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ckur, tzinö?. .NAN m AM-. v w. Kl. l'. 2 nv^ -MM U:: r:^.:! ^Ü-L' l.uinT Ui M,1 VS« trstÄgiS ,'tzinöst I»s :DKMN<WL^- "" M<!Ä s>A ^ -»>«T rn7HL urS ?- A,r"--L . -z.'-^Arv m>mk? :!2 7H7? r? Dresden,: - 9. März, DaS hiefige, seit dem . Zä hre 1tz38 verewigt« FrauenhoSpital, welches daS Maferni-, Batthy« lomäi- und BrückenhofhoSpital umfaßt, gehört zu den nützlich« ß«n und schönsten Stiftungen unserer Stadt, und deShM düs ten, einige Mjtcheilungen über; haWbr-vielleicht picht vnwillkom- «emsein Die genannte AnWt hat den Zweck, Httagten ZrauenS- persWen uptadklhaften Rnfe-^ welche iM. Unterhalt nicht sechst mehr zu verdjewenuvMchgen , ÄufffahMWqd Versorgung zu -«» währen. Dee Zahl der Stellen ist gegenwärtig auf 46 für des Maternih»Spital, 17 für das BartholomaihoSpital und 2 für daS BrückenhofhoSpital festgestellt, und die Verwaltung deS erstge nannten Hospitals wird schon seit dem Zahre 1328 vom Stadt- rathe besorgt. DaS Beamten- und Dienstpersonal besteht, außer einem Arzte und einem Wundarzte, aus dem "Hausverwalter, HauSmann, aus der Meisterin, 5 Köchinnen und 3 Wärterinnen, während die Seelsorge durch den DiaeonuS an der Annenkirche geschieht. Eine unentgeltliche Aufnahme in daS FraueohoSpitÄ findet nicht statt, sondern es ist die Erlegung eines Eintrittsgel des von 75 Thlr. erforderlich. Die Hospitalitinnen erhalten freie Wohnung und zwar jede ein besonderes heizbares Zimmer, ferner freie Heizung/ sowie für Beleuchtung Snd FearrungSmate» rial in der Conventstube und in den zu ihren gemeinschaftlichen Gebrauch stehenden Küchen gesorzt wird, desgleichen erhalten Ae freie Cur und Arznei in Krankheitsfällen, endlich noch zur Be streitung der Beköstigung und aller nöthigen Bedürfnisse einwö« chentlicheS SustentationSquantum von 1" Thlr. 2 Ngr. 5 Vf." Eine etwaige Erhöhung dieses Quantums richtet sich Wich 8kÄr GetreMreiS^ettel. - . r-smn 2AÜ Die Weser-Zeitung berichtet aus Frankfurt«. M vom 7. Marz: Hierher: gelangten Nachrichten aus Kiet gemäß wir» die däwrschr RegkernnL « dem dmsschrn Bmche«andr Ho V stein jetzt auch die deutschen Subalkernofstziere dis holsteinischen BundeScontingentö entlassen, uw Danen an ihr» Stesse zu setze^ Dies nicht zu thun, hatte sie sich noch vor wenig Wochen vrrr -indlich gemacht, kaum find aber die Oesterreicher fort, so thut fie, was ihr beliebt. Auch der Oberquartiermeisk» ^ schleSwrz- holsteinischenArmee, Major GerdeS, verlaßt in Kurzem den Dienst und folgt dann einer Einladung nach Koburg. BrSmÄe, S. März. Nicht nurbeiden FrmnVenDuldnS, sondern bei Mep, die daS. Recht der kirchlichm D^H- un^Mau. benSfreiheit gewahrt wissen wollen, rirculirt ein Protest gegen den SenatsM HMl^. M;, die Luspendirung Dulon'S be treffend, zur Unterschrift.'ioScher dem Senat das Recht nicht elmäuiüenwiS^MMHe» Wissen d-kW-fotM de^ in Sachen btS MmibenS ««^ dü- Lehrs K fässM und «eß um fo weniger, da ein E^tStönttzstL, v«Är W. M i830 selbst erklärt hat- „dH- da sogeMwat^ MaübtnS^ichte im »rüder FrüOÜts -vrdnungSmäßig nicht bchEtz K W keiner B"ehörde gestÄMsetMch^ <tWur0effiw" Eben so wenig könrttU^G VtMalb die UnMjtichDew-M Heil einier ^fälligen MajyMt von ProfeffMtr einer Mölo^ssW Facultät für maßgebend -aNSSeNUM/'da ufi»2MdDG -d^^nMii Freiheit vtt' GiMitibeDldönn estlt»S Behörde abhängig machen re. re. l-M^läteU'hfttzdMß feiÄichst, M fi« Vak KdüHtd EöNtRifumM SeaMMi 1. März warten Äif d^ftPw^aichstr^q^reo^WMr öffentliche WisseNSMerU^ soMT<tüst«^»SM Md anlaßk sehe» wird- seiiwuMßrM-sMMWchSrM-M^ Nehmen.^ Zu« Schlufft heißt dH der klare M macht uod eineU Schütt ungeschehen mache- -tr NpK 4nS HM - drrbek führm würdü Sefchicht dieff ab« niO, W M«oM f^Wtzeü^ekMls'ÄÄd,-Pi^^m.WWtH<che«Mn Dieser-Wü test jäh« bereits Phl^^MtirfthriM^ schm -WeaMÜndchk lnEchMMl^l ist hMW«l SWftiW schienen-^velcht de« Titel fichM-lr--MKr DÄMiMMe-M Memde"- und welche- S» »tstOe^M GeüMn^ M aüs rrchtSwidrtzeS datstellk uNstMestreUddr «t MiMOM- sehr gut und mit vieler Sachkenntniß geschriebene Schrift, waS sogar alle Gegner Dulon'S anerkennen, wird der Sache der Glau» kmsfrriheit neue Nlchänger gewinnen.. Dieser KampfEd«H ,«m in Bremens Mauery entbrannt tst, wird sobald nicht, enden und selbst in M M-, HH Senat -MM W. M M 1» Mä-L -ngefWgene Drama zn- vollende», lEk werden d«m nwhr ÄS Tassende auS d<a RkchÄtzeMechdM »»W»M^^^ chen und unter Duloa eine eigene Kirch« bilden, wgS vymöge der §§. Ist und 2st h« bremischen Berfissftmg aicht gehiadett wer» dm kann. 7. b- N NuS Brenaen vom 8. März berichtet die Sesto-Zeitung: Durch Erkmntniß d«S ObergerichtS ist der eheumssge Neltaryaim >Haase zu zwdlfiahriger ZuchthauSstrast »«nutheilt Word«». Srk dm-Entdeckung stimr grvßottigm Aotustchiast ßud jetzt nm gefähr s«^ Nkonute verstnch«. Turin. 5. März. Uastr« «Md» «r gestrr» »ihrmd d«- ganzcn TagrS in der lebhaftestm «d chmdiOmBeweW»-. denn sie ftiertr nicht nur die W itdereröff,»»- det ch«rl«»r»^