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Me K und , 65 Jahn chmann H"r» Hofmann in Naundorf. - Lokal ist gut geheizt. Niederts Hoitzcr cd K«V z« 1 2 3 6 acht wird. st- . malie Ä- il Augaß, lde Mam,- üt Amalit t Jinizft - 4 - - 8 - brod aus die Zeit vom 1. bis 15. Februar d. I. haben folgende Herren Bäckermeister auf — Ngr. 5 Pf. für ein Ipfündiges Brod, Kommenden 11 Februar d. I. und fol gende Tage sollen in dem Haubold'scheu Gute zu Lichtenberg zwei" Wagen,, ein Pflug, mehrere Hacken und Eggen, mehreres Haus- und Wirth- schastsgeräthe, gegen 30 Scheffel Korn, 12 Scheffel Weizen, 70 Scheffel Gemenge, 80 Scheffel Ha fer, 4 Scheffel Gerste, 29 Scheffel Erbsen, 5 Scheffel Wicken, gegen LOO Centner Heu und Grummet, 150 Schock Schütte»- und Gebundstroh, sowie eine Partie Kartoffeln auctionsmäßig gegen baare Bezahlung verkauft werden. Lichtenberg, den 26. Januar 1850. Dietrich, Erbr. Verkauf. In dem Hause Nr. 110 auf der Petersstraße sind von heute an verschiedene Mobilie», sowie andere Effekten zu verlausen. Das Nähere ist daselbst zwei Treppen -von stüh 9 -bis 12 Uhr zu erfahren. - - Eine Art Kaffee, dem Kaffee an Geschmack und Güte säst gleich kommend, diedcshalb mit dem größten Appetit, gleich dem Kaffee, getrunken wer den kann, habe ich von heute an alleinig im Ver kauf zu dem sehr billigen Preise von 6 Ngr. pro Pfund, in i/, und Pfund Packeten, und kann ich, solchen, als hinreichenden Ersatz des Kaffee's, mit Recht empfehlen. Wisderverkäufern gestatte ich einen angemessenen Rabatt. Chemnitz, am 21. Januar 1850. Karl Petzold zur Taube, innere Klostergasse. Auszuleihende Gelder. 1000 bis 1200 , 900, 500, 400, 300, 250 und 150 sind gegen vollkommene Sicherheit auf Landgrundstücke »uszuleihen durch das Geschäfts-Bureau, Nr. 280 am Obcrmarkt. Täglich frische im? pfrmu- unä — W Mi! ißeliilmski in Soh» tenarbeitn - des ver- »ndidat da kagcarbeito Jahre —des Ta- Danksagung und Bitte. Indem das unterzeichnete Direktorium den verehrten Männern, welche vor zwei Jahren ein Concert zum Beste,» brodloser Arbeiter allhier ver anstalteten, den Ertrag desselben zum Ankäufe von Aktien bei einer Waarenlottcric anwendetci» und deren Gewinne jetzt dem hiesigen Frauenvcrcine zur Verfügung stellten, hierdurch seinen aufrich tigen und innigen Dank darbringt, verbindet cs damit die Anzeige, daß diese reiche Gabe, be stehend in seidenen Bändern, feinen Spitzen, Fran zen und dergl., zu einer Verloesung angewendet werden soll. Je mehr die jetzige Jahreszeit die Mittel des Franenvereins erschöpft, um namentlich arme ver- heirathctc Wöchnerinnen, Alte und Gebrechliche vorübergehend unterstützen zu können, desto zuver sichtlicher sicht man der freundlichen Bcthciligung des Ausschusses unseres Vereins und der milden Unterstützung dieses Unternehmens von Seiten der Frauen und Jungfrauen unserer Stadt durch Un terbringung und Abnahme von Loosen entgegen, deren AnSgabc Frau Gcrichtsdirector Glöckner, d. Z. Vorsteherin, vom 1. Februar an bereitwillig übernommen hat. " * Das Directorium des Fraucnvereins. 800 uatd 500 Thlr. sind von jetzt an, sowie 1000 Thlr>z«Mstan d. I. auf Landgrundstücke auszulcihen und das Nähere darüber Petersstraße Nr. 84, Hwei Treppen, zu erfahren. -15. rHemt- -f,'! iac. N- Neue Meißhesen sind zu haben bei - Caroline Frommelt, Engegasse Nr. 655. r, EmNt pennersdeh äuer Woh he S,- ht, da U seit- i ist ck », uner- ficht da an U Den 3. Februar (Sonntag) giebl Profes- Msor Meskr seine Magischen und chemischen »Vorstellungen in der Gastwirthschaft des " Das LekLllllkwLvluruK. Die billigsten Preise für hausbackenes Roggen- empfiehlt die Konditorei von O Korugaffe Nr, 32. Täglich früh 9 Uhr, sowie Nachmittags 2 Uhr sind neubackene Spritz- und Pfannkuchen auf das Beste und Feinste zu haben in der Schweizer- und Butterbäckerei von G Meubert, Rittergasse. in klap<w8 mit Oebritucbs-VllveinuiiA 5 H diuck vieikaeb uvAestsIIteir Verrücken Kat «ich stiere« r -reu 6^urui6-r6 Liett6-rrou-'L6/-6Ä unter allen bieder avAeprieeenen NaarbesSr- sternn^e-Mttein als stas kräftigste Ullst virk- snm8te beväbrt, iostem e8 nacb nur dürrem Kebruucbs eine killte junger Haare bervor- briugt, stie Naarvurretn UnAemein stärkt, uust samit siebt nur stas Vnekälen AerMHge« verbinstert, vosäern steusslbe» ullst sten üppigstell Mackstkum vrtkellt: stk»- «elbe empDeblt festgesetzt: Richter, Burgstraßc, und Tcichinann, Donatsgassc. s Freiberg, an» 1. Februar 1850. Der Stadtrath. Derkiurf. Ein tafelförunges Pianoforte ist billig zu ver kaufen: Meißnergasse Nr. 468. BekaMtmachung, Das Abladen von Schstee und Eis aus der Stadt auf den Plätzen zunächst d^s erhisch«» ThorpS rechts ^nd lmtz-chedgMuöaqnA us der Stadt und beim neuen Rau'schen Hause ist bei 20 Ngr. Strafe verboten und nnr weiter nach dem Donätsthore zu auf der ppm Ssavtstolln. aus ausgcstürzten Stelle des Stadtgrabens neben der ChauUe unweit des Schubert'schcn Hauses gestattet. Freiberg, am 31. Januar 1850. , - . DerIsgth oÜva. hr — tei- i des Oba- ?! sonderen Beifall. G. Hartwig, Dresden, Schloßgasse Nr. 33. Mstets ftisch und in bester Waare bci dem Unter- U zcichncten. Eine Sorte zu 20 Ngr. hat jetzt be-