Volltext Seite (XML)
ZcMrqanc, 2 ÄMm,, den 14 '.April 1Y28 Nummer 15 «SM» ArüyLurgsvelraMlungen aus Ser cAleSerlaußitz Wenn mer su richt'ch mit beoden Oogen de Walt oguckt, hiuptlächlich an Frühjahre, Lo kimmt's en allmählich zur Be sinnung. was der Mensch überhaupt is. A ew'ger 5ireisloof is o a dar Notur zu sahn. Frühling, Summer, Herbst. Miller wechseln anander ob. Wenn de Wiesen und de Sääte wieder grün war n, wenn an Beem'n de Knuspen ock su zun Uffplotzen häng'. Wenn'ch de Leute a dar Notur, an Maizeln und Krokusblüten trenn, do steigt wieder neues Laben an ousgemergelten Pro- letenlörper. Do heest's dann: Olendchen, itz aber raus aus'n yurnzchcn, und mer sieht se nu ziehn. Dar ene mit'n Kinder- wainel. dar andre mit'n Letterwaincl. De ganze buckliche Areind'chost is unterwaigs, Le schiene, worme Frühjuhrsluft zu genügen. Der ahle, eigezaukte Kirchenglobe vun Uffcrsiehungs- hossnnngcn verschwind' do ba manchen Orbeitern. A darf ock über seine erbärmliche Loge Nachdenken, über sen'n schweren Komps ums bissel Brut, und do wird'», meiner Sceln, anders zumute Anc richt'chc Noturbctrachtung an Frühjuhrc is inaner Osiüü ini wart, os dos dauernde Bat'n und Sing'. De gewalt- chen. gcheemnisvullcn Kräfte der Mutter Ardc und der Sunne müssen doch ane Eiwirkuug uff'n Proleten machen. Ar sicht's Lach, was a dar Notur viergieht. De gewalt'chen Elemente githn mit vereinten Kräften as Werk und gähn der Notur an Frühjuhre a ganz anders Bild. So muß'ch o der Orbeiter zu- sommenschließcn, und verccnt gieht's zum Licht entgegen, 's Kapitol is überfliiss'ch und widerschpricht ollen Naturgesetzen. De Hebe Diinne steigt immer hiecher, und bau Ortzeiten mus; o de Lstuii biecher steigen, dermit anc andre Walt usfgcbaut wird. Nahm! m! n cisern'n Vasen und kehrt 'n Unrat raus, dar an Minier usigehäuft wurd'n is. 's Reenemachen gieht Ins, olles raus a de frühjuhrsluft und mit 'n Händ'n und Füss'n und oll'm. was der Mensch Hot, der neuen Sunne entgegen. 05. Km jchlechter Hausgenosse Zittau. Ein Hausbewohner, wie er nicht sein sollte, ist der Tipowachlmcistcr K. in der Neuen Kaserne. Dieser hat es sich zur Ausgabe gemacht, seinen Mitmenschen das Leben so schwer wie möglich zu machen. Deshalb ist er auch UNI alles, was im Hru'c vergeht, bekümmert. Aus der kleinsten Sache macht er eine Kardinalfragc und bringt es in entstellter Form bei der Drrwaltung zur Meldung. Daß er aber alle Ursache hätte, sich rar allem einmal um sich selbst zu kümmern, soll ihm hier ein mal bewiesen werden. Er scheint der Ansicht zu sein, daß außer ihm ein jeder Mensch ein Dreckschwein sei. Denn seit Jahren wirst er allen Mitbewohnern vor, daß sie Schweine seien. Aber, was macht Herr K. selbst? Er bemalt die Türen der Haus« miibewohncr mit Schweinen oder schmiert ihnen gar Leim an die 7ür. Das Schwein scheint überhaupt sein Lieblingstier zu sein, dr,m auch auf dem Fußboden bringt er die Nachbildung seiner Phantasie au. Sehr von persönlichem Anstand zeugen auch die von ihm an seine Hausgenossen versandten Karten. Diese strotzen nur so von Beleidigungen. Kein Wunder, daß er auch im per- wnüchen Verkehr ein Muster der Höflichkeit ist. Allerdings einer Höflichkeit, die in Knigges Umgang mit Menschen nicht zu linden ist. Vielmehr mag er sich den Götz von Berlichingen zum Beispiel nehmen, denn das bekannte Schlagwort aus diesem Buche führt er den ganzen Tag im Munde. Zu einer besonderen Niederträchtigkeit von ihm gehört auch, daß er den Leuten bei Tage die .Haustür vor der Nase zuschlicßt. Neulich hat er einem Bewohner die Bodentür ausgehangen, weil dieser es vergessen hatte, diese zuzuschließen. Wenn er betrunken nach Hause kommt, was nicht selten ist, dann empfängt ihn seine Frau mit dem Pan- wssel in der Hand und sperrt ihn in die Küche, damit er nicht allzu viel Unfug treiben kann. Das ist also das Bild von dem ür sührt den Spitznamen Se. Majestät), der sich berufen fühlt, an allen anderen Kritik zu üben. Solche Leute sind gute Ord nungshüter. und der Staat kann mit Stolz darauf sehen. Die Bewohner der Neuen Kaserne haben die Hoffnung, daß sic den unbeliebten Hauskollegen bald loswerden. Die, die er bis jetzt mit seiner unerwünschten Aussicht beglückt hat, werden aufatmen, und zum Danke, daß er geht, ihm ein Abschiedslied singen. Es ''t auch höchste Zeit, daß er verschwindet, sonst wäre aus der Neuen Kaserne ein Saustall geworden. Die Leidtragenden. Wohnungselend Llbersdorf. Obwohl in den letzten Jahren 40 Wohnungen gebaut worden sind, wird die Wohnungsnot in unserem Orts immer größer. Nicht einmal der Wohnungsausschuß kann Aus kunft geben, wieviel Wohnungen fehlen. Auch kommt es vor, Laß die Beschlüße des Wohnungsausschusses Lurch das Wohnungs« umk nicht durchgeführt werden. Hier einige Beweise: Anfang Dezember 1927 vergab der Ausschuß an einen wohnungsuchenden Einwohner eine neucrbaute Wohnung. Der Beamte des Woh nungsamtes scheint aber sehr mit Arbeit überlastet zu sein, denn der Wohnungsuchende erhielt hiervon keine Nachricht. Erst am 12. März bekam derselbe ein Schreiben, daß die Wohnung ihm zum zweiten Male zugewiesen würde. Und nun muhte der Wohnungsuchende aber bei der Rücksprache mit dem betreffenden Hauswirt feststellen, -aß er bereits zu spät kam, denn einige Tags vorher hat der Wirt die Wohnung bereits an einen anderen ihm zugewiesenen Mieter vermietet. Der Beamte des Woh nungsamtes (SPD-Mann) scheint sich um. die Not der Woh. nungsuchenden wenig zu kümmern, scheint es auch nicht nötig zu haben, denn er hat ja im vorigen Jahre eines der von der Geweinde gebauten Einfamilienhäuser — gegen die Stimmen der Kommunisten — bezogen. In einem anderen Falle wurde gegen hie Beschlüsse des Wohstungsausschusfes eine 4-Zimmrrwohnung- (auch in einem Neubau) von einem kinderlosen Ehepaar bezogen. I»- Gespräch im Orte ist laut geworden, daß gute Freunde ihm Der Hevet... 12,30 Uhr begann meine Schicht. Ich kam zu spät — wenige Minuten nur—, aber um so mehr hieß es: schnellmachell. Schnell waren die Arbcitshoseu ungezogen, dann die Stiesel. Schon ging cs im Eiltempo den Damm hinan zur Kolonne. Ich stolperte noch die Gleise entlang, als hinter mir der Pfiff der Lokomotive ertönte. „Die Kippkolonnc!" hörte ich Len Norarbeiter rufen, und sprang aus den Gleisen, um den mit Sand voll geladenen Zug mit seinen 16 Wagen vorbeizulasscu. „Kippen!" brüllte cs wieder. Ich ergriff den Hebel der nächsten Lori, riß ihn heraus, drückte ihn hinunter und im gleichen Mo ment schnappt die Mechanik ein und der Kasten neigt sich nach der Seite, sich öffnend und seinen Inhalt entleerend. Blitz schnell — ohne Laß ich etwas dazugetan — kam der Hebel hoch und sauste au meinem Gesicht vorbei. „Das hätte einen garsti gen Kinnhaken geben können", Lachte ich, össnete die Hand, »m hineinzuspucken, und — starrte erschrocken meinen Handteller und die Finger an . . . Blut . . . Dann sah ich nach dem Hebel... Auch an dem Hebel Blut . . . Aber schon kam der Vorarbeiter und brüllte: „Los, los, zumachen!" — Später erfuhr ich den Sachverhalt. Das tägliche Unglück. Die Lori, deren Mechanik heimtückisch den Hebel hochschncllen ließ, wenn der Arbeiter, darübcrgcbeugt, ihn erst einschnappcn lassen wollte, hatte einem Proleten kurz vor dem Schichtwechsel den Unterkiefer zerschmet tert. Außerdem Schädelbruch. Boxer bezeichnen den Schlag auf die Kinnspitze. wenn der Geschlagene besinnungslos wird, mit „knock out". Hier stand hinter dem Schlag eine Kraft von un gefähr 10 Zentner Sand, die den Hebel plötzlich und mit aller Wucht dem Notstandsarbeiter unter das Kinn schlug. Er hat sich von seiner Bewußtlosigkeit nie wieder erholt. Im Kranken hause starb er. Seine Familie erhält nicht einmal Rente, weil er sich unbesugterrveise an Betriebseinrichtungcn zu schassen machte, d. h. weil er nicht ausdrücklich zur Kippkolonnc bestimmt war. Aber — es mußte immer schnellgehcn, und da packte er mit zu, wie jeder andere auch. Der Wagen wurde wenige Tage ausrangiert, weil „die Dunsel nicht aufpassen können", wie der Polier sagte. Als ich an jenem Tage ungewarnt — weil ich zu spät kam — an den Hebel sprang und knapp am Tode vorbeikam (es waren etwa 5 Zentimeter, die mich von ihm trennten), wußte ich schon einiges vom kapitalistischen Antreibersystem. Der Hebel, Las Blut an ihm und an meiner Hand, erschien mir aber jetzt als Mahnung später sogar als Vermächtnis des Toten, nachzudenken Über Len tieferen Sinn dieses Geschehens. Der Hebel mahnt mich in jeder Stunde, in der er mir ms Gedächtnis kommt (und der Stunden sind viele), an eine Pflicht. — Auf Schweiß, Blut und Tränen gründen sich die Profite und das Wohlleben einer klei- nen Schicht von Aussaugern. Man spricht im Zeitalter des Ka- pitalismus von Menschheit. Mir scheint eine Aenderung dieser „menschlichen Gesellschaft" notwendig Der Hebel hat es mir begreiflich gemacht. Wenn Ich die roten Fahnen bei Demonstra tionen in der Stadt flattern sehe, dann sauge ich das Rot des Tuches tief in mich hinein. Dann verschmilzt auch da» Rot des blutbeslccktcn Hebels und das Rot proletarischer Eturm- fahiien in eine Farbeneinheit — so gewaltig, daß ich di« Ge wißheit habe: Wir setzen den Hebel zur Beseitigung kapitalisti scher Schmach au die proletarische Klassenkampslehre, genau und sicher. Dieser Hebel wird und kann nicht zerschmettern — weil er schon in der richtigen Narbe gefaßt hat. Wir Proletarier sind schon daran, den Kapitalismus aufzuheben und den ver nichtenden Schlag zu führen. Die Anstrengungen sind gewaltig — aber notwendig. Das Proletariat kann sich nur mit dem Hebel der proletarischen Revolution von einer absolut über flüssigen, vermorschten Gesellschastvordnung befreien. An der Stelle, an der das Unglück geschah (es ist Wiefen- land an der Elbe), grünt es. Der Boden ist bearbeitet und ist nun eine im sntt-n Grün prangende Fläche. Nach all dem Lärm der Arbeit, und dem Staub, der dort herumwtrbelt, ist eine Herr, liche Saat aufgegangen. Aber es hat vieler Arbeit, vieler An strengungen bedurft, um das sumpfige Gelände da draußen aus das Niveau zu heben, diesen augenerfreuenden Anblick zu fchaf- sen. Wir schufen dies im Dienste kapitalistischer Herren, gaben unsere Kraft mitunter bis zum äußersten her. . . Manche op. fcrten dabei — wenn auch unfreiwillig — ihr Leben. Nun: auch die rote Saat wird aufgehen, wenn wir bereit sind, Hirn und Hände nicht ruhen zu laßen. Dann wird auch der Tag kommen, der Len Sieg des Proletariats über seine Pei niger sieht . . . Und der Hebel, dessen Einsatz diesen Sieg er möglicht. ist die revolutionäre Partei des Proletariats, die Kom munistische Partei. dazu verholfcn haben. Vielleicht kann der Bürgermeister User (SPD-Mann) in der öffentlichen Gemcindeverordnetensitzung der Einwohnerschaft Aufschluß geben, (lieber den Fall Frenden berg.) Nach dem Bericht der Bczirksausschußfitzung wollte die Gemeindeverwaltung im Bolksbade Fremdenzimmer cinrichten. Dazu scheint sie Geld übrig zu haben, nicht aber für die Ein wohner, die schon 6 und 8 Jahre in Notwohnungen sich be finden. Wir wollen nicht erst anfangen, die unhygienischen, schlechten Wohnungsverhältnisse in de» abbruchreifen Häusern aufzuzählen, das würde zu weit führen. Nach der Rcichsver- sassung (welche nicht einmal von den Behörden gehalten und durchgeführt wird) soll jeder Staatsbürger ein Recht auf eins gesunde, einwandfreie Wohnung haben — das steht auf dem Papier... Wohnungsuchende, kümmert euch mehr um euer Recht und zeigt mehr Interesse für die Kommunistische Partei, denn nur diese vertritt die Interessen der Werktätigen. Lest die Arbeiterstimme! UnlflaukNKeVora8ngeimLandw!rtschaftsbetrieü Rudolf Oberdorf Seifhennersdorf (Arbeiterkorrespondenz.) Man glaubt allgemein, in der heutigen fortgeschrittenen Zeit müßten die landwirtschaftlichen Erzeugnisse in einwandfreier hygienischer Weise hergestellt werden, lleberall wird der Mensch heit durch Wort und Bild plausibel gemacht, daß die Milch das beste und unentbehrlichste Nahrungsmittel sei. Mustergüter wer den geschaffen, um dieses Produkt in sauberster Weise bakterien- frci auf den Markt zu bringen. Der Landwirt Rudolf Oberdorf löste diese Frage in umgekehrter Weise. Wir raten allen Lenen, die Interesse an einem solchen Mustergut haben, dieses zu besichtigen. Vor allen Dingen macheil wir in erster Linie den Tierschutzverein darauf aufmerksam. Beim Eintritt in die Hausflur leuchtet uns schon die Sauberkeit entgegen. Das ganze Jahr wird nichts aufgeräumt und auch nicht gekehrt. In den Scheunen und sonstigen Räumen sieht cs wüst aus. Das -An- fi-si KITS NSsiOKbchblLN Httv öukSkküE. pkrostklktl SrKKXllkl 0IL ll>dMS51'k.kllLQ- l.ui-,Obikkrk PKK7Ü! ono fürr oen lEPP-MI) M^l.ss0LM5 Sehenswürdigste aber sind die Ställe, und vor denselben der Misthaufen. Wir raten aber allen Besuchern, langschäftige Stiefel anzuzichcn, sonst könnten sie leicht stecken bleiben. Die Kühe, Ziegen und Pferde stehen in einem einzigen Drcrkbrei herum. In einer Ecke steht ein dreijähriges Fohlen, das noch nicht das Freie gesehen hat. Es tut einem weh. dieses arme Tier in diesem Morast zu sehen. Gestreut wird mit Feldquecken und sonstigem Kram. Der Schmutz und Dreck liegt in dicker Kruste aus Len armen Tieren. Striegel und Bürste gibt es keine in diesem Betriebe. Die Stalltüre ist durch den Mist haufen so verrammelt, daß der ganze Mist im Stalle liegen blei ben muß. Infolgedessen herrscht ein Pestilenzgestank darin. In dieser noblen Atmosphäre wird nun das wichtige Nahrungs mittel erzeugt. Wir fragen: Wie ist es möglich, daß noch nie mand den Mut gesunden hat, hier vom gesundheitlichen Stand- punkte aus einzugreisen? Was sagt zu dieser unerhörten Schwei nerei die Gemeindebehörde? So geschehen im Jahre des Heils 1928, im Zeitalter der Technik und Wissenschaft Mahnung zur Abhilfe Olbersdorf. Nachdem man sich nun schon in der Oeffentlich- keit über die skandalösen Zustände im Altersheim unterhält, dürfte von der Gemeindeverwaltung erwartet werden, daß sie jetzt ganz energisch gegen die bestehenden Ucbelstände Stellung nimmt und Abhilfe schasst. Sollte diese Ermahnung nicht helfen, so wird der Arme Teufel die Oeffentlichkeit Uber die Zustände im Altersheim informieren und dadurch für eine Reinigung sorgen. Der arme Teufel. Besichtigung der Landesaustatt Grohhennersdors Der Arbeitcr-Samariterbund Zittau besichtigt am Sonntag dem 20. April um 13 Uhr die Landesanstalt in Großhennere- dorf. Die Abfahrt von Zittau erfolgt pünktlich um 14 Uhr ab Neustadt, gegenüber dem Stadttheater, mit dem Autobus der Kraftverkehrsgesellschaft. Als Fahrpreis ist 1 NM im voraus zu entrichten. Anmeldungen zur Teilnahme können erfolgen bei allen Arbeitersamaritern und in der Volksbuchhandlung in der Amalienstraße. Wir empfehlen diese Besichtigung der Landes anstalt allen Lesern zur Beachtung und wünschen, daß die Ar- beitersamariter aufs beste unterstützt werden. Reichenau. Unter zahlreicher Beteiligung von seiten der Bevölkerung veranstaltete am vergangenen Sonntag die hiesige Ortsgruppe der Freidenker für Feuerbestattung in dem festlich geschmückten Saale des Gasthofes „Stadt Zittau" ihre dies jährige Jugendweihe. Mit großer Aufmerksamkeit nahmen die Anwesenden die Ausführungen des als Redner gewonnenen Ge nossen Groß (Zittau) entgegen. Einige musikalische Vorträge sowie gesangliche Darbietungen des Arbeiter-Gesangvereine, Sprechchor der Arbeiterjugend und Rezitationen gaben der Feier ein würdiges Gepräge. Mit der Aufforderung an die noch Fern stehenden. mit dem sich widersprechenden Gattesbegriff der Kirche zu brechen, cinzutreten in die Reihen der proletarischen Frei denker. und dem gemeinsamen Gesang „Brüder, zur Sonne, M Freiheit . ." grlmiqke dic-gut verlausene-Fetrr znni Abschluß V«raiU>«Mtlich: Hermann Flammiger. Ebersbach