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jchin Sslkb! MM2 jDn HUK -Vf«l 2- r-Ä rill! lir« ,»ä»«Z Lui: rir.ä lsskv^/ Tazeblott N'-Hs' rnns Zrr^ K««qff. land lässiger zeigen in Unterstützung seines nörbischers, als seines m«k M P«thojle oauhe», welche ihn» ftiu«S«lage bietet. Schjes als wollirn sie hier, an den Marken Holsteins Fuß fassen für ewige Zeiten. Unau^escht »rbeite» sie an der Befestigung HM Linie, bauen Blockhäuser pnd Schanze» und überpauen höher und hoher gewiesen weiche» wird. Der Frost wird See», Moor« Md Mffe mit Eis ühttbrückva und sollte er auchuur mildeauftretr», Däne- »Mi »».Hr itte.: Me. E 8m- ust« r, da ff, auf seine esgene KrA verwiW^täi« samuten uut« den Streichen der heldenwüMM WgäM Rußland für Oesterreich ein und der Sörge^sche^ Nencsti Villagos endigte den u»»gär7schen Heldenkämpf. 'Sqtzte MtNMsen ist. wird dann wesentlich an Angrisssktgft gewinnen. Fwi- öch bleibt dann lmn Feinde imuM woch di« »umwrssche Uebermacht; «her diese Ungleichheit moralisch gehoben durch die Begeisterung tibeKförsiiNe MWMMät M sMMchl- kSmM«« Bo« und tes Recht, hier wie dort gilt es für Rußland einen seiner Vasallen zu schützen. Werden die unglücklichen Htrzstgthümer nach Besiegung der Däne» nicht teuf russische Gowalthaufen stößetl? ,WM-Wrd der >: Ausgang d»S Krieges sein? Muffen wir darckchtmtterallt-dUV- stäkden verzagen? Sehet auf Schleswig- HvlsiM, E giebtEwh die Antwort. Schleswig-Holstein veszagt nicht- Hnderir fitzt Mts ein für sein sonnenklares Recht. Es fragt üur wach der'.GeoNhi^- keit seiner Sache und überläßt Gott den Ausgang, Seine Lage ist trotz russisch-dänischer Freundschaft, trotz des Londöner ProtokosiS nicht,so verzweifel^ wie die GriechtnündS» als eS von,^en. ungsff«- barcn «Ähaaren Persiens überschwemmt wurde; sie-iss lange ffUt MMKch WH -MfH gMtü-»MutzMM«tE MikM^tzest LeMchenMätE Däs SMchittiM Mar. Dill SiWnMHöWtsr MN'dMSjSWKn'ä ) ^chsssNN M7 UW «ik«« -!'L WWt H Li» -ri 5 tz - »MA 1 gqM. Dänemark sein? In dstei Schlachten hat das Glück den l ... ... . , Schleswig-Holsteinischen Wasserst nicht gelächelt. Die Schlacht bei gende Antwort lest» wir in der Idstedt, in welcher sich der Sieg zu Gunsten der HerzogthSmer zu Krieges. Oesterreich, neigen schien, ging verloren an nicht vorherzusehende» Unglücksfällen, sammen uut« den Der Angriff auf den Missunder Brückeickopf, der Stur« auf Fried- " rkchSstadt wurden durch die Wachsamkeit Tapf«kctt uud Uebrrwacht des Feindes vereitelt. Aber der Geist deS HeerrS H »och ungebeugt, mit dem Mißgeschick ist sein Heldenmuch gewachsen; dt« edle Be- geisterrmg d«S Landes für seine heilige Sache leuchtet, so hell,: wie zuvor, seine Hingebung erstarkt, je mchr Opf« vou Hm gefordert werden. Und denuoch, tvaS wird de, A»SP<»g deS Krieges sei«? Dir Dänen verschanze» sich mehr , und mehr, sie graben sich ei«, die Treene, daß ihr, Fluthen weit und breit das Land überschwem men. Links befindet sich dieser künstliche See, in der Mitte das starke Dannewirk, das. feste Schleswig, rech« Waste und Flösse bis an dasMeerund auf^demMMedi« HLHvmenFestungen,her«M Ka none» bespickten Schiffe/Md Alles dieses hewstcht und peMeidigt von einem tapferen ühexmächtige» Wind, waskörqen dk SchleS- Wig-Holstciner Erfolgreiches unternehme«? Was kann der Ausgang des Krieges sein? MS naht de» BK-k»ter und in ihm ein mächti ger BundeSgeMsfe fürSchleswig-Holstein, dessen Hilst diesmal nicht wieder es t« früheren Feldzügen do» preußischer Po litik durch Waffenstillstände gsslGnMch geschaht — von d^t Hand - D MmuiM WM so bedenklich, als die der Schweiz, als eS von habsburgischen Er- oberungsgelüsten bedroht wurde. Äriechewlarch und M , Schweiz wagte» den verzweifelt scheinenden ungleicher» Kauchf, sie ftegten-t»tz der Uebermacht durch daS ^«uer ihrer Begeistevung «Nb getvätmo» unsterblichen Ruhm. Das deS Kampfes uukundtzze Äne>M lMte sich auf wider das meerbcherrschende England und gewcho» Unabhängigkeit, und doch konnte es sich nicht, wie Sch^Mig^Kü- stein, aufein verbrieftes historisch^ Acht, fonder» n»^st Raturrecht berufen. Es errang Freiheis und ÜnabhaZgig- -n-»- »n, Wkysieo- keit. Attssich staUd Amerika am Schlüsse bw Kampfs tffch^ allein, wfg,Hakst,in abtzt, da» mit stinrn HilfÄMtteka auf das Festland KranKeW SchchK fiel -MM In sM ÄWli!/ Mr Mc sägt Each, baß ^leswig-HotMst tmWrl äWt Men Mß?'4Ke Politik der ^»bfnttte ist eiste WeyeMttd, M ihÄ PttÜkM Moten karst» man nichf Häufest HaM, wie Sie jstnsijM MMW- Mt Hasten. Üchuvestlässiget äßest M West ist M EststäM »Wir Mander. Eta leicht zu entMldE Habtt uM HM-M W, MibekäNss vöst Eifttfuchrnstst MäleiM WU MEMÄl^Mst dSuWen und al^erdwkfchest WMfachrst K?WO«M8thM^M BMüStwvrtl. RrdtUtewl t «avl Juttstrst Ksttttfchstt in FriMttz. BÄrachtnrrg Ätzer MhleSwiz^HolfirtstS DertHeiMjmA-- siege» »md über die MM G^ze w«fe«, ..2: .wir de» Hall einest etüscheldend!:« Sseges d,p Was wird kr» «usgckig des Schleswig - Holsteittsschett KntgtS Möglichkeit ist im bevorstehenden Winter gMen" ' gegen Dänemark sein? Ja drei Schlachten Hai das Glück den waS wird der AuSgang deS Krieges sein? Ein« klu äucheint tSakich stüh g dlhr «tt Sb»«ch»r »er Seuu- Kepog«. — Pttch -aWtzrttch Srv.tzkßr. EWÄe