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zm Bersammkmg ed^KM»,^rHkt^W^nchtM. DW^vorge-^As^M^Hi^AeÄivHtionÄiake ^Mchrn'tm dmfm, bcvor dü tragmem Geschästsbni« ^Hcqß°, Hlx «Ms^ Tum-^r«MWG HupM^Mchtz gäylützs b<» «zogchum Schleswig i» rathswahl« betreffend, ^«ath«E Hwb gmeWigt; sowie zuletzt ein GemäKcht deS folgenden Artikels gekäuoit hab«. Art. II. Nf d>mh die jetzige« Zettvnhälwiffe gebotener Zusatz zu dem Grund« .' Lage nach der Auswechselung der preußischen und dänischen Ratiß- gesetze beschlösse«, welcher für den Fall einer eintret^d« Auflösung Jatryn des gewärtigen Protokolls sollen die preußisch« Trupp» deS Vereines Bestimmungen über die Verwendung Ides HreürSei- ^je WrUe iWHHrittm haben, welche Schleswig von Holstein tmat. genthumeS enthält. " ' Elf^age nach diesem bezeichnet« Zeitpunkte solle« sie ebenfalls die Leipzig, 8. Juli. v. Kerndt, Docent dpx S^riculturchtmie und Technologie an unserer Univerfitat, gedenktam nächstkommen-' dm 15. Oktober, zugleich mit dem Beginn der Vorlesungen für da» akademische Wintersemester, eine landwirthschastliche Privatlehr- anstalpzu eröffn«. Es sollen in derselben von tüchtigem Fachmän- »em Vorträge über allgemeine Landwirthschastslehre, Agriculturche- mie, lcmdwirthschastliche Botanik, Thierheilkunde, landwirthschastliche Lichnologle, MühematS und Physik gehalt« werd«; nebenbei »wird ein größeres Landgut in der Nähe unserer Stadt dm Schü- »lem Gelegenheit darbieten, die wichtigst« Zweige der Landwirth- schast praktisch kennen zu lernen, wie denn überhaupt Theorie mit Praxis durch Excurfionen in technische, der Landwirthschast mittel bar oder unmittelbar angehörige Etablissements eng verbunden wer den sollen. <2,..^. Mainz, 8 Juli. In der verstoss«« Nacht wurden die hie- figer» Bewohner durch Feuerlärm erschreckt, und alsbald sah man den Himmel gervthet und den Stephansthurm in schreckenvoller Dckmchttmg. Der Brand ergriff mehre Häuser (auf der Gaugaffe), Vv» denen eines ganz zerstört wurde. Leider hab« bei demselben bÄeutende Berlchungen der Löschmannschaft« stattgefunden. Ein strömender Giehel, welcher auf die Straße herabstürzte, verwundete stwi Männer bedeut«d, am ärgsten dm als Verfasser von hiesigen Lohlpoffen vielbekanutm, besonders ab« auch um das Löschwesm hochverdienten Schornsteinstgermeister Wess«, welch« am ganzen Körp«, besonders am Kopfe bedmtmde Brandwunden davon trug. Wir hoff«, daß dieselben keine ernstere Folgen haben. Protokoll zwischen Preußen und Dänemark. Se. Majestät der König von Preußen und Se. Majestät d« König von Däuemack, nachdem Sie durch dm am heutigen Tage durch ihre Bevollmächtigt« unterzeichnet« Vertrag den Frieden zwischen dem deutschm Bunde und Dänemark geschlossen haben, sind außerdem über dk folgend« Bedingungen übereingekommen. Art. I. Unmit telbar «ach der Auswechselung der preußischen und dänischen Ratifi kation deS gegmwärtigen Protokolls wird Se. Majestät der König von Preußen aus den Herzogthümern Schleswig-Holstein und Lauen- burg die preußisch« Truppe«, welche in Gemäßheit des Artikels IV. der Waffmstillstandskonvmtton vom 10. Juli 1849 im südlichen Schleswig statiouirt find, zurückziehen. Die nmtralm Trupp«, die nördlich von dn Demarkationslinie stationirt find, werden das Her- zogchm« Schleswig gleichzeitig mit den preußischen Trupp« »«las se«. Se. Majestät d« König von Preuß« verpflichtet sich, dm militärische« Maßregeln kein Hindemiß «tgegmzusetz«, welche, nach LerRäumuug des HerzogchumS Schleswig, i« diesem Herzogthume Lwoch die däÄsch« Regierung ergriff« «erden möchte«. Bevor die PMtßischen Trupp« ihren Rückzug au« dem Herzogthume Schles- Mig 'eMgefShrt hab«, wird Dänemark keine Truppen auf da» Fest- l«d sti^eD zHerzogthumeS vorrückm lass«, fall» nicht die holsteini sch» AMPPttt HesseM einrücken. J^mfallS «erd« die dänisch« Herzogthümer Holstein und Laueuburg geräumt haben. Art. N. Die Hohm kontrahirenden Theile verpfiichtm sich, das gegenwärtige Protokoll zu raüfizirm und die Ratifikationen zu Berlin müwech- seln zu lassen im Zeüraume von acht Tag« oder früher, wem ei möglich ist. Gescheh« zu Berlin, dm 2. Juli 1850. Keßnere- land. Usedom- F. v. Pechlin. Reedtz. A. W. Scheel. . - L .( ü — ^kanntmachung. Bei dem nahe bevorstehend« iruche des Krieges macht das Gmeralkommando d« schleSwig-h»l- steinschm Arme« bekannt, daß Offiziere deutsch« BuudeSkontwgnck, welche dm Feldzug mitzumachm wünschen, eine entsprechacke An- wmdung als Volontäre finden können, vorausgesetzt, daß sie ml dm erfordnlichm Ausweis« versehm find. Alle Redaktion«» dak scher Zeitungen werden um Aufnahme dies« Bekanntmachmig er sucht. Hauptquartier Kiel, am 8. Juli 1850., Das Gmeralkm- mandö d« schleswig-hvlsteinschm Armee. Kircherülachrichten. Prediger: - vom. 7. p. IHnitat. Borm. Text: 1- Petri 2, 5—10. Nachm. Text: Marc. 8, 1—4. Do«: Vorm. (Musik) He« Diac. Sturm. — Nach«. Betstmde. Petri: Vorm. H«r Pastor Uhlmann. — Nachm. Hr. Diac. Apü- mann. Nicolai: Vorm. He« Pastor vr. Hoffman«. 7 Jacobi: Vorm. He« Diac. Mäfchel. V-m 2. bi, 9. Juli mm»« «gemeldet: Geb orne: dem Bergamtsboten Müller eine Tochter — dem OemuU Haubold eine Tochter — dem Gerichtsdirector Sachße eine Tochter — du Schuhmachermeister Haase eine Tochter — dem vr. Koch eine Tochter- dem Obcrmarkscheider Leschner ein Sohn — dem Töpfer» bermstr. Kämfit ein Sohn — dem Steitisetzer Schwarze eine Tochter — dem. Doppel- Häuer Erler ein Sohn — dem Bäckermeister Oehme eine todtgei. Tochter — dem Bäckermeister Ranft eine Tochter — dem Hutmachermeister' Teipk eine Tochter — dem Schuhmachermeister Wetzel ein Söhn'— dem Fleisch hauermeister Liebettau ein Sohn — dem Huthmann Richter auf Hm»ch fahrt eine Tochter. — Gestorbne: des Schichtmeister Frenzel zu MaomtcU, MWh Henriette Agnes geb. Neuber, 47 Jahre — des Buchbiudermeister Wagen Sohn, Georg Maximilian, 4 Wochen — der Kleidermachermeister Zcha» Gottlieb Tücke, im 34. Jahre— de« Lagarbeiter GümltTochter^«» Ernestine, 20 Wochen alt.— - ' ' ' ' 7 " 17,iliL ''7 ' - - 7 B« zM Kunze' Steuereinhei sr O.-R.; «erden. zum Bietun von der W unter Besch .IM lei Freiberz vom Ouar merkten Qi den Bedi», Expedition Es wä ren Aerzte, mal in di dauiit eine mente zube Die L dem gcwü, sich der ar weisen Fü in einer dl chen und glücklich sc von finger lichen For ich hatte i ohngeachte den rich sondern fi> sten aus 5 doppelt ül nicht mehl zu bezahl, Geld und m kindliche, mein Ung der Noth, gen erste, Leonhai senen, oh machen, z kurzer Ze inden wu lang »erg, Ich kann Herrn S ien und