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L » L '' - r ßlZ «t SonnahW, den 4. Mai Politisches. . Miichm- bestraft Wege« doppeltes BettugeS-und DPb- w«dm. Aas hiesige Konsistorium hat alle wiener Seelsorger zu ein« B»- rathung eingeladen. Ebenso wurden alle Dechante und viele Pfar- d«a» O. den Im W >Ä j'Mch dle ^Owird U 'fiuu O MM deine ersten MMgte» d^ -M^ WM Ber- « . . -0 Thlr. stahl, er- der verhaßteste PEkt/'istÄLvernemc Erfurt, 38.April. Der bereits vielkesprochme Fürfline«»- Rom und, wird' b-ld. Katdiual Seist^ Genst-riÄn^ d«)vy«5M grch in Gotha wird wirtlich den 1S Mai zusammentreten. Die Z^hrm sein« Ehe nur 14 Monate bei ftiner Frön, Li» üLrde Zett Zurüstungen zum Empfange der Gaste werden mit L-bhMMt Lf dm GLkn ^bmGe^ fortgesetzt. Es wird der Cvngreß'jedoch nm hSchstmst, ejus Woche s^st «r« Gregot pöm Rkchteramtc aWte, «am'M MÄch zusammenbleiben, so daß er mit der gemesnstwim Hei« dch Ptztgst-„ AEÜr dft lLcheile ürü> ftLe^ÄaüM «Ma> festes beschlossen werden würde. Ware das Resultat daS erwaMt, « ist pchi Hvkkschichtschreiber, W« ftme d^-NiÄ^ÄUft so könnte dann das Parlament schon im Juni wieder einberufen Ag^ig' MlK"^ " - ' " nmdm. - -ahrG ist 'ÄW,^. Wien, 28. April. Die geistlichen Versammlungen rtgen sich, bestraft, PMmst, - rer der Diözesen Seckau und Leoben zu einer Konftreiq nach Graz berufe»- wK such.d^ Pgulusv^ (einer d« 17 bisher bestehmdm am Bette sterbender Helden standen, durch einen infamen Brief in- dieses blutige Kardinafkhllegium wird unstpc sultirt — aber freue dich, Papst, du bist König! Du hast die Pen- keinen Papst mehr gebären! Wer freue dich, - du „wirst der letzte Hei». Das Unwetter ist nahe, die WMy, «S haßt sie so tt'ef, daß eS sich M .1- L agevletL ist«; Leonardi, wegen MMng sthow uNt« ÄMor der Verrachtsvo» MstayeW«, Volpieelli, dhr fünHrch Bchimstete M M PWiüttio» fest,« Fpaw; willm, find die Hühner dein« Lmppm^ Wer fteNt^dichi- Papst, du bist ja König! DitHeldvn- derBevcheidigung Ro«-U»si«»hne KatholSenvereine^hmte eine Versammlung hält. Zugleich komiM BeMAniß, dew KchMiÄHMek ÄÄttgMHnÄWH die Missionen auch in der Steiermark auf, deren Bodm ihnen je- heute noch streiten sich. »t Hunde »mih« Geheim.,, Wssc ftW Mch, Frcibcracr Anzetger ' und -.'7 sionen unserer Krieger und der Staatsdimer gestohlen, du.hast dm Aster Staatsschatz geplündert, um deine Spion« und Henker zu ^lohnm, haßt du hast die Steuern erhöht, und da-Volk Hal k«»e Arheit, xs rphrey, sie. zutödtm. DaS Volk lacht ihrer und H siecht-PW, chtr W^GUoält das Para»« verkdutzv E M Dieb'Nardom ist mächtig und mit Orden geziert, der Klostersultan Herrlichkeiten der Erd« hehlten- HauscheuMir dip 8 della Genga, der nur Galgen will, ist Tüumvir, Anton^li, der wür- Zeit. Euch das PapewitH sobald" ihr wollt, «nS ein tveyig Ferchs dige Vetter d«S Mörders GaSparvne ist dein iSegqn. Wer fteue und WohchMdmMf Erdm! Auer Ayhe,. chr Pfaffm, wfthM dich, Papst, da bist ja König! Den Bombenkönig, demdu- vor »r MüWMt stln, dft euch zu tragm. wenig Jahren Lgndi pnd Krone nchmm wolltest, neW »! jetzt Wie ZK«» werdet Wr von E« MM_Lrem^ einm gnädigsten", die alten Sbirren Gregor s, die du «insperrm ließest, Feind finde»- e«ch zu tödten. Mer fteue dich PowL mL sei KV- '. . .f. sionen unter die Heidm, nicht aher unter rechtglSubtze Mristm ge- Religion! du hast sie mit Füße» aetr«vi, die «Stäre, *» Hastie hören- . , entwocht, ^lS du dm WM'JtaKenS Ro», 21. April. Die Jwlia veröffentllcht °d1« heimlich ge- PÄcherttchm S^ioÄp Reichten, wft die W druckte und am 12. angeschlagene Adresse des Volke? an dm Papst, cher MlpWM ftvCen! - dm JuM'd« aus der wir Folgendes hervorhebm: Frme dich, PW! , Du hist Volkes, dich dft, hem Retter Italiens, mtzrgmjWchM?.^Wo ist in Rom, auf deinem Throne, du bist König. Du hast »ch Wut jetzt diese Menge? Im Kerher^iw Wl^. verscharrt auf dyn Jani- derer vergossen, die du dein« Kinder nennst, du wirst noch mehp ver- kuluS. Wer fteue dühIWzMsKj UftKbüig! gießeu. Du hast dm blutigen Krieg hervorgerufm-feig« AnSrelßer, Kardinale, ihr zittert Wd wagt nicht auSzugehm- fi), lche iM ftme Galeermsträflinge, die zu dir nach Garte kamen- Ehrenmänner ge- dich, « eilt nicht mit deinem Untergänge, denn duHerStefi, deinem schölten und mjt Gold belade», du hast die edlen Frauen, die ftomm Nachfdlger den Untergangs Lachey werden t^d^yer-.HWav, dies« blutige KardincssMegium wir- unftwMar hUh^jD Ärd gnädigsten", die alten Sbirren Gregor s, die du «insperrm ließest, Feiud finde»- e«ch. zu tödten. Wer, ftme dich sind dir heute Ehrenmänner; aus der Heft dieses GeftidfiS Ätm«st nigi^ Der Statuta .saA haß. dk^Mft du deine Räche — MttftML hi<O PaM dwAp ja König! Ber- Papst selbst dm tiefM Hifidmch g^HK. habe M Thatsachm setm sämmM wM-; E «rschtwt tLzti» ftL^» W« der S°mp u»d Festtag«. — Pre» AlchbkPkr^S,jAk „7 —'— r 1 HI" .iinviA : ^nr>6 ' ... . x.«rKülL .lt Ä ..2Ä .2 .. 7 .nirrN ... :m«T r ntlriU , .Hi'.LM