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W unk L-g-blatt. Sö»»qbead de» II, Keiodcr I», LS7. -chwisttt. !N. IMtN >ilien »°l«: cheS von Herrn driref- rknng änden Frau Carl- ünnst? auch i M noch utigm nthalt letzte l mg Sch»- tendorf 1851, nd. Unter- e Toch- phine onaten. thätige ffentlich zugleich n allen r Vn- Gutes el Blu- Herren -die ihre -leiteten, d Theil- nenLlich Ihm« jenen: theilung über eine von der k-nigl. säcWf^M^Wnst.WÄGWKe Finanzoperation giebt uns zu d« Bemerkung WlaK «ÄerNiM zu diesem Zwecke nmftdingö Berhanvlüngeff mit^MH^st schild st-ngefunden;. daß fedW dteWen M KeN^M"SWDick nicht gehabt haben, eö auch mit Rü^S^ ai^ bst gestehen Sedingungen sehr zweifelhaft rrschM;- Reftiltat noch erzielt werden witb^ ^ ly.HL 'SeipM, 8. Oct. 'M derFlut der-Gerüchtr'-- dü ftV MM» Tag« Über die. Borgättg^ iS-M aldh eiÄ Maf-'OM'PiMMlW» culiren, vermag man das Wahrsch^liche nicht'- zulesen und darf auch dieses noch nur- mit gesßkr BehutsaachA wie- K^rmchken. ^ ES fthMf, tia gtvß^« EsrwslchA VSÄ»»s- sü ch, vet gegen 20 der bedeutend««, psüchch« Gefvotzeaeft,, dafuN- t« H«bner mW Rockel, mtzfttss«soll«, tn da^MBtchieimev Wtraft anstatt emgelritet Wock>« tSat^ und daß di» AdSführuughhchst? nahe dütfke» > da ihre Mittheilungen in mehreren wesentlichen Punkten an thatsächlichea Unrichtigkeiten leid«." .: Der eben- gedachte Art^el der FreimÜthigen Sachsen-Zeitung hatte sich über den Grund der Verhaftung dcS vr. Fl. Schulzk in DreS den verbreitet, wobei sie sagte: vr. Schulze hat schon im August eine Reise nach Waldheim gemacht, um dort Soldaten zu be stechen zu demZwecke, ihm bei der Veranstaltung einer gewaltsamen Befreiung von verurtheilten Rebel!cnhäuptcrn - namentlich Rockel und Glümer — Unterstützung zu leisten. ES ist ihm geglückt, durch daS Anerbieten einer namhaften Summe (man nennt 3000 Thlr.) vier Schützen für sich zu gewinnen. Inzwischen hat die Ausführung dcS Unternehmens deswegen aufgeschoben werden müssen, weil die ' in Waldheim statioairten Truppen mit ins Cantonnement verlegt sind. Während die vier von Schulze gewonnenen Schützen im Cantonne- mrnt sich befinden, schreibt Schulze an einen derselben über daS ein» geleitete Unternehmen. Ein Zufall fügt eS, daß der Adressat nicht aufgeftindrn werden kann. Der Brief kommt zurück, wird nach Vor schrift vom Obcrpostamt geöffnet und so zum Verräther ^n Schulze Md seinen Compilern. Der am stärksten Grayirte unter den Schütz« ist entflohen. Die übrigen befinden sich in Gewahrsam. dr-lul- L!ü IMM kiimchm llldNA Nütznul bevorstand.' Diejenigen-ans cheten Beftedng «» adg^chiw^i schein«, dem Project 'am atlerfremdestrn gnöesek z^.ftitt. Dagtgichr-fcheint eS> daß man einige Schützen vMitz« in Waldheim DgoodM-SE- pagwe gewömi« Hütte, wie «L de«w ck>ch Äm -Sr-'jvchWWWst ch» selbst fcstgeschloss« and onftr stark« SidecknaM hterMgebrachts«- hen, und übeichaupt die gaNje Wüldheimvr CvmpagBe - abgelösti weu- den-soll oder «S schon-iss? Zu»-MSfüh«^ dikskS(Fkucht«rschtzSffftK- 1« , wie man behauptet, schr bedeutend« SiimmMvothagde» gewe sen sein, die au» einem ander« deutschen L»ndegrflossmwtr«,rwv eine angeftytNeFamilie daS Schicksal eines de« HrigM'chMiwSdam» Hein» gefangen fitzt, betrauert. Die volle ZuväläsfigkeipchtefrrWnch- richt mögen wir übrigens nicht verbürgen. Zar Entdeckung des WO zen Unternehmen», w der zwölst« S«n^ haben, der an einen der betheiligteN Schützen- gerichtet gMesßM und aufgefangen würde; nach einer andereri Mtfisn-«st«: «tanWchsth^ dee dk Sache schon «weckt nn» sich M zu bkoSgestM» gSgloubt, desertirt, bald darauf asfgegnffen w orv« euch hätte durch fti«: Antt sag« - auf wettere Spur« geführt. Die' bereits b»gvaae«-Uatechv chung wird siineezeit bas wahre Süchverhstttniß rehreu. /--rdff.-l iM ( k «hemnitz, 7. Octbr. Um den fich dafür JnterefsieMMieiü Bild von dn» Umsätze uNd Settiebe der -irsiKm SKeiseeüaMiltzu ^ersthaff«, hat der SkavtrLth M UebWchr d»S DerbrmtchSdwsck» bei,-veröffentlicht: Es würdtza vyn vir Zeit chves -EMehonS, alfk V«m l4. ZdnUae 1847 <ch bis Mr 30. 3uNl»»5l »tchaupt Ltt-Ott Pvtti«eN Epchcll M«chet -Mb chietMe4«^S» VoMn»n M« PEckollMunMMstchV^ ^rnm In ihrer Nummer vom 8. Octoder bringt die Kreimüthige Sach sen-Zeitung noch folgende Mttthcilung a«S Leipzig vom 6. Oet.: Der Oberst v. Hacke nebst dem Auditeur ist von hier nach Waldheim ab« gereist,^ Wie verlautet, sind schon OrdreS zu einem GarnisonSwechsel hier unh in WslYheiMgegeben. Auch Nachschlüssel sollen nach WschS- »bhrückeo gefetti^ worden sein, und deshalb in xolge bwkitS gemach- ''' ker Entdeckungen Untersuchüngen eingeleitet W? Dkiich 'ÄlitHDiH» iLag sg > iy ey - r teüfüllm aber außer eiyigrn Söldaten ämch'EinwÄhneff.aÜM«Klasshn Dresden, 6. Oct. Mehrere bisher unserem Justizamte und mehreren Ötten compromsttstt fein. - Stadtgerichte gerichtSuntergcben gewesme Ortschaften und Ortschaft«» Dresden, 0. Oltbr. Eine ä^-dem antheile werden nicht mit den übrigen hier -fraglich« Ortschaft« tMten'* in die hiesige,;EonstÄtioNeklZZMnd" MAgchNnAM außerhalb Dresdens unter „daS neue Königliche Landgericht fallen. Mügeln fällt unter daS Amt Pirna ; Poffendorf uätcr daS .Justizamt Dippoldiswalde; Mischwitz unter daS KreiSantt Meiß«; KleincoSmannSdorf, KcffelSdorf und BrävnSdorf unter daS Jvfiizamt Grüllenburg und Tharaud; MarSdorf, Bordorf und Buchholz unter daS Juftizamt Moritzburg; endlich Wachwitz und Niederpoyritz unter daS königliche Gericht zu Schönfeld. (D. A. Zi) — DaS Dresdner Journal schreibt aus Dresden vom 7. Oct: „lieber einen vor Kurzem in Waldheim stattgehabten bedauerlichen Vorgang enthält die heutige Nummer der Freimäthigen Sachsen-Zei tung ein längeres Referat. Wir sind zwar zur Zeit nicht in der Lage, über die Sache selbst ausführlichere Mittheilungen zu mach«. Rach Demjenigen, was unS darüber bekannt geworden, könnet, wir jedoch dje Bemerkung nicht zarückhatten, daß die Beröffenklichitngm der Freimüthigeu Sachsen-Zeitung auf sehr unfichÄn Ouellen beruh« Freiberger Anzerger LvÄtt n^Nivsi? nr4