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rm-D unzl i r«I indtD Re-I des! igml cuuzl iümW aSn I MkW I inm, D dch» dM> °twa§ D , dtf M rspw I -MI rfiD D ->L«I MI einem I >, taß l LaO'I »'nauf I «mischt I euesttn- I zu dn I lb er- I Regie- I El ändniß I )eüW/1 n, dich I h,LchI » -nicht I Volke I euestmi I ißischm I hrichteir I kimsier'! welche I cPresse ;<Redi:I erwartet mg..tzeSö lediglich'^ lameM; erachtet,; ung der-, l, nach-u ß^keitM- «8 x-.u!'-»rv^8 o ,r .^. ll'.l deS sächflschm.MiMMyHMei Monate lang gekostet HÄe/°M''HUwPHL''M^ die Wicht eines'Mchgek^S >er Krone, als welche er die VoÜSver-"' Keht, bäß stÄt des edst«U:-S<»tzes " ' . - .. - - lpW« w??d^ es uchge idieiKammer-dis-ji , sie Von den'^DifferenzeN -bezüglichüdeS DreiKniasÄndniffeSk^ welche er für daS Grab aller Freiheit hält, spMM L«ÄH M -mhE^'^Kammer möge sich gegen geS , beschauliches akademisches SKNllw /gAommm'sei. Er iiennl^ kn ackt presißischev BLndilWDkK^H«MK« nur der erste deshalb -iftüEAufichtm-Mst Proftssörenanstchten. Als Pvobe dieM Antrag Unterstützung gefunden / ergreift Minister Beust nochmals tret« -brtrschte^, von Le« Gehorsame des Staatsd,iknfxsi zu.treynen wUe/'sagt, daß er zu sMer UebetMgüng nicht durApolWhe EsM, «Ä s welche er für daS Grab aller Freiheit hält, spndittk'durch er» rnhr^^tsthe;- Sachsen eine parlamentarische Regierung für absolut unmtzgllch häK/ in diesem Sinne in Rücksicht'M-M angchrDr, dfMe ^ßjn«aig weil es an ausröichmden Tchltnten hierzu fehle. Wie schon seine Ein- nicht wohl thun lasse. ' L leitung an die 'Hand gab, bekämpfte er natürlich die RegieürngSpo- >7- ls i <- .. - 'n litik, indem « hierbei bemerkt, Laß « für die Wahl zum Erfurter KirchennaHrich^e«^ ^^ ' Parlammte aus demselben Grunde stimme, auS dem er früher der < PreUg«, V rrm Reichsverfassuug gHHMHabt, weil er mdlich einmal ein End« des : r v ow kvwiu isoer^'- - A-fMgi »hm -b«-. «I--« U- —-»r-« D°-m. TM-Mch». r« M-ch-ir.ES.-- faffung für cm Meisterstück gehalten habe. Wenn man die preußuche . Verfassung für ein Baflliskenei halte, aus welchem der Drache aus- §E>»t Borm. Herr D,ac. Stmm. — Betende. . gebrütet werde, der uns alle verschlinge, so habe man eben die Wicht, Petm: Vorm. Herr Pastor Uhlmann. Nachm. Herr Diae. M- bei dessen Ausbrüten zugegen zu sein, um sodann den Drachm —. pelmann. l- . " todten zu können. Von, der Regierung verlangt er schließlich eine Nrcolai: Vorm. He« Pastor vr. Homann. , 5 bestimmte Politik, entweder Festhalten an dem preußischen Bündnisse Äa^obi: Vorm. (Musik) Herr Pastor .Flade. , . ) und folgerichtig Beschickung des Reichstages, oder gänzliches Äossagen Freitags vorher,' den 22. Febr., früh 7 Uhr, iW von diesem Bündnisse. Deshalb stellt er einen Unterantrag zu dem im-Dom, gehalten vom Herrn Diac. Mäschel; " '' unrn5 Nothwmdlge Subhastation. Die zur Concursmasse Amalien Auguste« vepehrl. Hegewald geb; Dietze in Mülda gehörigen in einem daselbst unter Nr.'2 LeS Bpasid? verficherungskatästers. gelegenen WoWanje und in den Flurstücken Nr. 15d, 479, M) und 558 bestehenden Immobilien, welche mit 135,^ Steuer» Einheiten behaftet und Amtslandgerichtlich auf 1515 Thlr. 15 Ngr. ohne Berücksichtigung der Abgaben gewürdert worden sind, sollen de« 12. April 18S« " nothwendiger Weise öffentlich an den Meistbietenden versteigert werden. Erstehungslüstige werdew daher hiermit Amtswcgen aufgefordert, am gedachten Tage Vormittags an hiesiger Amtsstelle M erschü^n, sich vor 12 Uhr Mittags zum Bieten anzugeben, ihre Gebote zu eröffnen, sich vorher über ihre Zahlungsfähigkeit auszuweisen und zu, gewärtigen, daßdit Hegewald'schen Immobilien Adypjenigen, welcher Mittags 12 Uhr das höchste Gebot darauf gethan und behalten , sowie deck 10.' Theil deS IHcitj^ sofort baar erlegt ^»detlgchökiFssichcr gestellt haben wird, werden zugeschlagen werden. ' / " Eine, ungefähre Beschreibung der Immobilien sammt Berzeichniß der darauf haftenden Oblasten hängt im hiesigen Amthaust und in der WA" gerichtsschänke zu Malda aüs. " , . .. Schloß Frauenstein, den 23. Januar 1850. : König! sächs. I - ' In Interimsverwaltüng: /. Freiwillige Subhastation. Auf Antrag det Erbe» weil. George G ottlieb Kad ens, gewesenen Amtszimmermeisters in Frauenstein, sollen die zu dessen Nachlaße gehörigen, in hiesiger Flur gelegenen beiden Feldgrundstücke unter Nr. 189 mrd.-24» im Flurbuch« , wovon das-erster^ belegt und ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 300"Thlr. gewürdert, das letztere aber mit 46,30 Steuer-Einheiten behaftet und auf 700 Thlr. taxirt worden ist, ... . - -- -- - - de« L 7. M Lr z 1 8 S 0 -- - -- fteiwillig öffentlich an den -Mcisthietenden versteigert werden. . . , , v Erstehungslüstige werd?» daher hierdurch Amtswcgen aufgcfordert, sich an diesem Tage in Person an hiesiger Amtsstelle Vormittag» einzufiüdk»' und dtr Versteigerung dieser Immobilien" nach Maßgabe der bei nothwendigen Sübhastationen geltenden gesetzlichen Bestimmungen sich, FU-gewäckiMi. s Eine ungefähre, Beschreibung der zu »ersteigernden Grundstücke und ein Verzeichniß der darauf haftenden Oblasten hängt im hiessen'Amthaissv und unterm Rathhause öffentlich aus. . , . » /I, - ' ' - ' Schloß Frauenstein, den 14. Februar 1850. Kölligl. sächsisches Justizamt. ' - - , - - - Jn'Jnt^mSbnwaltüng r 'Wit^^. Die geehrten Herren und Frech «q, welche Dienst boten benöthigt sind, auch diejenigen Personen, welche ein,dienstliches Unterkommen suchen, wol len sich in-dieser Angelegenheit gefälligst wenden an das .in-'-- -s. - - i.'sun-eK DiMstboten-Bureau s vs^n ecklep. Schriftliche Arbeiten, Briefe, als auch Ab schriften, Weroen pünktlich, schnell und baldigst be sorgt von — - - -E.'iD.'Kveckler." Seit dem »eurn Jahre habe ich dm Pacht der Porte-Chaisen übernommen und Me/Ä" deshalb Alle, die sich derer bedienen wolle«, sich, an mich zu wenden. i G Traugott Aurrswalv, No nnengasse.)