Volltext Seite (XML)
daß zm>» d« «Ltrr au« der Gesellschaft Ich ten silberne» Ehrenpokale herauszuschicßeu. Wie viel kostbare Düngkraft geht hier ungenützt verloren, die mit muß. Folgende Darstellung wird diese Behauptung in's rechte Licht eidgenössische Frei- begann und am IS. , und man fangt or — , aufzuathmen von den „ „Schützentoasten'^ «chmm Zemmhl. Aber auch die Protestantm rüsten sich;Mummernbechern" u. s. w. Wohin man auch kam: überall drehte zen l meten keinen ange» setzen. — Bekanntlich nimmt die Pflanze ihre Nahrung durch Wur^ zeln und Blätter zu sich. Eine Pflanze, welche keine kräftig ausge bildeten Blätter hat, kann auch nur mangelhaft ernährt werde». Der Landwirth muß also vor Allem für einen kraftvollen Boden sorgen, um gute Stengel und Blätter zu erzeugen. Am nothwen- digsten ist daS Vorhandensein des Stickstoffes im Boden, den» ihm ist hauptsächlich die treibende Kraft deS Stalldüngers, Guanos Und Pfund lebenden Gewichts liefert ein jährliches Arinqnantnm von 10,000 Pfund, was im Verhältniß zu dem Gewichtt des festen Düngers ungefähr die Hälfte beträgt. Diese UrinMsse enthält au Stickstoff 36 Pfund, während der feste Düngev nur 54 Pfund bn sich hat. In Flandem bezahlt man den jährlichen Urin Voit nner Kuh mit vierzehn Thalern, den festen Dünger Mit achtzehn Thalern. Der Engländer-I. Smith führt att, daß er bti Wiesendüngung von 160 Ctr. KloakenwafferS aus der -Stadt Edinbürg, welches zum größten Theile auS Urin besteht, einen weit größern- Ertrag erhalten habe als von3Ö0 Centnwn StalldüngerMhvvn3-Cen^ nern Guano, womit er drei gleich große Wiesenparzelltfl,. jede' z« 1 englischen Acker, bedüngte. Erwägt mgn ferner,-dgß der UW auch noch ^ere pflanzennährende., S^ ^nhsatz, Kall Es ist in neuerer Zeit die Anlegung zweckmäßiger Jauchendes hälter von achtbaren Oekonomen oft und dringend^«empfohlen worden und dennoch findet man so oft Behälter, in welche Spune, Mond und Sterne Ungehindert Hineinscheinen und Regengüsse bis zur Ueberfluthung Hineinlaufen können; so oft sieht man braune; Bächlein flüssigen Guanos in Straßengräben und Dorfbäche fließen. Fr. an Gaben und Prämien -enthielt. Durchschnittlich fielen deS Tages 30,000 bis 40,000 Schüsse, also saft'ein Schuß in jeder Se kunde. Sehr bemerkenswerth fift der im Ganzen genWgi?' Ton, der sich ins den zahlreichen Toasten und Tischredm kund gab. Ms tragikomisches Nachspiel wirkte die Entdeckung, daß die Genfer SM eulation gegen alle bisherige Uebung, die Durchmesser der Nüm- mernkreise statt mit eidgenössischem mit französischem (kleinerm) Maße gemessen hat, wodmch sich die Schützen nicht wenig bmach- theiligt fühlen, besonders diejenigen, denen es nicht gelang, die auf 20 Nummern in den Kehrscheiben (2'//' auf 510' Distanz) gesetz ¬ anderer Düngemittel zuzuschreiben. Und an Stickstoff ist der Urin sehr «ich. ^m Urm deS Menschen ist fünf mal' mehr Stickstoff als in den festen Excrementen desselben. Eine Milchkuh von 800 Kronstadt, 14. Juli.-Emhychst seltenes Naturereigniß hat sich gestern, dem erstaunten Auge dargeboten. In Mitte des Som- mers. wo wir an die heißesten Sonnenstrahlen gewöhnt sind, und nur unsere Ausflüge nach den Tatzen Hochgebirgen zu machen pfle gen, habest unsere.romantischen Berge, während, das Thal in der üppigsten. Pracht, stchj, plötzlich ihr Winterkleid angezogen. -Der Buisech, Kvnigssteiu, das Schulergebirge, der Csukas und selbst die stiedrigpc li^en^en Berghöhen sind, mehrere davon sogar bis in ihre Nfth^unge», mit Schnee bedeckt, was gestern Mqrgen die Tempr- ratut hss auf 7 Grad nach Reaumur/niederdrückte. ^ ^ffonstqotLnopel, ,12. Juli. Eine Feuersbrunst hat 144 mA .v. . . «ls^W^^dieGache ftlbstauszusprechen. So.stehe« wir nach M Mang d« Cvn- IrvprWvfdsgftn, wzkheMstsdasSebcn beider Confessionstheile hier MM Die eS verantworten, welche diese Mn! L > (S-. I) 2^ Julft^ DieOesterreichischt Reichszeitung schreibt: Mch irage sich ein Lhetl der deutschen Presse mit der Nachricht, dHPrrMn sein« ehemals nichtdeutschen Provinz,»Posen und Ost- HMtzen LuS deM Vetbande mit Deutschland heraüszuziehen beab- PHUg« und wünscht) in Betreff des Gegenstandes selbst Von Berlin eine befriedigende Mittheilung zu vernehmen, denn die Einverlei bung der.posrnfthrn und ostpreußischm Gebiete fei nicht auf revolu tionäre Weise dtzirrrtirt und vollzogen; »sie kam in legalen Formen ^».Stande"; alle deutschen Regierungen ertheilten dazu ihreZustim? «nn«, ohne Zögern undVorbehalt. Sie Hai dadurch die Kraft Und,Mekht eines organischen Bundesstatuts erlangt, das bekannt lich nur vom Bundestage laut ausdrücklicher Bestimmung deS Ar- ung um die Ergebnisse und Ereignisse deS Frei st Bekannt ist, daß die Bundesversammlung zn wu HM« «L die Nachricht, daß die Herren die JnstkucÜoN haöen,' h deS Festes wegm ein paar Tage Ferien gönnte: der vmLochig hchr mild »ad vorsichtig aufzutreten, täuscht sie nicht. Meh- Ständerath durch förmlichen Beschluß, der Nationalrath konnte fmd ilMr dsr Pr'ssr Über ihre Wirksamkeit. Auch keine Stzung halten, ,,Weil sMe-KMMssisnm^u^MstLWi^ ^MHWev. Kirchengemeinderath die Geistlichen ersucht haben: Pom Feste selber ist zu bemerken, daß die „Ehrengaben" üvkr 7^000 Dh mit ööchouuug und Nebe "gegen die' Kacholiken, aber dennoch tikels VH. der Bundesacte-und durch einhelligen Bundesbeschluß ei- ner ModifiLation.miterjogen werden kann. Vom Standpunkte des positiven Rechts ist däh« die Sache klar und abgemacht. Wie mö- M die GrMde beschaffen sein, welch« Preußen, veranlaffm könm- ... . „ , _ _ ' f«,, W Wkgfiagtzmachung des. einmal gefaßten Beschlusses a«zu- Geld- und Kitaufwand auf anderem Wege herzugeschafft werde» Myt.r Es-liegt schwerlich im Vortheile Deutschlands, zwei schöne ^r.r» .'»'S Gebiete, yMn.^as eine mit Herz und Gesinnung zur gemeinsamen, deusschen. Sache hält, yuszuscheidcn. Der deutsche Staatenbund WÄ düH den Bwlust zweier ausgedehnter Gebiete bestimmt we der mächflgMnoch geachteter werden..... Wir sind überzeugt, die Staatsmänner, welche dermal an der Spitze der preußischen Regie- rung Ms«, und PW abgelegt haben, daß sie einer beklagens- wttth^i^cW negattven.Poliilk nicht zugethan sind, werden die Rück- Mten. . gehörig wMigen , welche das Verbleiben Posens-.-und Ost preußens sm^iütchpr 'Verbände sowohl im Interesse Deutschlands, als Muß'ensHbie^ - - — — WichtiAett der Jaluhenbehälter. , :>