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6 !> x-vr Andere wollen daS hiesig« »raWrjm in Pacht gegebm IM. am Oberwarkt. L Löbau, 22.Jan. 3a vielen Dorffchastm hiesiger Ge- M-iiM 7HNl ki!<! i')m: Ichin uom rnn^l tisch oder praktisch studiM hätte. wft schiebt - diese vachkeaat- nißlosm von der Hitsche> dchMit diesen Männern. aüch Seltgea» heit wird, einmal M WmdchM ftiM MKanen. 7 ö^ni Ichin ^>80-» ni^nnc-iE a»n " " ' " --dMiianaiNn^, n^ 1) DaL Reihbraum hört auf, der Reihschank aber besteht fort. 2) Alle Biere werden für Rechnung der Trsammtbraugmoffm, schäft a^grbMf. ' " der Neuzeit eine ziemliche Verbreitung gefunden. ° iviese Leut« haben in ihrem pharisäischen Hochmuthemänchrm Geistliche» und Lehrer das Leben sauer gemacht, indnn sie behäupftten, dar Wort GotteS werde nicht nach dm symbolischen Büchern von je. . -: Weit Jahrhunderten besteht hier daS Rechbrau- und in Folge deffea daS Rechfchankwtsen. : n ::.u Auswärtige Concurrrntm brachtm daS hiesige Brauwesm, nachdem der sogenannte Bierzwang aufgehoben war, sichere ganz zum Erliegen, wenn dasselbe nicht noch durch den Reihschmst 7> - L DtgtS-tschichtt ÄÄshi esisseBrauw esiü. - Durch dtn Aufbau rineL zwecktntsprechendm Brauhauses glaubt» mau einem, solchen Verfalle vorzubeugen, wenn nur güte Biwe-gelieftwMadNtz^':.-srn r,; r,nug Fasse ich nun daS gedachte Unternehmen la'S Auge, sö muß der ganzen Braugeaoffmschast doch am Herzen liegen- Daß Haft selba-ab« auch garantirl sei. - - Ich Habe nunmehr genügende UeberzMvng darüber erlangt, daß di« bisherig« AuSübuog uoscrS Brauwesens eine derartige Garantie, dem gedachten Baumiftrnehmen gegmüber, nicht auS- "^M.ks84 brauberechtigtm Bürgem find etwa die daß Brauwrsch, maüisch exerciren, die Uebrigea aber al^e nichs. -GiA- ich, nun auf das gedachte zurück, so fipd die^e Männer, di« dasselbe bilden, bei allem PatrioüSipM für da» Beste der Sache doch nicht im Stande, mit ihrer Nome ein sol ches Feld, als wir HS W Hebung unsere Brauwesens erforderlich ist) HAräftig zu beherrschen; denn jheUS behindert sie chre b«, gerliche Stellung, theilS aber auch alchergebrachte Dinge, die LaL-Wrauwcscn über die Gebühr belasten, daran. . - ? Unter solchen Umständen kaini Äii Gedtihm westW- selbst wenn die wieveiholt begehrten erlangt werdet MM, in Bezug auf EÄMr^K nichl werdm. .n,nn5l ^e.') ni^: u 1,0« ^ulxn ! Ach: ktnnte (ich doch > um nicht achustößeit, r^-isft Friftup bn dem alchex-tbaichtewIopf, der uisserKBtäÄMn'Wh avhäagt, mach«, sollte-EHäare nebDZiPfbeW-Vo^M auftecht erhalten worden.wäre. . ..n 1 wissen. Diejenigm, die daSwollen, kdnnM meiner Ansicht nach -kein anderes Interesse HG-dch ganM Sache habm.älS etwa ei. nigm Telbleutea den allein^Ä lldE^ M'ein solchtS Untemch- mm gewährt, zu überlasseGE sie hattm «S für dm bequem« sten Weg, ohne darnach zu fragen, ob eine« Theil unsrer Mit bürger die uöchig« bürgerliche Nahrung, die b«-MhfchM Ml« nrr währt, dadurch mtzogm wird »Ach nicht. - - - Meine Ansicht zu einem DermittlungSweg in der ftaglichm gend hat dl« Partei der fich allein Rechtgläubi^haltmdm in Bngelegmheit ist folgmde:'. ? 7c — ... "— UL r:7L — ' - MtziiMB Wse Md^ 7 DtiftLe- ME ter vorkoäm^dea Äächch^e, d« ÄEBrajÄ '/M, '^derWM'^r , 4) Um haS M , vast eiaeck derarügm Br^ Mo liegt, nü^ügmd zu niachen, fo M di^ÄrEellan^ rionSfähigm BiervrrlegerS nöchig. S) DiMgeii ÄrMMtchKm-nwelcheldeS «« wollet, gelängen däz» diirch'S LÄ>S und Ükrti ^oiiheö^ i wie jetzt, der Reihe nach duS.^ DieRechschäüW^rWltm ' Bich zu dem bestehMlM Vr^chtvt^S- b) All» «ko Sewknti, HK diiSe solche MaueMchM^geÄchr^ - fällt der »raugönossenschSst in VetetzeüschdstalL Dividend« ^-''AShMvchl .SiroMS,im tmmrlI S^ludV. - L« derMge MsschH hä« leider «OM^traW Müffeüss a»M da» Wb» Äuch^bti' M im: ssi ^Hi'.ssna n^NLÜi»tz DSktmr, ui Sorchiuvng oo» »«nSavH. unz^H.«t'ag ^wSnr.« «s -..'!-!(.7-I,)S ,7 (7:7.: 2,7^ N ui, Sau nirSvK E«iiU»iyult Lon i,Nt»P „mj ÄmüiL »iNl-g ärgir Suu Sm-huT M Wh,L^ichMWSrw uz ^chr.rkmwiH.^^,yi, InS mo.'^Sua -i^Sal di »I7 rrWscsKGkHD Hfi " Mftchsrr,? rr'T .rnSnss uz mS,r ö'ui E .m." .Il .n,kdu^:Z»L mu ^Suo ssnD ni^ gaunSnv«Lu-§'.mj^ i,lu,4 ^ü-üchdAsrru ü'iMS t!l'..1 ^!!S . LaS^oauwesm «der die Gebühr veralten, daran. — Jahrhundert alten Perücke schon stieben sehen. —— Komm, ich nun wieder darauf zurück, daß das Reihschapk.^^ M K«, gebraut, die Braumaterialien bearbeitet, und wie Dr "Usch BrauwesendurchauS nutzluh und für'» Gemein- BiMonum gewaschen uad.tzepicht wchdw mSffm-'wMn eia gu- «efta auch mcht schädlich ist, we,l meines Wissens dieser Schaak. (teS^Ner- chchdch'MM-rMch'ich^ Correspondmkm einrichtung wegen daS hiesige Polizeipcrsonal im EtataiemalS halc.'in Nr. 259 tchr Freiberger Nachrichten vom vorigen Jahr offen verstärkt werden müff«, so sch« ich nM^cha^, warum eine so gesteh«, vast bei ve^ jetziM BrauäuSschiW w kein einzi- nlthrrgebrachte Sitte aufgehobm «MdM^ -er Rann sich besmM, d^rMcheS HM« theoiw .7..