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is Nr Ai Freiberger Anzeiger 1^721! 272<NÜ itrlri'w.tt.- 7 . -" ,-., -- : :-.7N2: n^rsr; 285KM >rtiß nbkkt, Dai ik'. « Tod D Tall D iilehm D h fö-st I Mark?- I M»k, I mz d«S I >n uni I 'eit zum M e wah« D nsatztei D Müde D mes Se- I ierkläck» D cren Lei- I hcn Tust I Len Bei-1 'iachb-M. I ^uroiirm-1 )cnen, di I ihrenzelli! D auch dm I ishmvollt, I »arth fm I schast mit I m Herm D Masche! I am Grate. I idctc Herz, I t uns dai l ;«uscrzLft1 , nochmal«! t dem ach I Leben md I kn und den I Lroftrs und I d Vertraue» I M^iter men. "" u!-ro:::-52':)!!N5 irrrSnsf,u'-wLlt .nnchnÄLurnck^A. V 5i sd — .r^.'irma^un v.^ä-L iark^ .! -„s euv», x, ch' O ..^ --- v / 7,-7- rjL k ^1 -.' !l r^: c)6 kir-rm'ssaP ml I -r IN. 77:irl L Verantwort. Herausgebertt Karl Iulius Frotscher in FrMpcg.-.lu:Ä IH2 ir:ü NLM PN n,tz?tz ' . .-:..< - 77.57,^ -. . i-i,—--7-7-«--—.7: .> 2.5 ,Bvi^ §t < Erscheint täglich früh S Uhr mit Ausnahme der Sonn- Pld Festtage. — Preis halbjährlich -LV» Ngr.-JnsMte Ue.-esp-lt. ,na)5i T «o.M IN 7 Sonnabend, den 8. Ium-- ««»w^sOske 2 ^aa4:ä7T Berlin, 4. Juni. Eine junge Schauspielerin war in der Urkunde durch das Gesetz vom 15. November 1848 aufgehoben ist. / Sx-stüM ^ die Regierung in ein Labyrinth von Zweifel« gerung vereiteltM^en^^.2 Die Regierung hätte wjchMrWch auch ein Wahlgesetz octroyirt, Das hatte Niema»- erwartet. Wie oft und inbrünstig es auch die Blätter der entgegengesetz ten Partei versichern, daß die Kammern nicht wegen der deutschen Frage, sondern nur wegen der Verschleppung dringender Hinanzfra- gen aufgelöst worden waren, so Willies doch nicht recht glaublich erscheinen, da durch die Kammerauflösung in die Anleihe- wie Bud getfrage ja Noch mehr Verzug kommen muß. Wir bleiben dabei- auswärtige, gemeindeutsche Angelegenheiten sind der wahre Grund. Der Minister des Aeußern, als er einige Tage vor der Auflösung in einer Ausschußfitzüng auf den deutschen Bund zurücksprang- wollte sondiren; dabei gewahrte man nun, daß eine schmerzhafte Zuckung durch dm. ganzen Leib der Kammern ging; man nahm wahr,, daß die Kammern in der deutschen Angelegenheit noch nicht, noch lange nicht auf dem Standpuucte der Regierung standen; mau sah, daß man mit ihnen.innrer deutschen Frage nicht durchkam, und mau löste sie auf. - Wir sprachen uns nun in1L7 d. Bl. dahin aus, daß die sächsische Regierung, um Octroyirungen zu vermeide«, auf. all gemeine RückschrittSmaaßrcgeln warten werde. Allein hierin haben wir uns getäuscht- und wir beklagen es tief, daß wir uns getäuscht haben. Wir beklagen cs, um des theuern Vaterlandes-willen. Wir scheu einen gähnenden-Abgrund aufgelhan, der sich spät^ spät wieder- nemlich die Worte „mit Ausnahme aller und jeder Abän^ruA nz,- ^ ihres-der vielleicht hübscher, als jener klingen mochte, der Verfassung und dem Wahlgesetze," , *§ ','? - aufgetr^en, ohne -daß jemals AnstyL^dewjn^gefunden worden wäre. Um nun aber doch zu einem Andern Wahlgesetze zu gelängen, Vör einiger Zeit kam dies indeß bei der PoltzekbHLvde zur S^ach»^ was thul die Regierung? Witzeianwalt erhob die Anklage wegen Führung.falschen Rämens. Sie ruft die alten Ständekammern wieder zu- Der Einzclrschter erkannte auch seinem AkttägeMM^ sammen, die gureuettl Stände von 1881, dft-, allste Jähre ^ MMf,-A«^.Mkge-GefängMsttä^M^^^^^ 1848 auseinander gingen, selbst auf ewig von Llnärwtt-WschM- attsgeHhrt!Mzbe^'W duM.GebrAch. nahmen, wie m dn-Landtagsm»ttbeiluna ' Beziehung nach Angabe tz»rüNng«yaKeNk.bei.:dSl'Schauspielem, Das haW N//»rarr d^rws^rts?/ Hbst AN getreuen Stände sogar bei einigen derselben an unserer Hofbühne, seit Jahren herrsche, selber nicht. ' / niemals ein Recht begründet werden könne. Der Polizeianwalt er- mrl L-'.u chi'.^85^ schließen wird. . Die Regierung hat gestützt auf §. 88 der Verfassung'tis^Veb. . , r- » -r- einsgesetz und ein Preßgesetz erlassen, eigenmächtig, ohne ständige "" »L-»» All» L find M MM, d-, d>< BmMsqk- - D» ftfiw U-r--Mg»»g. d-k d,. Dm» ti-s-r §. spricht »°» solch.» durch tk «L-^diich»" —tz.MzMMiM «-Mm,» B„»,d»»»g,». d-,-» »°--i-,g<H.,nd„ Zp--ch durch Mckdch f», M-chm °°» B-rjögcruug v-r-itüt wcrdcu würdci Die von dm Regierungr - 5' " i " Iroyirtt» Preß- uud Vereiurgesetze fiud nudrc so dringend /noch ist - : --- . i i - 5- . . . ihr Zweck vorübergehend, noch -wäre ihr'Zi-eck^d Äerzö "" " Dieselben Stände, die dab ijetzige Wahlgesetz gMächt-HMH, sie beruft man wieder, um ein'.ändreS Kl macheM isrl «rM Mir kommt das vor, als ob man die Lobte« hittäufKsch^ört, um die Lebendigen zu begraben. .«7 Das Märzministerium und die Kammer« - von 184^ nännke« das neue Wahlgesetz allein deshalb ein provisoylschöK-rs»«it die neue Völksverttetung, nach dem neuen Wahlgesetz, iselbst ^qAM, und nicht die Stände des Volks das VoLwLhrhäst'-'«»- präsentirend, definitiv ein Wahlgesetz: herathe, - und - «mr- LeÄM >seselbcn Stände eiugeladen, ihr PMisM'lM in einiDefinMmM zu verwandeln. In dieser: Maaßreges scheint uns.. mehr- enthaltet! zu sejn, als die Octtoyiruug emes^MUgesetzeS-Meiu^^stes'schüft zugleich ' ^ sich die Octroyirung 7 der- rWahlen. i und einer ganjÄ Ständeversammlung selbst. 7 ,-Z L.iu nrch.smuW'4..tnhssiatz - Älso mit den alten Ständen choill ma« die-Aeuch -^L begrabM Mit ihnen hofft man einen dauernden Grund zu -lege« -für die Zukunft?" - g , ZrrL i hlnd, was »och dazu kommt, ohne dir nach. H. ^t-der'-VeefäffL Urkunde, erforderlichen Neuwahlen veranstaltet izu habm/ eufibutt« die aften Stände, zu einem,A.rdentlhchen Landtage züsamttw«!