. M., den 6. JaUuad 1851. Mr den engern Ausschuß des allgemeinen deut- schen BerentS zuin , Schutze Ler vaterländsschen Arbeit. Der Prä- s^Mr gez. Felix Hrinz zu Hohenlohe." umschlungen halten, bricht daS Eis unter ihren Füßen und beide t> Shawl - ^Eine n ' Akür^berg, IS. Jan. An die Lehrer höherer Brldungsan- pMen ist bekänMch die Eröffnung ergangen, jdaß sie zum Kir- chenbesuche gezwungen seien. Der „Fränk. Kur." will mit Be-' stimmtheil wissen, ein Theil der Lehrer jener Anstalten weigere sich Kw« DerfÜgüns nachzükommm. Diese Lehrer sagten uämlich; „Ehe wir uns zwingen lassen, Vorträge, wie sie ein Theil unserer zelotischen Bußprediger halten, mitanzuhören, ziehen wir es vor, zu der freien christlichen Gemeinde überzutreten." (?) ' 's . s . ' . .. . . Stuttgart, 13. Jan. Jan. Wir freuen UNS aus sicherer Quelle unsern Lesern die Mitthetlüng machen zn Können, daß die dritte Commission der Dresdener Conferenz sämmtliche deutsche Re gierungen «iugeladen hat, bis zum 22. Januar Sachverständige nach Drsden zu beordern, welche über deutschen Handel, Industrie und Schiffarth berathen sollen. Stuttgart, 14. Jan. Die provisorische Staatsschuldenver waltungscommission hat, wie wir vernehmen, in Ermangelung der Schlüssel am 11. Jan. die zwar nicht versiegelte, aber verschlossene, mit den in Vorrach gefertigten porteur-Scheinen gefüllte Truhe gestern die versiegelten, den EinlösungSfoods enthaltenden Behälter erbrechen lassen. Noch nicht dagewesen in der Geschichte d«S HerzogthumS, Kurfürstenthums und Königreichs WürtemVerg! meint der Beobachter, der Vorstehende« mittheik. GoHm, 10. Jan. Die schon sett zwei Jahren offen gehaltme Ftage«SLer die Verschmelzung der Leiden Lis jetzt getrennt« Herzog- Hümtt Gotha und Coburg häk ln Liesen Tagen Lurch ein Lom na« xnnrwllvL. m»- n.u n-n-'r^ ara chsn «als m»änas .tzvslnu;H ml mn :din -..s Sa iklnost «s Sie weiß, daß bald, nachdem eine Regierung den Rechtsboden ver läßt, auch das Volk ihn verlassen wird. Wie das Volk von Eng- ' land Schritt für Schritt sich ein immer größeres Ausmaß seiner Freiheit erwarb, so wollen wir auch nur eine solche Gabe der Frei heit, die wir zu ertragen vermögen, und den Rest derselben wollen wir gerne von de» Bestrebungen der Zukunft abhängig machen^ Noch einmal rufen wir dm Staatsmännern, welche über Deutschlands Ankunft zu beschließen haben, zu: versprecht nur, was ihr halt«* könnt, Äer haltet L«tn äüch, was ihr versprochen." ml -kv«. Hftr L^et tzas päpstlicheRegimmtglk Bnefo und Le- " ,' . ' Platzen ist^än auch in Nürnberg übereingekommen, bei fortwäh- Einfall, von den beiden Endm der Bahn aus einander entgegen zu veuder Entwerthung sämuitlicher Goldmünze» .dieselben nur Mch gleiten, um sich in der Mitte derselben zn treffen und da zu umar- Lem Frankfurter Tages - CourS anzunehmen. i^11. Jan. In Uebereinstimmunz mit anderen HandelS- ^Ltzen ist.Mn auch in Nürnberg übereingekommen, bei fortwäh-