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Satt- o. zo6. Sach- n Okt. »Tho- ey dem n Ham eniam, ne Jie« zu de ¬ hn. aWe» ler. rng. glatte« Sonn« ! geben ge ein. ange- -erchr« a w«r- > aufs dieses a recht ikiqem 8, Na- er das . Wil- Jntelligenzblatt. Herausgegeben fürs Jahr 1822. 4sst<s StiM Großenhayn am 4. Oktober 1822 § Man sehe das ^oste Stück dieses Wochenbl. vom Jahr rtz2o. ioien Jahrgangs Bürgerfchützen und unter dem Zuströmen einer großen Volksmenge, in Begleitung Seiner er lauchten Brüder Anto n und MajeLmillan, Kön. Hoh. zu unser aller Freude, im erwünsch testen Wohlftyn wieder zu unfern Thoren, die deshalb besonders dekorirt worden waren, ein ziehen. — Die Veranlassung dazu war auch dteßmahl eine Revüe, die Ee. MAj. der König über die seit einigen Wochen in der Umgegend ka ttonirende Kavalleriebrtgade und eine reiten ¬ de Batterie, unter den Befehlen des General- lieutenantS von Gablenz, bei Bauda Hielten r weshalb Allerhöchstdieselben auch nur so lang verweilten, als zur der Pferde nöthig war, während welcher Zeit die hteflqen Königs. Beamten, so wie der Stadtrath Aüer- höchstdenenselben ihre Ehrerbietung bezetgten. Herzlrch begrüßte den Datcr des Vaterlan des dre Inschrift an der einfach aber mit Ge- fchmack Lrricktettn Ehrenpforte zu Dauda, wo Ihm die Gemeinde einen Aehrenkranz mit Ei chenlaub unp folgende Verse überreichte r Dem Vater, welcher seinen Kindern nach langer Trennung wiederkehrt und sie mit neuer Güte ehrt, weihn wir den Kranz von unsern GarbenöLMtn. Lens Bild! das reich an Früchten, süß und mild, Dir, frei von jeglichen Gefahren, noch lange möge unser Gott bewahren! Und um die Frucht schlingt sich der Eiche Kranz, der Dir in heitrer Herbstessonnen Glanz die Wohlfahrt deutet^ welche den Getreuen D u väterlich laßt angedeihen. 4c 4c 4- . / A z^s war am Sept, rzro als uns, den Bt« Mvhnern Hayns, das Glück zu Theil ward, un- Mrn allg Uevtrn Landes Friedrich Au- Eg u st , den Gerechten unt' Guten, se-tdem er uns s Sachsen aufs neue geschenkt ward, zum erst « ö Mahle in unfern Mauern zu begrüßen und Ibm 8unsere Ehrfurcht und rreue ^tebe zu bezeige? .*) I I tzt, am 4ten Oktober d. I'. Vormittags um E ro Uhr, erfreuten wir uns aufs neue dref s Glückes, wir sahen Ihn, heiter und hehr wre der Tag selbst, an dem er uns erschien, unter dem Geläute aller Glocken, Parad rung der Mterhaltungs- und