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-vl? ) bma Nothwendige Snkhrstation. r>4 Kt,u( -^">k sch «i> »ghiw «lliz-O Uuguji wo die pt W MHz m «i Sch essen i, diel l dar iserrr »mz- A« Rahe! >ie er htss ligjil nczia- »da-. M°rch «A St a v t r a t P. W. L-chla, Bürgttmstr. abgehalten werden. : Indem wir solches und daß der erste Biehmarkt a m 1 4. ^k1vb«r 1880 Lebensjahre beginnt die Verpflichtung zum Landmilitärdienste. London, LS. August. Die ganze unterseeische elektrische Telegraphenlinie zwischen Dover7»nd Calais (oder eigentlich zwischen Dover und Cap Grinezl ist gestern wirklich glücklich gelegt worden. Um halb 11 Uhr Morgens b^ann die Arbeit. Bei ruhi ger See und günstigem Winde verließ der „Goliaht", mit Borräthen für den Tag versehen und mit 30 Matrosen bemannt den Hafen von Dover. Der Gelinder odpr hie Trommel, welche die 30 Mei len telegraphischcn Drahtes' trug' und von tvelchem derselbe sich nach Maßgabe der Fahrt deS. Schiffes abwickelte, um sofort inS Meer versenkt zu ch<ü eine Ängh.'von 15 und eine Höhe von 7 nas?,-.'» .A ' dü Am Beckrt- bö p « ; be- zimum, rleitmz Tagen sich anmelden. Die bisher Militärfreie» aus den Altersklas- Dover entfernt) los. Die Arbeit des DrahtabwickelnS ging durch-- sm 1826, 1827 und 1828 stehen zur Ausschreibung. Mit dem 22. 'aus! befriedigend von statten. In der Entfernung vo« t/,'x Motte ward jedes Mal ein Bleigewicht von 14—24 Pfund Schwere, aw den Draht befestigt, um denselben auf den Grund der See zu stt^ kem In der Nähe der englischen Küste ist die Tiefe der See M Fuß und variirt näher nach Frankreich zu von 100 —180 Fuß HO Bekanntmachung Mit Genehmigung des Königlichen Ministerium des Jmrcru sollen in hiesiger Stadt alljährlich zwei Biehmärdte, und zwar der eine am Montag- nach dem Sonntage M1«^rk«or<1la8 V«n»ri»r, der andere am Montage nach dem 20. Sonntage nach dem Trinitatisfeste Faden), der größten Tiefe, welche sie auf dier ganzen Strecket, durch welche der Telegraph gelegt wurde, erreicht. Ueher ein paar geflhr- liche Treibsandstellen (Ridge und Varne genannt) in her NUllt des Canals, zwischen welchen sich ein tiefes Thal hinzieht, kam mast glücklich, weg. Um halb neun Uhr Abends telegraphirt« der nepp Telegraph die Nachricht von seiner Vollendung nach Dovers DaS dem Schuhmachermeister Johann Gottfried Wießner zu Frankenberg gehörige, daselbst unter Nr. 101 deS Brandkätastns M- getragene WohnhauS soll, einer emSgeklagten Schuld halber, nächstkünftigen ! achtzehnte« -vetober 1880 Hengen Befreiungen werden hinsichtlich Aller, die im Jahr« 1826 Fuß. Der Draht ist '/,»-Zoll dick; die Gutta- MrHa-VerhüllunA oder später geboren find, aufgehoben. Von der Erfüllung der Wehr- hat die Dicke eines kleinen Fingers DüS gesämM^Gewicht des Pflicht sind nur die ordinineu Geistlichen und die festangestellten DratheS betrüg fünf Tonnen, das Gewicht des Cylinders zwetTon-- Schullehrer fiel. Mü der Coufirmation sollen die Wehrpflichtigen neu. Sowie das Schiff in offener See war, stmerte M in dich Pe in die Lageregifchr eingetragen werden. Die gegeMärtig nicht schnzfndigkeit von 3—4 Meilen die Stunde gerade äns HW Eingetragenen bis zum Alter von 25 Jahren sollen innerhalb 14 (auf halbe« Wege zwischen Calais und Boulogne, 21 Meilen vor» hier abgehalten werden wird, hiermit bekannt mache» und an di« Landwirthe der umliegenden Ortschaften, welche Vieh verkaufen oder kaufen wollen, di» Bitte richten, die hiesigen Märkte zu besuchen, bemerken wir, daß für daS sicher zu Markt gebracht werdende Vieh städtische Abgaben Utchh erhoben werden. ' Zugleich ersttchen wir die Herren Verlier von Kalendern, die obigen Viehmärkte in den Verzeichnisse» der Mark» emi zu bemerken. Haynichen, am 27. Juni 1850, s-^rF , » - Rothweudigc SubhOatio». DaS zu de« ZimmermeisterS Johann Georg SchreckenLäch in Frankenberg Concursmasse gehörige, daselbst unter Nr. 3L5 d«s Brand- katasters eingetragene Wohnhaus soll nächstkänftigen / ' - c . , vierundzwanzigsten S-pteipber 1880 unter den gesetzlichen Bedingungen nothwendiger Weise an hiesiger Amtsstelle subhastirt werden, was unter Hinweisung auf das im hiessen Amthaus« aushängende Subhastationspatent, dem eine ohngefähre Beschreibung sammt Taxe des Hauses beigefügt ist, zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Fraak.nbag. den 17. Juli 1850. / - ' " " ' " ' ' Königliches Jnstizamt Frankenberg mie Sachsenburg. . G-nfel. , Dietrich. unter den gesetzliche» Bedingungen nothwendiger Weise an hiettger. SsgUchl-lle juhhastitt tvrrden, was unter Hinweisung auf das i» hiestgen Amthaus «»Shäugende Subhastationspatent, dem »in« ohngefähre BeschMndg sdntmk TWoi dH». Hauses nebst Zubehör beig-fügs ist, zur hff«MchO chK»t«M gebracht wird-r » a -' - er 2 '.'-'5 :.'!i »uU nä-.t-.. 1^-. v>L.,ö'L «ranknibirä, de» 31; Ju» 1850. - - - - - - K-nigkche- JnftizaNtt Frankenberg »tt Gachf«ch»«e - " .--Hi,.-? - .5 ' «SM- ' viMch