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>1^ .NMMN nz rrrf 6 KlM-g, den 15. Octoder "--Hl III MAO. m/ «i-St fromm'und christlich erscheint«, habe aber sich dabei gerade recht unstomm und unchristlich gezeigte :^i.. . . . ^ !IU nichT --.'iG .umuayf -'^uK Luz Ä'iiänr^iiK ,^üM 7llo ^llämiiLchT Vorgänge das Armeecorps ganz auflöste uvdes außerhtzlb dtr Grenze unttr fremd mÄnführem neu organisirte. Dds vmche ab« für ihn «in Äwenr Eusschluß. sei« und ihm den r<: '.i Waffel, 9. Ocwber. (Abends.) Ich bin imStände, Ihnen zur Ergänzung meines letzten Berichts noch heute eine getteus Ab- schrist der Anrede, welche der Oberbefehlshecha gestern Abend an den, welches, auch wei 71 -i 7:>!i CMsgtschichlt- Leipzig, 8, Oktober. Von den Erfolgen unserer Herbstmesse läßt sich, den gegründetsten Aussagen zufolge,, nurbehäuptm, daß sie nur zum Theil den Erwartungen entsprochen, die der Beginn derselben erregt haste. Pi« ist nur.eine Mitttlmesse, und waH den die Stabsoffiziere (es. war ein Jrrthum, wenn ich vom sämmtlichM Offizieren sprach) aehaltnl, und von dent Abschiedsgesuche, Wachts die Offiziere, wtt « scheint, gleichlautend heute-okntzegeben habm, zu schicken, und ich benutzt diese Gelegenheit, um «sch Einiges an- -ufiigen. Heute Rachtnittag habm .die Offiziere von Kurfürst.Hu saren eine laitge Besprechung bei ihrem Cvmmandeur gehabt' DaS , Ergebniß soll gewesen sein, daß auch Diejenigen von ihnen, welche dem hochherzigen Entschlusse deS OffizierkorpS noch nicht Leigetreten waren, um ihren Abschied nachgesucht haben, mit Ausnahme Zweier, deS Rittmeisters v. Schenk und deS PremierlieutenantS v. Cornberg, des Schwiegersohns des Oberbefehlshabers. Dieser Letztere soll Liebe und des Vertrauens entziehen. Aber hie grhßte Schwierhg- keit hierbei läge darin, das Land durch fremde Arch^m bHeHHA» lassen. Durch die Truppen deS angeblstben PuNdtsttzgS?^ durch prsußischt? Oder durch beide? Die Besetzung wen immer geschehen, eS wird sich unmöglich ein ÖKzWWU 'f«- den, welches, auch wenn ,s nicht auf die kurhÄMch^DeEMig Ä- «jdigt wäre , sich zu Pingt» hergäbis, w^t das Durhr^ ziexeorpS für rechtlos und ehrlos erklärt hat. Po süebe nÄk dß» Dritte übrig, daß der Kurfüist den erbetenen Abschied tchHMe «Ed dem Ministechtm Haffeupflug dm Mschsed Mt.' Ms 'Mke - sür tzn daS Klügste, Hr das Lqnd daS HMsamste gmm dm Ku^irn ist W und im gänW Sande ällerbiiAMk 'W, aber dabei doch mild. .Wan schiebt alle Schuld ckifHi»sftü- pflug, bewachtet den KuWDch sn. dW dtLDesttrMched' HM als einen irregeleiteten," schmählich betroaeM 'WW Lech Vmbe ^in LandcSfürstrnj mugsben von SersaMngSttrukot uWfaOung«- Mrb^mMK,isttä.?Mnk-MH Mhtz-stÄ lM-»SBrl^V>chE htute den gegenw^tj^ sich hier aufhaljepden mächtigten bei der CenttglgMlt, Jord^MH " . konstitutionell^ Recht kämpfenden pensionirttn W Pfeiffer haben zu sich bitte« lassen, M. tfläßigkeid der Hassenpflug'scheu Ordonnanzen »L Ar ,, 7' / I' «I - 1,0'11" 7IU'' 7M' welchem Erfolge, läßt sich denken. > - D-taicha^ctriss^st- wi^ crfstit M Tä^ durchhin M . . Heute Abend werden die Evmtü«nM vo^llMW« «ig^rochytth Bcgeuwttte)t nnseme.u Ü-Axt, - llnstre^n- «ÜSgMrtt« EnischE M ^chdttpM.LstMzk. auch ^ B°ÄÄ.7und Rührung M chsschen Blätt-m gebrachte NachnchL-von cmem Gmyarsch S-mstv der Groß« jenes EntschsusseS verwE^ K^ chischer Truppen in Sachsen! . ^o sehr gespannt und ^egt .ist d.« Eventualitäten dmkeu. . Zuerst dii, M Aufmerksamkeit deS Publikums auf die kommenden Dinar,. dassseM Abschiede ertheilt und^rlnem «mchÄr»lMSa«H>W« nn st. Frücht S?°n. eino öberflgchlichV^^^^ Blamage- w.L .ch Ähncn sthließluh doch mcht vorenchalie^^tt Mäp- nicht möglich ist^selbst wenn sich freM'OWe« M M« "er gettoffen hat, welche,eins gqnz..Muh^ SSurde m'MspM ^n vorliegende» Umstanden in kurhcssifche Dieüste' titttv"MSm zu nehmen pflegen. Im Gusdner Anzeiger hatkn 12 Manner, Diese müßttn ja doch Kei'ihrem darunter der Karleß, eine Bitte etlas- Verfassung beeidigt werhey, und dgpn ä«E,^wle nÄ»e' es M sen an cdle Menschen^nde üut. 10 Thaler, mit denen einem-armen DiSeiplin der Leute stehm? Amd^ aüf daS KtttzeÄW ÄruÜe- FamMmvater, DLr-tzr-M Meister, der im höchstm Elmde lebe, selbst wenn die neuen Offiziere sich dazu hWtN^wüSG, geholfen werden tSsii^ Es ftagt Nun Jemand in.demselben An- österreichisch-Hassenpflug'sche eidbrüchige Politik'yMgflhra,, zeig^ ob es ttichtintettssant sek; wett» man bedenke, dass auf jeden irgend ein Verlaß sein) ' Hier glaubt hstlemaich'daran.- ' 7 - der 12 angesehmeü fiomnten Männer nur 2S Groschm kämm, um Die zweite Eventualität wäre, M da Arf^ dem armen Wänn zu helfen^Nnd daß sie da ast die Hülfe theurer Mitchristen iüÄispruch genommen, wo sie doch so leicht und schnell gleich selbst hätten helfen können und Mussen! Aber freilich, daS hättt itt der Stille geschehe« Müssen und man »volle Hoch gern -,iL n. - v ' iöttän^mtL. RHqtHchr'.M«- ZDltsD-HMWeie ME'YMG -rschetnt M!<h früs S Uhr »it.«uv»ghi»t derSpun- «id ye-jpge. — PrN» harrjli-rNch M/» — ^er<N^dlt^spatt.-^ü'-U-W Freiberger MtzetgE-^Z