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uStützMevo» ^Westen und' geh« auch über unser Land, dkmn lasten Sie uns in Gemeinschaft mit denen, die unS gesandt aushä haben b und vn der S sichrigr den iß zu Uebe versehen macht, ccmber ander» haben 1 nothw melder der G von 8 zerne niß d< die Diseiplin in der kath. Kirche und ihre Reform", P. Götz, frü her Pfarrverwalter zu Uaterschvnmattenweg im Hess. Odenwald, hat dieser Tage dem Mainzer Domkapitel seinen Austritt auS der ka tholischen und seinen Utbertritt zur protestantischen Riecht angezeizt. Frarrkfart, 8. Mai. Gestern kamen starte Belange von Gold- und Silbersendungcn, aus England kommend, hier an, um weiter ihrer Bestimmung, dem Oesterreichischen, zngefuhrt zri werden. dlheiu, 6. Mai. Der Verfasser der bei Kollmann inLeipzig (1850) erschienenen Reformschrist: „Der Kultus und »zu. Wir find^emverfichert, H^M^eußen und Oesterreich mM^trHÜaiMDrMechrhKwlNfMEM^tverden abhaltea lass«, Hechk Ä Hnch a^d^H«Whüiutm mit aller Ent- reiHeÜ und Ausdauer zu wahren mrd Ar vertheidigen! Berti», 9. Mai. Gestern wurde in dm hiesigen Buchhand- - l erschimene Flugschrift „Das Volk siegt doch, von auf Befehl deS Polizeipräsidiums mit Beschlag — Die Inhaber von Kasseehäusern, Restaurationen und an ¬ einzureichen. . > ; r , - i — Der Gemeinderath von Magdeburg hat beschlossen,-11,000 Thlr. zu Gründung einer Handwerkerbaük au^ denFsllds deS rntladete und einm nahe stehendm saurer gefährlich^M. Köpft n - -LMtVAL'j der Rede mit, durch welche der disident de^ Ersten Kammer, Herr ft Graf Rittberg, die letzte Sitzung schloß. Es heißt darin untet '» Ander«: Wir schließen somit, meine Herren, eine Session. Wir haben 36 Gesetze mit der andern K der StaatSregierung vereinbart; Gesetze der wichtig Hjche«,«NstM Wähler«, dahin Wicken durch Wort und That, daß Mahlsteuerdrittels zu bewilligen. 'M Mchkn in der Stunde der Schchr, trru dem Könige, gchor- Bo» Ikheiu, 6. Mai. Z sitM deMGesetze. Die Völker, «eine Herren, so lchrt es die Ge- schichtt, Heche« bei Veränderung ihrer Staatsform stets heftige und MPHauttMde Gchchüttettwgm zu besteh« gehabt. Auch die Krisis strPreüßm wav dine schwere; lass« Sie uns der Welt und der Geschichte das Beispiel gebtn, daß wir eia starkes Könizthum zu vrrttaig« wissen mir Volksfteihs't, Volksvertretung und Bolks- wvhlfahrt. «nd Nu», mein« Herren, lassen Sie mich noch einem hoffst, daß sie zum Seaen gereichen werden allen Classen unserer Mitbürger. Aber das wissen wir wohl: allA mmschliche tp^yvollkommm und StückWL^^A beste Seg« kommt _ — von obm und dm, meine Herren, lass« sie vus gemeinschaftlich, Zeitungen und Schriften, welche bei ihnen zum Lesen ausliegrn, HSWÜd'-Md vertrauend in Demuth ersiehm. Und komwen die bt- Tilsit, 2s. Aprll. Die Neigung zum Uebertritt zurfrri-evan- gelischen Gemeinde bekundet sich hier immer allgemeiner und ist vm mehrer« Personm, darunter sehr venuögmdm Leuten, durch ge richtliche Erklärung kürzlich erfolgt. Die AndachtSübrmgm der ent'vo« seiner fi uni ein« Hr. de^! der Fab stm fte nicht, z> Ha»bvrg, 5. Mai. Eine gavze Colonit, einige hundert Köpft stark, aus einem der katholiswen Cantone Ler Schweiz sind in voriger Woche hier angelangt, welche die heimathlkchm Gletscher mit den Fluren Australiens vertausch« wollen. Karlsruhe, 5. Mai. Nach amtlich« Mittheilungen scheint es, daß die Falschmünzerbande, von welcher mau die ersten Spuren in der Gegend oberhalb Karlsruhe fand, sich auch in dm MittelrheinkreiS auödehnt. Wie man in dem Bezirksamt« Wiesloch falsche würtembergische Guldmstücke vom Jahre 1843 aufgrfunden hat, so wurde an das Bezirksamt in Neckar-Bischofsheim ein fal sches nassauisches Halb-Guldenstück vom Jahre 1838 eingeliefert. Es ist von Zinn gegossen. Die Polizeibehörden find schr thätsg, um die Verfertiger und Verbreiter dieser Münz« mszuftrschen; bis jetzt aber warm ihre Bemühung« vergeblich. Bon den falschen grvßh. hessischen BerriaSthalern zu 3z fl., auf welche von Leipzig üuS aufmer^am gemacht wordm ist, hm mün bis jetzt nicht gehört, daß sie auch im Großherzozchum Bad« verbreitet wurden. Dich sind freilich auch schwer als falsch zu erkenne«. Sie unterscheiden sich von dm ächten nur durch kleine auf jede« Bilde befindlich« Risse. Gefühle Ausdruck geb«, in dem ich dem Ihrigen kn Aller Brust begegne, lassen Sie mt» diese Diät schließ« mit einem Lebehoch auf Se. Majestät den König und sein erhabnes Haus. — Se. Mä- ftsiik der König: „Er lebe hoch!" immerdar glücklich und hoch! fort und fori gesegnet Mrd dreimal hoch! (Es erschallt von der ganzen Versammlung eia dreimaliges Hoch!) > : Berli», 6. Mai. Der plötzliche Bankerott des für so reich gMÜmm BänguierS Phillrpps macht in der Stadt viel von sich Ädttr, und soll von der Art sein, daß die Polizeibehörde, weil ein strafbarer Bankerott vockiegt, in der Sache bereits eingeschrittm ist. — Das Preßgesetz scheint einigt unklare Bestimmungen zu rnt- Haltm «Ä «M HM ve^chiedme Jnterprttationm gewißer Artikel. Klgr rst, da^ den Geschwomm fast Alles mtzogM ist. Sogar die „BoK/Ztg." Lcklägt iN einem Nicht schlecht geschn'ebm«.Artikel die Strenge des Gesetzes. Die Postdebi^Mtziehung istin btidm Kam mern gefall«; aber der Münster deS Jnnem hat sie für eine ad ministrative Maßregel erklärt: Berle», 6. Mai. Die dänischen Blätter bestätigen jetzt auch d« Einlaufeiaerösterreichksch-preußischen iNote m 5topmhagm. DuW« geb« den Aihalt der Note nicht näher au, aber die Wuth- «usbrüch^ i^ch« gegen dse bnden ^«^ Großmächte laut wer- d«, bestätigen wohl zur Gmüge, daß die an daS Kopmhagmer Eabinet gerichtete Vorstellung die dänischen Prätmfionen an einer empfindlich« StLe derart hat. Die ^gme der rgdicalen Cafi- «oparta ftckern von Prmßen und Oestrrresch nichtbloß >'n Der- neu« Gemeinde warm stets, doch «Wend der Osterfriertage kessa- zichtleistm auf jrde Eiumischung iu die Regelung der gemeinsamen derS zahlreich besucht. Am ersten Osterfest taufte Herr Pr^ga schleswigscheu und holsteinischen Angelegmheitm; sie verlangen auch Herrmdörftr daS Kind eine« hiesigen KuastgärtnerS, wobei sich Aa die sofortigeRaumung HvMaS vonBündeStruppm ryrd Bundes- 80 Pach«, größtmcheilS freiwillig, emgefundm hattm, von den» Hrumissarttn. Der Ämdesbeschluß vom 17. September 1846 wird wohl der dritte Theil der Consistorialkirche bi» jetzt «och ««gehört. M «ad für die dänische Regis Der Saal war von «Wer« Zuschauern, chrSS Mitglieder, chei» Mag dft Befugniß zum unümschrZstktm Schalt« Sber die Herzog- tz^chttMglieder der Gemeinde, geMt, die an dieser religiöftn Feia» chMrr^n Mmch ^nossimm. M« dies« PrAMM«-Mm MaÜ'Droßiiih^M der Mcht d« GGß- ? 7. Mar. Der Präsident d« RepuWk hat mst D^