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»o. LV- um int- Erscheint HM früh s Uhr mit «ü»n»hme dn Sqnn- I^d. tz^g». ' VszaKtwM. RtkrDr r 'DM J«paV ,OdEch-r ist Steiberfl. Regierten Met «ist ,-eklaMnswerther, uuheilvpW.,G«gMtz -Latt. Ma» wagt nicht, <d«mMst« ^MaG,n wid M» z« «r- ttMen, ssundern die FürAyt yder dfWlMMnd^:MEi»trÄ«ch Wachhgu, Mm SewsthenUer After Reußen,,und c»Mlrtck / WA» er in feister züchteten Allmacht ,üher>Dm»tschl»M>bchhiossek Hicke. r ^steyM ist seit der WMchm^iM-Mdn inMstz^MrHMde AbhayMHvon Rußland igekMWry, es H^anm eUq,s'l«chdi« ein Pasallenland vo» dem RchO M^,M»i^!äyche»Liß-!»er Vasall des Vasallen. Bort inMEgu hat^.^aector Kmssth. landS, der Selbschwrscher allrx MstKw, «jny,,tedMlichtwWeichsel .Hund gestiftet, und wie «hxdM Papol«nD»Nsthlmid -durch s Rheinbund schpiichte Md ^qnn .nnt^Mte^ AMd>-S HstnLstgG dem armm Deutschland ergeh«» ,dasjotztzj» dest Füßm-M «za- ren liegt und seines Winkes, MpartigD. KurrPttußen MtznAst- faqgs in Warschau widqsprv^M DM«; «ch«:seiw)PolM-fiM vor dem Machtgebote deS MgMchjeten setz« Gnad«. . Da rÄckch, -Me sich «ich die GrgßWiM K) Preußen > «S -rpfetzteiMeßlMdOe Gefallen seinen, gewandten Mnister p.RadpWitz. DiW-WheS M, visO Beuge» vor dem MOgchoft,heS ^M,uhat:ifich Pr«!HS« von selbst ahne Schwertstreich „der, MM«». KiKschtttschnD ükn»e- f«rt und,a»S.der Reih« Or iWßmWe MstkichM- - W ist aber das ^«nesteiNachgebpt heh Mg«wMM SziwS, daß die bOg^iche-Wiheit M Gu^a chepnWet dartzmtWt er.befohlen,d«n Deutschen Bund, dstAbj^Mch Mtzr^ngM«W«GH, land wiederherzustellen. In E PmuM ^t- M d«tch die Presse Pie durch Petitionen ein Schrei s MMmg iknndgt^ät über so .schmachvolleAbhäugigkeit vorndM-CM««. ^ochlvinmal hat Preußen ÄStzlich «inen .mausthpjt^ OgMdiegchpohtz Knechtschaft genommen, indem «Me HWtiMMMMjLm ge- rUfM. 7K^V eS eonftquW - - i Welche Atit M es 4» -er Wettqeschichtef -iim rtckgstmMem K«ie»e M Mß!M,idM^Mde -«LriSMck»^ > » m,. L, -e , L-L HekoWA«»,so würde das>jvcMsgte,btzerstEDe^ Wird Krieg wechen. Wrrd,Fried« MLe«, Lich heidM MMgW FüHen gefitzt chA-en Atze« Ost-i«sWH«>tM»l- Fragen werden m unserer trüben Gegenwart m.t Aengstüchkett von wir.häHn Out« de«-Äd-nen .Fri-dW. .1 mK allen Deutschen gestellt. W.e in em schauerliches Chaos find durch Oh«» Mr^jestt? d.e schlauen Kunst- der Diplomatie unsere deutschen ZustSM »- «drdlichB-Md sWiches,DEGd; EabiU.Wd.uckd kommen und kein Lichtstrahl will durch das^dustere Gewölk drtngm. - - - — - WrffengtAirr hört man überall, und Mert Orten(»tct<^i- Bluth« der deutschm Söhne aus dm Werkstätten der Kunst und der Ge weicht und mm dem Pfluge!d«8 LandmannL gchrdert, um fich zum unuatürlichsten der rKÄege, zum Bürgerkriege geschickt M machen Md dM arme BoE/muß zahlen. Eh« wir au die Beantwortung dichrFrage geh«», Müsse« wir die Lage d« Linge vom einem höheren Stcmdpunkte, dem kulturge- schichtllchm, zu ilberschanen suche«. GS giebt : einen kran^hasten Zuständ vrS «vnisihlichen'MqmrS, den man daS .Alpdrücken nennt, in tvelchem sich der Betrvffone einem höchst beengenden und beängstigten Zustande befind««. " Der Aberglaube meint, daß dann irgmd ein feindliches Wesen auf. unse rer Brust laste, ans dessen Licbkoflmgen wir nicht herauskommen können. Gerade so geht «S unserem armen zertretenen Deutschland. Das feindliche Wesen, welches uns drückt und quält, aus dessen Umarmungen wir nicht lvszukommen vermögen, ist — Rußland. Seit den Tagen der ,cheiüg«n Allianz" von 1A5 biS M Gegen wart werden unsere polütschcn Zustände gedrückt von diesem furcht- bareu Alp. Wem es vergönnt gewesen ist, in die geheime Geschichte der Diplomatie,-namentUch voUi dr« Karlsbader Beschlüsse« a« bis zum Jah« H83S und von da cm bis. 1848 zu b»A«N> ddm Mrd -es nicht mehr zweiftkhast sein, daß alle verhhiKene FntHt der> soge- «anMM .-Fretheitskriege", daß Äl« Bestrebungen ekneS beschtidenrn «jberalismuS in den drrißiger und vierziger Jcchren stheiderten, der wirdäbeAlkistn, warum Deutschland >in seiner organische« Gntwbke- lnng fouMhrelid wieder hiusitzte. ÄS wat das gefiKWete Ruß land, das mit seiner schlauen Diplomatie die deutschen Fürsten aMd Völker in unbewußter Abhängigkeit zu erhalten wußte. 'Als Re Stürme der MärzrovolutiM SSer-ÄuroO dWn Oäustm - deutsche Volk im Vollgefühle seiner Kraft im FÄhlinge iM-Som- mer-deS genannten JahrrS^ in Äiuigkeit uttd <ampft«muWg"dtlA«ch, -da wag«-die ^ruWhe DIplomM «ftht We MsMmd'gtzch uns zu 'etObtn'/ awch «MiM tbSW-ldeh ^ar/seM Heer^ Äer dm We nn«« uW über dir «Äichsel zünden--um- die dcktMFWKrkt"pt un »erdrücken. Wollte Gott, eS «kb gleich MMW zU' Meist - gWk» irüür» mr .ist rnirwig ni »ostchUÜ vLnk' Birlas al- W«., UU5.1 I!).^ 2:<> , iim !irs-'^t .u/.r.vui, MgSwiise Peeüßens gM uns wmigMs 1 sbstdWl eS M W preiWO M MN TstKde' iüt entsthtidegdeL Augenblick« W «ühr ÄMM«' gls den «sMpaWeu Meh tzgiu OM HztüZest aber Hen' demÄhsgenhE' MO nach, fs Müß ks sich zünW ist Men m Freiberger Anzeiger r r-'-L . .:>rl2k.»niich srm :n"/ - . TagevlaLi. ' Sonmibetid, dm M Mv .