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4 üo. 24' Die s (Beschlrf Verkauf. — Expedition: Buchhandlung voll Ar Frotschers Druck von I. G."W«Kfl,:Flsch«rg»M8 Deuts« an Euch ri scre nächste bedroht in lität, bedri kigste gilt, erbitterten und Sitte feindlichen eine Bcvö! sie, feflhal nicht beux dänischen Schleswig Zeit zu ii daß unser gegen drv verträgliä und den uns nicht fremdes! nicht zw> Letztere < die Prot Nachdem gen, so Volkes, Gebote beschloss« bereits ' Maße a ficht, de für eine fen wir wig ml auch fei ertraget Schuman«. t ld .1 —- Die allerneuesten Weißhefen sind zu haben beim i : Schuhmacher Rubel, Mcißnergaffe. Eine neumelkne Kuh steht zu verkaufen bet Traugott Weigelb in Loßnitz.^) -I > Lu verLuukeu sind gute Speisekartoffeln im Gasthof zum goldnen Stern. ^«KkverwiellnivK. In Rr. 522 rieben dem Krcisamte steht ei, freundliches Logis, bestehend ans 2 Stube», Stubenkammer, Küche, Holzraum uud sonstigem Zubehör von Neujahr an zn vermüthen. Auch ist daselbst ein Regenschirm steh«, geblieben. Verkauf. Eine Grube guter Dünger ist zu verkaufen Kirchgaffc Nr. 354. Bet K. I. Frotscher in Freiberg ist zu haben: . Per Selbstarzt bei Venerie oder die radikale Heilung der Lustseuche. Enthaltend die Beschreibung der örtlichen, so wie der allgemeinen Lustscuche, die Erkcnntniß derselben in ihren verschiedenen Gestalten und Aeu- ßerungen, so wie unfehlbare Mittel, jede An steckung zu vermeiden und die bereits empfangene Ansteckung sofort zu zerstören. Von v. A. St. Hilaire, prakt. Arzt in Paris. , Zweite Aust. 20 Ngr. Abschied. Bei meinem Abgänge von hier nach Dresden rufe ich den geehrten Bewohnern der Stadt und Amtslandschaft Frauenstein, auch sonstige» Freun den und Bekannten — vrn denen persönlich Abschied zu nehmen behindert war — ich ein herz- lichcs Lebewohl zu mit Lem aufrichtigsten Danke für alles Vertrauen, alle Liebe, Zuvor kommenheit und Nachsicht, womit ich mich wäh rend einer geraumen Zeit beehrt zn sehen daS Glück hatte. Ich gebe mich der angenehmen Hoffnung hin, daß Sie mir ein freundliches An denken auch fernerhin bewahren werden. Möge der Allgütigc Sic allerseits ohne Unter laß segnen und beglücken. Frauenstein, den 11. October 1850. Karl Friedrich Weisflog und Familie. LilllLÜMK. Heute wird bei mir frisches Wallslcisch und frische Wurst verspeist; cs ladet ergebenst ein Haffner im ABE. Magnet Apparat nach ärztlicher Anweisung angefertigt gegen nervösen Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Anfälle von.Schlagfluß (bei beiden Uebeln eben falls nur, wenn sie sich als nervös charakterisiren) Prosopalgie oder Fothergillscher Gesichtsschmerz, Ohrenschmerzen, Schwerhörigkeit, krankhaft erhöhte und krankhaft gesunkene Thätigkcit der Augcnncr- ven (Lichtscheu, nervöser Angenschmerz, Thränen der Augen, Doppelsehen, Augenliederkrampf, Au genliederlähmung), gegen noch nicht ausgebildete Amaurosa (schwarzer Star) und Lmaurotica, die in völlige Amaurose überzugehen droht, Kinnbacken- rind Zungcnkrampf und Para lyse letzteren Organs, nervöse Zahnschmerzen, ferner Brustschmerz, Brustkrampf, Brustbräune, Krampf- Husten und Herzklopfen nervöser Natur, gegen nervösen Magen- und Darmkrampf, Harnverhal tung in Folge von Blasenkrampf oder Blasen- - lähmnng, Epilepsie, Katalepsie (Starrsucht), Veits tanz, Lähmung, chronische Rheumatismen und Gicht u. s. tv. " Die heilkräftige Wirkung des mineralischen Magnetismus ist seit Theophrastus Paracelsus, welcher ihn zuerst auf wissenschaftliche Gründe ge stutzt «pWndct«, anerkannt, indem viele renom- mirte Aerzte des vorigen wie jetzigen Zahrhun- derts, von dellen wir beispielsweise Alldry, C. A. Becker, Blundell, M. E. v. Dnlmering, tu l)on- fiamure, äs Harsu, Kaylt, Kästner, Klärich, .Laennec, G. F. Most, Ad. Schnitzer, Thouret, E. Weber nennen,— damit die günstigsten Er folge erzielte«. - : Htt--N«z»A aus vorstehende Anuigc empfehle ach oiestS Mittel iy tzouzmisiiöu ä 2*/, Thlr. Etablissements - Anzeige. Hierdurch erlaube ich mir den Bewohnern Freibergs ergebenst anzuzeigen, daß ich mich hier als Fleischer etablirt hübe und empfehle mich bestens zn gütiger Beachtung. Ferdinand Korbach, Erbischestraße Nr. 600. §pei8v 4»8t»!L Sonnabend, den 12. Octbr., Rindfl. mit Bohm». BAAwbLLeilMK. Zn de« Tagen von» 14 bis mit ii. d M. ist die Dividende auf^. Vcrloosung, «ach 1 Thlr. pro Bier, bei hiesiger Braukaffe von den Braubrrechtigten in eigner Person gegen zu leistende Quittung und zwar in den Stunden von früh 8 bis Nachmittags 4 Uhr zu erheben. Die nach Ablauf obgedachtcr Zeitfrist uner hoben gebliebenen Dividendengeldcr werden dann den betreffenden Znteressentcn* in die Wohnung überbracht, jedoch mit 5 Pf. Abzug vom Thaler als Besorgungsgebühren. Freiberg, den 10. Oktober 1850. Der Ausschuß hiesiger Brau genoffenschaft. Boigt. Haferstroh ist wieder im Einzelnen zu haben: Hi«cke WerDaiA Dm 23. Detober 18S«, Nachmittags von 2 Uhr an sollen in dem Wohn- Hause weil. Traugott Friedrich Göhlers Nr. 19 >cs Brd-Cat. zu Niederlangenau zwei stinkt gc- unde Linden nnd ein wilder Kirschbaum auf dem Stocke, eine Kuh, ein Schwein, ungedroschnus Getreide, Heu, Grummet, Kartoffeln, Flachsund Kraut, sowie t - , -e« 31. Dctober I8Kv im hiesigen Erblchngericht« verschiedene Kleider, Haus- und Wirlhschaftsgeräthe, an den MeWe- tenden gegen sofortige Zahlung Lffentllch ver kauft werden. Gericht zu Niederlangenau, den7. Oetbr. 1880. GrttMP, Ger-M. Kr0886 ^U8vM von K8M VaLren, als: Koch- und Bratofen mit eingcgossener Wasser- Pfanne nnd 2 Etagen, Koch- und Bratröhren, roh und emaillier, Wasserpfanuen und Kessel, Falz- und glatte Platten, Roste, Ofcnthüren, kleine Koch- odrr Winhpfcn von Gußeisen von 4 bis 12 Thlr. pro Stück und sehr empfchlens- werth: Ferner eine Auswahl von Wellen oder Blau zapfen, Wagenbüchsen mit Kapsel, Walz-, Reif- und Bandeisen, schlesisches, geschmiertes Quadrat- und Flacheiscn u Ctr. 6 Thlr. Ferner halte ich- über 200 Zeichnungen zu Geländern aller Art nnd anderen Gegenständen bereit, und sichere dakei die billigste rmd reellste Bedienung zu. I C F. Häuffler. Nr. 300. SS" llnftrhalLungsbM Rr. 28 enthält: D,'e Äl»rnKst>'-(Sortsttzung.)- Aller hand Neues. — Charade. , -