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'M» Utsptuuge P^jMches, ii4 ,/; l«, daß gerade fie aV wM ssth auch ihnm in der Indol vt.II ^.—d N'^:L7 1« Schlendrian mannichfache, sehr schwer zu besiegende «tgegengestellt haben — am wohlthätigstm da-^nntzfid Erkeuntniß und klarer Begrenzung ihres Strebe« alle' Mischer Agitation von sich mtschiedD fern zu halten v nicht in übelverstandmem, blindem Eifer zu BLünerä8g^ * Bekanntlich besteht jetzt, «m dem Unfug mit dem OrbtrAioest« zu steuern, in Frankreich da« Sefttz, bei Ordensverleihungen jchesma! die Motive derselben im -Moniteur«' anzugeben. «ine Anekdote beweist ab«, wie viel auf die vom „Moniteur" gebrachte Motivirung bei Vrdr»»vei- leihungeu «ngefLhr zu geben 'ist. «in Beamter im Finanzmimstnimn stärksten Art wurden sogar zusammengerissm; .die-, 4 Fgßchick^Stadt- D Muer auf MWiß Länge niedergetvorfon! Es ist eissB,^ b^r ten Zerstörung unseres armen Städtchens? Die Einwohner, Hl ausschließlich Weinbau betreibe^. und durch die ützlm ' WiSjä^e l schon schwer. hsimzesugt, vermögen aus eigenen Mtteln, D Wohnungen in Stand zu setzen und die verhorhsnen Lh^r'.'DW» schwemmten Mobilien und Handwerks-Gcräthe neu -zu beschauen. , I Basel, Zf. Fehr. Wir haben leider — meldet die hier, rrfchst I nende Schweizerisch« Nation-lzeitung einen Akt grobtr WillkLhtz I von einer französischen Greuzbehördo <m Schweizkrkurge« verÄt, V zu berichten. Auf «ine Einladung des-, Gesangvereins von Hägtrchv» I (französischer Grcnzort) zog am 3. Febr. der hiesige Posamentierzt-1 sangyerein mit seiner Fahne Sher die Grenz«; . In BupgfeldeS war-1 den dje junge« Leute angehalten und ihre Fahne von den Gellsd'tG D men als ein Politisches Abzeichen erklärt; erst nach 7 langem Hi» I und Herreden könnt«-diesen klar gemacht werden, daß eine Sä» I gerfahne sei, wi« ja die darauf gemalte Leier und Inschrift Mveise. I Ma« ließ di« .Sauger darauf ihren Wkg nach Hägenheim forlsttzeü, I wo fix dann auch: einige fröhliche Stunden mit dem., dortig« Er-1 sanzvereine verlebte«. Auf dem Heimwege jedoch vertrat«, ihm» I vor Burgfelden drei Gensd'armen den Weg und forderte».chnyLge-1 biettristh die Fahne ah; natürlich wollte mE sich Da? nicht^efal-1 lm l^sm, und der Fahnenträger erklärt«^ daß er dah^ Banner nicht abgebe. Als, sich darauf die Gensd'armen auf «inen Befehl des Burgfelder -Maires berief«, Wg .die Schaar zu demselben uüst M langte freien Durchpaß." Dieser wüßte die Sänger längere Ztit hi» zuhalt« und ließ unterdtsiev durch eine« Eilbotm GmW'Urmdr-tad Mitüär von St. LouiS requiriren. Sobald diese anlangtrL, drr!» derte er sein Benehm« gänzlich >md gaK Befehl, alle Sänger fest-, zunehm«. Bei dem Wirrwarr- der nun entstand, gelang endem größern Theile zu entkommen, währmd sieb« ihrer Kamerad«, je zwei zusawmeug^chloffen- nach St. Louis transportirb und dort ig Gefangniß geworf« wurden. Geste« Morgen wurde durch rmra Kurier «ach Altkirch über dm Vorfall berichtet, allem bis hatte Mo»' g« war noch, keine Entscheidung von dort cmgckommeu. "Ot n^un ^Hoffnung« MVck« konnte und jed«faKs M ganz ungehöng dm eigmtlichm Zweck ihrer Begründung wesentlich beeinträchtigte. Die kgftkn bisher gEtt'Hall«, obwohl^ und dem Anklammern an den «l- GMeW^dM ückischllchup Geiste Wie Wtchtigung zur Forsch«- gestattttW, scharf hervor und wies dann nach, wie ein Volk bloi dann wahrhafter« zu nenn«, wenn es religiös frei sei. Ihm folgt, WißtzeeiM uH später Weißgerber. Allem Anscheine nach wird die srip^er Wie'Äkstleinde sehr stark werden und auf diese Weise die beste Antwort abgcbcn auf dieKerusung deS v. Harleß zum Ober- hostrediger und Präsidenten des Oberkonfistoriums. .rgrVßeuZahl diesehjUchwiMschaftlich« Verein«! im sächsischeiLBater- r'MDMe chwir hab« d§re»^Mt mit Einschluß ihrer verschieden« iAuS- MW-fntWkiMdMSnchesphne dieKreisvereMM) rief.den Wunsch ihüvor, «ine feste und wohlgrgliedert« Organisation zu ^Lilden und .rstis-LebavM: ruft«,;.welch« bei vojW Freiheit 7 d«t Einzelnen, doch iMMSglichkeit der DeMnigung für ein. lebendiges GesammtwieLm darbiete, die einzeln gewonnenen Resultate schmll und sicher zu einem fruchtbringenden Gemeingut Aller mache und zugleich die Verbindung mit dm BthordenHad^r^Regierung zu kräftigerer Wahrung und FördeM^Her PeryNstzNeK, v.Mftttle und erleichtere.. Zu diesem Ende «Warf der länMirihschrdiche Hauptverem die Grundzüge einer desfallfig« Organisätion^ Mlche in seiner Sitzmlg am S. Sept. nlllK sttm Deschlusie erhoben und durch Verordnung des Ministeri- muw.d«S-Jour« v;:^ Novbw.ä848 bestätigt wurden. Hiernach >brst«ht«.'untrd dem Ministerium des Innern: 1^ kaadwirchschaftliche iMtrÄne issw einzelne Gegenden oder einzelne Kulmrzweige (z. B. f'ForjWltur, Pferdezucht - Obstbaumzucht u.^ st w.>; H landwirth- schaMche-KrelSvereiue- zu welchen der Beitn'tt den einzelnen B«r- Wüeudurchaus^rei^ steht, und welchrihren Sitz in Dresden, Leip- Reichenbach und Bautzen haben; III. der Landeskul- k-Wcräch-stir' das KLmgreich, ats berachmdes Organ der Regierung WA MMepräseutäut der landwirtschaftlichen Jntereffen gegmüber WkRtgimülg; und düdlich lV ein Generalsekretär der landwirt schaftlich« Bewine, als vollzichmdes Organ der Rezierungsbeschlüsse tMrMch ivränHt, iS Ministerium des Inne«. - - 5! -.u ui -n'/l-———-------- zu SchildMppen der Reaktion herabwürdigten und, sehr unpolitisch, »acharach, 5. Feb. Nachdem das Eiswamr-volle 7 Tue chres nächst«/Mhrlkch alle Krafi in Anspmch nehmenden Zweckes jn dm Sttaßen gestand« und^m 2. Morgens.^letzte. ELA Gutffuß zu Geltendmachung politischer ^Ansichten, gegangen- is^jetzt der Schadm in seiner ganzen, grenzstAsnhNir- MmMLEschm benutzten, ^e—mrh- ^^Eng zu überblick«- -Fast «cht-eiw-emzigrs- Haus in de» »avi ll»spluuge-^- auch für ihren^ Erfolg kein« sonderlich gr«me» ^dstraß« ist unbeschäLigt geblieben; viele müssen gestützt werden, " " ° um das gänzliche Zusammenfall«, zu vtthÄten; die Weinkelter dn Fevp. Voumage vtememsrere (den Ls der um« G. C. S, Hapleß seine Opipzigj. 10. Fehr. Ebm hat sich- hier- eine -freie Gemeinde gebildet, welchem Zwechk der ehemalige Abgeordnete zur berliner MatjonKlv«rsammluug, Pfarrer Baltzer,-sowie Weißgerber und WlS- lirmus auS Halle nach Leipzig gekommen waren. Dir Bersamm- nlME WW- Htzgeachtet das Buchh andlergreurkum die Bmutzung des sfS-ales iw dtrBuchhändlerbörse kurz vor der anbcraümtm Zeit ver- -OUte. MMrr zahlreiche, so-daß chre Wmge Personen, die etwa« DÄ^kauM, nicht Platz fanden. Das Versammlungslokal ward« r ßPifM^^aal. Zuerst entwickelte Baltzer in einem längeren Bor. Här chen.UnWschied der fteien Gemeinde von der jetzr bestehenden HMich« Ktrchex er hoh besvnders d« Punkt, daß in der frei« hatte sei! giou mi Unbethei gemacht Borgest liche Oi nymes len , r seiner s seinen Zn der donner hat, sc biger > geladei meldei der E stMs des 8 Diese schlaf der ° der 2 von vT und zum Am bei übe, SS der hier V° ßen LNj der der