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IM 7,; 7 Erscheint täglich ftüf » Wr mit AuMahme ter Sonn- «nü EÄ>e. ^.-KyOL haWhrllch M/,R-r, Freit«g,^en^.Äugust «v. m. s Perivde-M« lim Miin zz ^rnrstöut '^72^ Lrl rrtnu Lnu !Isj 4ml -rzl as 67.221 7- -in« Litt .Hrfssuo:'nG n»n»f ckh<xtr>mmoÄ * !i',S L,^ nalliMr-E .01 7IU>I'>M 'N-Z ilnirä-T : - 226 «nun« i s/- -7^7— . 6.-71 MtMtM» ?k Meißen, 30. Juli. Unsere Zeit ist eine Zeitder Widersprüche:' Im Mai 1849 .schloß unsere Regierung-ein BÄMstß mit"Preußeff ab; welches.den Zweck hatte, der deutschen Nation -^ekne einheitliche' Verfassung-zu-Heben- und forderte alle redlichen Sachsen auf- 'sie auf.diesem Wege, -,dem einzig möglichen," zu stttteMtze«/ W schon, wenig Atonalem schloß sich ünsÄe RegkeruN^M DestÄÄch,' an, welches den alten Bundestag s der nach Außen in den ZÜM? der Gefahr keine« Bestand hat, inS Leden zu rufen- beflissen ist? Die „redlichen" Sachsen,-welche nicht wie die Negierung um?ehrÜr konnten, wurden nNn von derselbe« für Feinde Sachsens gehalten — Im April mnd Mäk vorigen Jahres kämpften unsere sächsischen- Wäffenbriider in-Schleswig-Holstein für das gute Recht seiner be drängten Bewohner und erhielten für ihre ausgezeichnete Bräiwur von Sr. Masi dem. Könige Orden und Ehrenzeichen. Heute, wo Schleswig-Holstein noch für dasselbe Recht gegen seine Drängee^M Däne», kämpft, lagern alle deutschen Heere 'M ihre istasetUen iider bei Bürger und Landmann einquartirt in unthätiger Ruhe, und in Sachsenäst es sogar verpönt-j. nm einen Aufruf zst!c Gtldünttr^ stützung Ler Schleswig-Holsteiner zu machen. Ein Artikel des halb-- offizielle« Journals'Hicbt nicht ündeutlich zu verstehen, es könne die Zeit kommen, Wo-die deutschen Heere gegen Schleswig-Holstens marschire« würden und da» sagt jenes Blatt- ohne zu errötMl Wer'.über-solche thatsächlichen Widersprüche den Verstand nicht--Ver lieren kann, „der hat-krine« W veÜieten'j" möchte man ÄWfichtS^' solcher Wirrsale auStufew '-Jttdeß,-Dank Leie Nawr/ dei 'gesunde- Sinn und dasNeHsgefiihl der- deutschen Nation- W sich-Üicht- irre fuhren. IN allen deutschen Gauen regt sich ech lebendiges Mit gefühl für den deutschen Stamm, welch« an-der ^nördlichen Grenze unseres Vaterlandes für sein verbrieftes Recht gegen einm über mächtigen Feind kämpft. Auch in unserer Stadt zeigt sich für die reits xmgegangen und nächstens werden ssy-Lyw. 6M-MHM SaMmsung für denselben Zwech bestimmt, .cherhm. ^-MM^ Kchseswig-HplstM deuMp. PrM^ sinh Weitersehjnden hier klar, vöAg'mit-^P äyrinän me.orpoM und e.s'wird bie erste Lheilung Deutschlands nach^Wßl-nLsHlcme vollzogen, und die zchesft und HM werMMichi'ltz^^.^ ten'lk^eq;/Deutschland d:' die n»^eheM< H^uid Mer/^ ^ Weltgeschichte ist .das Weltgericht," Jeder.Deutsche 'M üMt Kidert wissen, was er W Ms ^her^ kann, X Zadel bei Meißen, 30. Juli. Unsere RebmbergelHMt^ di--',-- ,stn chen in diesem Jahre der Quaytität nach .«ur. eine.gerkrmALese. Die Weinstöcke "hattttt ich v'Mängetlett^MsE viel gelitten s als In der Äächt >0« 13: W 14- Jaü. Ettr der^M vom N. zum 23. d ^. MtS. eiM Mte von Mutt, erM ren alle Stöcke, welche sticht gedeckt waren, besoudkä 8>'den Hoheit Bergen wre'in Hoflößnitz u. a? Me Nocke, welche bchnDvst'ÄS' schont geblieben sind , haben einen mitttlmäß^ ÄaübM.^ Die Blüthezeit verlief rasch und könftü M WAS Made, die Heuer sehr zahlreich auftrat, wenig SchadeaIhUst. "Dutch Lie-Wärme begünstigt, sind di? Beeren rasch.aüssttbi'M'wotde^ Bringt der Angust uns noch warme Witterung, ft" gewinNrtr"WM eiste« der Qualität nach sehr guten Wein. Oederan, den 30. Juli. Erstem Abend jlt Uhr schreckte! unL schon -wieder Fruerlärm. EMTGut , das- Mchter'sche in Thie--! meudorf,. nahe an der Stadt und einige Hundert,Schritte-vvü der! voriuligefähr 5 Wochen in Breitenau abgebrannten.irvthen Mühl«: entfernt, brannte völlig ab. Glücklicherweise wurdLdieSmal big iauf; 4 -Schweine sämmtliches Vieh gerettet. - Ob -dieses: Ftürr^iyirch - Vorsichtigkeit oder durch ruchlvse Hand entstanden, ist-stckhÄnicht--epr mittelt/: jedoch wird letzteres wieder allgemem vemiuthetrz : :i-üf ' 7"? ' ' - ,, ->-snr.Li :-u: -I.-I ! Veräntwortl. Redakteur: Karl J«lius Frotscher m Freiberg. ,, in hartem stampft begriffme« Dyltschm Lheil- . - , " ' ä ,/ 7.: !-. .- nähme. Ohne alle. Aufforderung sMd hei dem Dresde«,M. Juli.' In die^etz Tage« Hielten hftx- vieleflM über. M ,Wr. zur Unterstützung der OchseSwig^zHoMjnei^.h^ We Lehrer cjneü/größdrn,Ve^iN/,im.SitzungsloM der Stadtpev — ordneten. Seit nun 12 Isihre«, haben die Lehrer K^reine abgehab ten und Petitionen an Negierung und Stände eingercicht, damit man ihre Lage verbessere und das Schulwesen auf-zweckmäßig? Weise organisire. Und .waS.ist Lie. Frucht ihres, Muhens getveftn-K Sie haben. Len Stein Les Sisyphus gewälzt und jetzt, -wo- sie. «M paar Tage Ferien zur von ihrem mühseligen Berufe ha» beitz kommen sse nach Dresden, nm — Steine zu wälze«,. , ' Wtls-Ds, 1, ,'ÄugiH. ^^orffestem? ereiMe nHen Dorfe Burkh'chrd'SW'älLft 'oin^M —..»^,7-.- A. WMMK. AM ^ÄmmäM . - ÄküstzD ekst'Mer Menschs iost'M Jährfti, Oie "sas '.'n.-, -. 6 . n-.-nu.^: rrl ßoL .ItzH Jnsn-ae die.-chpaY,;ZM'-.M<un-Z -chU Freiberger Auzeiaer