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iul',o c Mittwoch den 26. August -i wird .1" m Tr ¬ eu von den Folge» '! Ü:l "tzN IN u. enge, dunstige und ungesunde häusliche Wohuungen herbeigcführt .werden, werden durch die Bewegung der Kinder in reiner Luft para- »f dem 7,- mbüchse n w ird in W cht ein H D »er z« Nähere zen eine lSV vor irgeben. wissen. Sodann wird aber durch Aufenthalt in einem großen ge räumigen Saale und durch'tzie Bewegung auf einem guten Spiel plätze die Gesundheit Her im kprp.crlichen WachSthum stchknden Kin der sehr befördert und manche nachtheiligen EiiPüsse, welche durch md KAM d.«^,EWrghNli!M^eeuh«tt<r Hl^hur- berichten die „Münchner N. Nachr." vom 9. d. M. wie folgt: Die lpsirt. Außerdem ist mich der geistige und sittliche Gewinn für die Meinen nicht gering anzuschlageks. Man muß nur Gelegenheit ge habt haben, zu sehen wie Mmpfsinnig viele Kinder der Arme» ausi wachsen, ohne: alle geistige . Anregung, weil hie Aeltern wehex Zeit »ah T ag e Matt In den höheren dortigen Kreisen ist die Meinung allgemein Serbrn- t«, daß es Rüstungen und Vorkehrungen füt die Ereignisse feien, Vie ^möglicherweise im nächsten Jahre im Westen Europas- Mrsttttr könnten. Man spricht dort mir Bestimmtheit davon, daß der Plan über die Zusammenstellung der Coalitionsarmeen unv dieDercheilung der i^serationstroppen vvn den bethrikigttn Mächten höteitS entwvr- ftn sein soll.- - - -- chi-lü^ W.c, V>. ne« nm«nev Mim Wn Augusts Die Personeokilzüge.ia^zlns^.iLi- senbahnen treffen seC .gesternMiedorden Mimmt««,: Jestest^ M Mdies^ Morgen veröffentlichten BekänntmachuM des chlMen OHnamfeS sind Mch dsi GtzteMge von . hier bis AugS- Mch Lust, haben,sich Mt ihnen zu uErhahten. DMch das Zus«M mensiben der Klrstmr m einer Kinderbiwahraustalr werden, sie durch gegenseitige Unterhaltung, durch NöthigUyg zum Sprechen seitens ihrer Gespielen geistig, sehr ar»geregt. Auch dst Gewöhuugg zur Rein lichkeit upd einer bestimmten Hrdnung ist zu würdige». . Wir freuen LnS alleMal, wenn wir in einer MM,Fine gute Kindechöwahrqnst'alt finden und wir glichen, «S lege die Grüning eines solchem Insti tuts ein günstiges Zeugniß für den gemeinnützigen Sinn einer Stadt ab. ZM.letzten Vereinssahrc betrug" die Ei n nähm e ,dcr KiM wahräostalt 790Thlr., darunter bemcrkcnwir.Tv ^hlr. Unterstützung vom CultuslMn^crium,.82, Mlr< sieiwi^^ 2V Lh'lr7 Ges schenk vom Herrn Schu^Taus Schweta, 114 Thlr. Geschenk von Fräulein Watcher, / 16V Mst. Schul- und' Kostgelder der Kinder, IVI Thlr. CapltalzinS^ . Die Ä u Sgab e betrug -17 Thlr. Wir füh ren folgendes Einzelne daraus an: 193 Thl^ VerpstegüngSäu^Ä^ 418 Thlr, für LebenSmittel, 36 Thlr. FeuerungSkösten, LL1 Lhl^ Baüäufivand, 42'Thlr. Geschenke zum Äeihnachtssiste^ Anstalt auch ferner durch Gunst dxr Menschenfreunde injuler^mchr ZM Mgen W ^nhneüdey aufblühen, 7 —, 1.4^ 'Vug^ Nachmittags um 4 Hr eM. stM^lsHiiahen.Dorst Nausta dt eineZcuerSbrunst. <^S bannte. die'SchM Seitengebäude des Gutsbesitzers Hoier M äl^ die Bewohner dieses Gst csien beschäftigt w^n, ^ivc.Fcimc7au^ dem Felde zu sitzen... -hcuMN Zähste AuS Frankfurt ä7^k7,-127Aüguss, lieft man in der Allg. Zeitung: ES hat wieder eine Sitzung deS Bundestages ftattgefunden. stiL. : > da 7t. -oV La ^nnvs.-^ nr?nft Berlin, 15 August. Nach dem C. B. wirv dcr tzegekiwäk- tig ars BundeStagSbevollmächkigsik Prcüstekls , stingiteode Gefündtt, Herr v. Rochow, sich in.höherm Auftrage nach.PcstttLöMDeMM, Au dem Ende ist die Bestallung des Herrn v. Msmar^Schönhavsm als Nachfolger des Herrn v, Rochow bereits nach Frankfurr gbgk gangen und Herx von Rochow wibd , wenn .er Herrn y» BiSMLÄM Frankfurt elNgefährt hat, gegen Ende dch Nächsten W^che h^ eiff- tresteu und sodann seine Reist nach NuMbv' aNttett^ 7- 7 ' -7 'Der Domvrganist NeiWrdt ist mit DomHüstrN zur HuldiMg nach Hvhenzollern abgezogen; etzeä hah^iff L Mv Dchr^ vest 34. ^fanteriereglMettts commaÄirt.' 7 Aus dem Großherzogthun» Pofen, 10. August. Nach der Aittheilung eines gestern aus Warschau hierher zurüchgckehrten Rcisindxn, werden in Men Theile» russisch Polens Aushebungen zum Militärdienst im größten Umfange und mit großer Strenge betrieben^ '»». UL M Wie man hört, ist dar'm bereits über die Anliegendsten Ler Änho^- . . . 7 , nung einer Einigung der Handelsintereffen (For^u^g. Dach^lM 16- Aug. Unsic Ki n der bewahranstal t zeigte jungen der dritten Dresdner Confcrenztommission) berathen^.worden, seither ein recht ,erfreuliches Aufblühen. Gegen ISO kleine muntre Betragt worden soll fein : Machst die in DteSYkn'EHmi Er- Kiad« erheitern sich h«r durch gememschastliche Spiel« und kleine nznmgen rückständig grblie denen Regierungen M MgM vK BnN- angemessene Uebpngrü ihres Körpers und Geistes. Der negative tzeg^egen einzuladcn; ferner die Einberufung von SachverstÄüdigtÄ. Nuheq solcher AnstaltlM besteht schon darin, daß die KmdÄ Dor MchsichMch der letztern scheinen sich allerlei Anstände erhoben zü ha- SchckdW bewahrt blechen and daß die betreffenden Aeltern unbesorgt Don einer Seite hätte man den I. Octobcr als Termin dÄu aufBrodcrwerb gchcn.- könneu, Vaß^^ sic ihre Kleinen sicher geborgen vorgrschlagen, von anderer aber dies sehr lang auSschmd b^unden. —- — -- Wdjich sM eine Art Emigung für eine Mst'ivvn-Äur Äochen Ä- > folgt fein. Zu neuen Verhandlungen haben, dem Äernchinin nach, die Fragen, in welcher Anzahl Sachverständige zu berufen, stien, si- 'wir wegen deS Kostenpunktes geführt. Soviel wenigstens biS'fttzt verlautet hat, ist rS auch nicht zu einet Ätttinbarimg für den Be schluß gekommen. rn-.^D bsen. aße. 0-3