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latManct«» »u« 6«, I« »mm «««»Klich Gu»ck»«ch«q»»e (gegr. 1842) «»6 6— N»i»I«keu«r Anreiz«« 1843). V«risg«ort: ?r«mlc«nderg/8». Oeocbättsotslk«,, frsnksnbirb, bcksrlct 8/8, ^»roruk Z4S unä 340; tisinicb«,, vtxmc dt»<1igr»d»a >7/V, ^ernruk 813. — ?o>t»ci>eclckoato' l_e!prlg 1VV300. — 8p»rgiro: I'rsnlmnbecg 2200. fuc fkölistenbem m unä sigsnscsien OK" L«I«ung l«t 6«, ruc VerSfwMlielnmg ck«r imtllck«, Veicanntmsebviigen lies Innciräte In blülm unä Oökel» »<r«I« <i«r üiirgecmeiotec der 8täät« frantzenberg unil Hiinicken dekücälicdecseit« booiimmte ölstt unä antliält lU« kelcanntmnciiunxen lies I'inanrnmtv« in kkainlcken. — dionskkerugspceio 2.— stück., rurügllcli TustellgebVbr. Nr. 24k kliltzwooti, 16. OIctodvr 1944 103. ^atirxaii^ Zn ehrloser Weise dem Feinde verlaust »er heutige IGeyrnra«ytvertiHt r Feindliche Angriffe an der Scheldemiindnng anfgesangen ^//ca/Äc/ kttVll.VstfIdik.bI Von wogc«, PK-Kriegsbcrichtcr Wolkeusbörfor (PBZ — ^>ch) Genrralscldmarsch»« v. Rundsttdt und G«ncralf«ld. «arschall Model auf dem Weg« zum Gesechtsstand einer Arme« im Westen Rei ihren t>ergeMich«n Versuch«,i, die Schlag- kraft der Front und die Widerstandskraft der Heimat zu erschüttern, bedient sich die sow jetische Agitation seit längerer Feit eines neuen Mittels: ein sogenanntes „National-Komiiee freies Deutschland" läßt iib-er der Front Flug blätter abwerfen, die bei der Truppe nichts anderes als verächtliche Ablehnung finden. Die Flugblätter wärmen die alten Lägen von 1918 wieder auf, wonach dein deutschen Volk ein „Leben in Schönheit und Würde" versprochen Scherl-Biwerdicnst-M. Karl« zu de« groß«« kombinierten Luft- und Seeschlacht vor Taiwan (Formosa) den 765 feindlichen Panzern und Panzerspiih- förmige Frontbogen setzt sich nach Norden bis die unser« Truppen in der ersten Oktober- i - - in die Hügel bei Haaren, einer kleinen Ort schaft an der Strasse Aachen-Jülich fort, um von dort in scharfein Knick über Vertan- tenhei de und die Höhen südlich davon nach Südoslen abzubi.geu. Zwischen Würfe len und Haaren haben sich die beiden feindlichen Nm- fassungSslügel einander am dichtesten genähert. Deutschland emigrierte Juden und Kommunisten, sowie auch ein ehemaliger deutscher General v. Seydlitz, der vor anderthalb Jahren seine tapfer kämpfenden Truppen feige im Stich ließ und zu den Bolschewisten überlief. Er ist inzwischen durch das Neichskriegsgericht in Abwesenheit zum Aachen, Willowischlen und Debrecen Drei Mallstemmmen, drei tk-renblStter deutschen Soda teil» ms ttm sie znrttckzndrücken, führten unsere Trupp.» am Sonntag starke Gegenangriffe, bei denen es ihnen gelang, den Riegel bei Würfele» gegen schwerste feindliche Stötze zu behaupten und bei Haaren und Verlautenheide beherrschende Höhen zurückzug Winnen, von denen aus sie den südlichen feindlichen Keil von Osten her bedrohen. Auch am Montag verhinderen unsere Truppen durch zähes Halten oder dnrch Gegenangriffe die völlige Einschließung Aachens durch die 'Nordamerikaner. Tie schwersten Kämpfe an der gan zen Westfront entwickelten sich daher wieder an den Riegeln beiderseits der Schleuse nordöstlich Aachen. Tie ganz« vergangene Nacht über hatte der Feind von Norden her über Kerkrade und Herzogenrath f ische K> ä te nachgeführt und drei neue Divisionen in den tiefeingeschnittenen Tälern bei Bardenberg und nordwestlich Euchen bereitgsswllt. Diese traten nach schwerer Artillerievorbereitung und laufend von Jagdbombern unterstützt, in etwa 10 Kilometer Brette auf der Linie Kohl scheid t—W ü r se le n—E uche n von neuem hälft« im West«» v«kntcht«len, «nifüllt di« Mass« auf bi« Schlacht um Aachrn. Au zwtütl Stille stehen dl« Kampfräume von Nancy und Epinal. DK übrigen verteilen sich aus den Sch«lbcbrü«ktnkops und den niederländischen Naum sow'e aus den Brückenkopf Metz und die Eiselsront. Tie Prozentsätze kennzeichnen zugleich die Ab stufung des feindlichen Truckes an den seit 14 Tagen unverändert gebliebenen Schwerpunkten. Wie vor zwei Wochen, liegt auch heute das Hauptgewicht des feindlichen Ansturms noch bei Aachen. Nachdem seine Turchbruärsversuche beiderseits Geilenkirchen in den ersten Oktober tagen nach geringfügigen Bodengewinnen unter hohen Verlusten zusammengebrothcn waren, ver lagerte der Feind seine Stoßrichtung mehr nach Süden auf den Abschnitt Geilenkirchen— Kerkrade. In ununterbrochenen erbitterte» Kämpfen um jeden Meter Baden konnte er, wenn auch unter schweren Verlusten, langsam vorwärtskommen und zwischen Bäs welker und Würselen die Straße Aachen—Erkelenz an einigen Punkten etwas überschreiten. .Hier wurde er in täglich härter werdenden Kämpfen abgeriegelt. Bei Würselen biegt die Front nach Westen auf Kohl scheid zurück und ver läuft dann in großem Bogen mehrere Kilometer nördlich, östlich und südlich um Aachen herum, dessen östlichster Jndustrlevorort „Rote Erde" fett Tilgen hart umkämpft wird. Dieser lmken- „Männer wie von Stauffenberg sind aus un seren Reihen hcrvorgegangen ... Damit ist der eindeutige Beweis erbracht, daß die Hoch- und Landesverräter, die den Führer durch feigen Mord zu beseitigen versuchten, mit dem aus jüdisch-kommunistischen Verbrechern und feigen Ueberläufern bestehenden Moskauer Ko mitee zusanunenarbeiteten. Was die Person des verräterischen ehemaligen Generals v. Seydlitz angeht, so haben bereits am 19. März 19!4 die an der Front eingesetzten Generalfeldmarschällo des Heeres eine Proklamation an den Führer gerichtet, in der sie ihrem Abscheu über diesen Verrat Ausdruck gaben und zugleich ihre un- wandelbave Treue zum Führer bekundeten. Sie hatte folgenden Wortlaut: „Mein Führer! Wir Gencralfeldmarschäll« des Heeres habe» mit ernster Sorge nnd Bekümmernis nunmehr die Kcwiftheit erhalten, datz der General der Artillerie Walther von Seydl'tz-Kurzbach schnö den Verrat an unserer heiligen Sache übt. Damit fällt er im D'rnst des Feindes der kämp fenden Front, die wir 'n Ihrem Auftrag« zu führen die Ehre haben, in den Rücken. D'eser Ge neral Hai durch seine verruchte Handlungsweise das Recht verwirkt, den Ossiz'.rsrock zu tragen, in dem ammhemd 5VVVV Offiziere des Heeres 'n diesen« Krieg ihr Leben für S'e, Ihre Idee und das unter Ihnen geeinte deutsche Valk geopsert haben. Er e fchütlcrt uns alle aufs tiefste, datz einer aus unseren Reihen Ihnen, mein Führer, der S'e die gewaltige Last der Verantwortung d'ksez Schick salskampfe« unseres Volkes tragen, die Treue brich«. Wir wissen, me'n Führer, datz Sie zu de» Off'- zieren und Soldaten Ihres Heeres stehen uno auch selbst davon überzeugt sind, datz es sich h'er um eine aufs schärfste zu verachtend« Einzrlcrschi'- nung handelt. Trotzdem haben wir das Bedürfnis, 'n dieser Stunde als dje von Ihnen bcrusencn und beauf tragten Führer des deutschen Heeres vor Sie hin- zutreten und Ihnen zu versichern, datz wir 'm eigenen und im Namen aller Offiziere das Band der Zusammengehörigkeit zwischen uns und diesem feigen Verräter zerschnitten haben. Er hat die geheiligte Tradiüon de» demschen Heldentums mit Dützen getreicn. Er hat das An denken an di« Gefallenen diese« K 'eges besudelt. Seine Person ist für aNc Ze'ten mit Schmach und Schande bedeckt. Wir versprechen Ihne» in dieser Stund«, mein Führer, jetzt erst recht in innerster Verbundenheit und nie wankender Treue zu Ihm«, mein Führe«, und Ihrer Sache zu stehen. Mehr denn je wird cs unsere Aufgabe sein, Ihr von hohen Idealen erfüllte« Gedankengut im Heer« zu verankern, so datz jeder Soldat des Httrer ein um so fanatischerer Kämpfer für di« national sozialistisch« Zukunft unsere» Volke» wird. Mir wissen, datz nur An im Nat'onalsozialtrmu» erzogene, Heer dir Belastungsproben b«st«h«n wird, di« un, heut« noch vom Sieg« trenn«». Rehmen Sie, mein Führer, d'esr» Bekennt»«« Ihrer Generalfeldmarschälle der Heere» al» «in Zeug»!« unserer unwandelbaren Treu« entgegen." nlchtet. Damit verlor der Feind im baltischen Naum vom 1. bis 16. Oktober 558 Panzer. In Mittelsinn land erreichen unsere Truppen trotz schlechter Stratzcnvcrhältnisse und trotz ständigen Nachdrängons der Finnen ihre täglichen Marschziele. Unsere an dec Eismeerfront kämpfenden Ge birgsjäger haben die grotzangelegten bolschewistischen Umfassungsversttche in harten Kämpfen zerschlagen. An den beiden letzten Tagen verloren dis Sowjets 18V Ung zeuge, davon 156 in Luftkämp- se!-, die übrigen durch Flakartillerie der Lufd- wafie sowie durch Sicherungsfahrzeuge der Kriegs marine und Marine flak artillerie. Nordamerikanische Terrorflieger griffen Köln, Wien und oberschlesisches Gebiet an. Flakartillerie der Luftwaffe schoß hierbei 34 Flugzeuge, fast ausschließlich viermotorige Bomber ab. Aus dem Führerhauptguartier, 18. 10. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Scheldemündung wird erbittert um jeden Fußbreit Boden gerungen. Oestlich Helmond traten die Engländer mit starken Kräften nnd Bombsn- unterstützung zum Angriff an. Unsere Truppen fingen die feindlichen Angriffe auf und gewannen vorüber gehend verlorengegangenes Gelände zurück. Der Feind hatte schwere blutige Verluste und verlor 47 Panzer. In der Maierialschlacht um Aach e n gelang es den überlegenen amerikanischen und englischen Jnfanterie- und Panzergruppen nach 15tägigem blntigen Ringen ihr« Umfwssnngsflngel südwestlich Würselen zu ver einigen und von Südosten her am den Stadtrand vnr- zud ringen. Der erbittert« Kampf geht weilsr. Verstärkte Ang risse der Nordamerikaner östlich Epi- nal und südöstlich Nemiremont blieben ohne grö ßeren Erfolg. London lag auch gestern unter dem Störung»- jener der V 1. Südlich Bologna wiesen unser« Truppen auch gestern schwerste Angriffe ab, die der Feind in einigen Abschnitten trotz seiner hohen Verluste bis zu neunmal wiederholte. Auch im Raum von Lesen« rannte der Feind vergeblich gegen unsere Stellungen an. Auf dem Balkan sind westlich Krnsevac eigene Gegenangriffe in gutem Fortschreiten. Im Innern der Stadt Belgrad, das von Banden und Bolsche wisten gesäubert wurde, herrscht Ruhe. Im Kampfraum südwestlich und südöstlich Deblecen wurden starke bolschewistische Angriffe mit Unterstüt zung unserer Schlachtflieger nach harten Kämpfen ab geschlagen. Unsere Truppen setzten sich zur Front- vertürzung zwischen Trestenburg und dem Süd- teil der Waidkarpaten befehlsgemäß nach Nordwesten vom Feinde ab. Im Lzirokatal und Dukla- Paß scheiterten alle Angriff« der Bolschewisten, dis sie mit verstärkten Kräften führten. Nach ihren vergeblichen Durchbruchsversuchen im Mit telabschnitt der Ostfront führten die Sowjet« gestern nur schwächere Angriffe bei Rozan. An der ostpreußischen Grenze dehnte der Feind seine Angrisfsfront von Kalvarja und Schir- »> indt nach Süden aus und setzt« seinen Großangriff unter starkem Panzer- und SchlachtflierprAnsatz fort. In erbitterten Kämpfen wurde er unter Abschuß von 41 Panzem anfgesangen. Wirballen fiel nach zäher Verteidigung in die Hand des Feindes. Gegenangriff« unserer Panzer warfen die augreifen den Bolschewisten in Kurland an den Einbruchstelleu de« Vortage» zurück. SS feindlich« Pa:q«r wurden vor- unck Iräinpkenl Di» Schlacht tobt um Aachen. DI- Stadt ist schwer v«rwüstet. Da» sind heute durch dl« Wirkungen des Terrorkricges viel« deutsch« Städte vom Rang« der deutschen Metropole des frühen Mittelalters. Und doch ist e» etwas ganz anderes, wenn feindliche Panzer über deutsche Erde rollen, nordamerikattische Verbände über die Grenze hinweg sich auf Reichsgebiet vorkämpfen. Auch an anderen Stellen im Westen sind deutsche Laudstrcifcn in die Hand des Feindes geraten. Im Osten wird im Mcmcler Zipfel, allerdings auch im Generalgouvernement, nur im Süden nnd Südoslen noch im weiten Vorgelände des Reiches gekämpft. Nach dem Krad der allgemeinen Bedrängnis nnd der stän digen massiven Luftbedrohung ist der größte Teil des wcstrhelnischen Gebietes Kriegsschauplatz geworden. Nie mand wird leugnen wollen, daß in dieser Tatsache eine schwerwiegende Veränderung d«s Kricgsbiides liegt. Es kommt viel, wenn nicht alles auf die B«antwor- tung der Frage an: „'Wie findet sich das deuischc Volk damit ab? Wie richtet cs sich praktisch auf die daraus entspringenden Notwendigkeiten ein?" Es ließ sich auch durch die neue, gewiß sehr schwer- wiegende Tatsache der unmittelbaren Bedrohung des eigenen Landes nicht einschüchtcrn, ebensowenig wie bisher durch die ungeheure» Zerstörungen, die an seinen Städten angerichtet wurden. Denn Krieg und Zerstü- rung gehören seit je zusammen. Das weiß man. Sie aber und die von einem satanischen Vcrnichtmigswiiten diktierten Nachkricgspläne, die die Feinde des Reiches offen anszusprechcn nicht müde werden, sind ganz wesentliche Ursachen für die unbeugsame Haltung im deutschen Volk, seine stahlhart« Entschlossenheit zum äußersten Widerstand, zu schließlich doch siegreichem Bestehen und damit auch, von: Gegner gewiß unge wollt, einer der Hauptgründe für die sich stets crneucm- den und verhärtenden Hindernisse auf seinem Wege zum vergeblich erhofften Endsieg. Freilich ist der feindlichen Propagandasührung dabei «Inc» zuzngcstehen: Si« würde mich mit der entgegen gesetzt«» Methoden, mit der lockenden Vorspiegelung an stelle der wilde» Drohung nicht zum Ziele kommen, well man in Deutschland durch bitter« Erfahrung«» klug geworden ist. Also bleibt in: Grunde das Mittel, mit dem der Gegner uns seinen Willen auszmingon will, so weit es in der agitatorischen Parole, gleich welcher Färbung, besieht, unerheblich. Dl« Waffen allein ent scheiden. Selbst die Frage des rein materiellen Krüsto- vcrhäHnisscs, so wichtig sic an sich ist, verliert unter bicsem Blickpunkt sehr an Bedeutung. Es i i schon so, baß durch die Mobilisierung der letzten Krast und dnrch äußerste Härte im Kampf durchaus die Möglichkeit gegeben ist, alles zu gewinne», durch Nachgcben aber mit Sicherheit alles verloren wird. Aber die Lage ist durchaus nicht verzeifelt, wenn sie auch ernst ist, und, worauf Dr. Goebbels erst kürzlich hinwics, noch in aller Schwere monatelang durchgestanden werden muß. Dis gegenwärtig für Deutschland günstig zu bewer tend« Bedeutung des Zeltfaktors ist letzthin mehrfach Gegenstand näherer Untersuchungen gewesen. Mit ihr hängt das Problem der rüstungsmäßlgen Anfholung des Feindvorsprunges eng zusammen. Es ist auch unge mein bezeichnend, daß das ganz beherrschende Interesse in Deutschland unverändert den militärischen Vorgän ge» gilt, alles das aber, was der Gegner aus seiner Seiko des politischen Schachbrettes vorbereitet, mit kübler Reserve und dem abgeklärten Bewußtsein beob achtet wird, daß nicht hier, sondern aus dem Schlacht feld die Entscheidung fällt oder zumindest nur hier die Grundlage der Entscheidung geschaffen werden könne. Nur nach dem Stand der beiderseitigen Stärke in der letzte» krisenhaften Zuspitzung wird die politische Entscheidung ansfallcn. Sie errechnen zu wollen, wäre vergebliches, törichtes Bemühen. Sie zu unseren Gun- sien zu erarbeiten und zu erkämpfen, ist ilttsers ein zige Anfgabe. znm Angriff an. An den beiden Flögeln bra chen die Stötze im Abwehrfeuer und in erbitter ten Nahtämpsen zusammen. Nur in der Mitte konnte der Feind örtliche Erfolge erzwingen nnd hart südwestlich Würselen die Straß« nach 'Aachen geringfügig überschreiten. Tort wurde er abgericgelt. Mit gleicher Wucht wie bei Würselen trvmmelle die nordamerikanische Artillerie gleichzeitig ans den Südriegel. Un- nnierbrvchen stürmten dann auch hier Jnfanterie- nnd Panzerverbände gegen di« durch den großen Tnnneldurchbrnch bekannte Höhe östlich Eilen dorf sowie gegen Verlautenheide und die Hügelgruppo bet Haaren. In schweren hin- und herwogenden Kämpfen nm jede Hausrnine und jeden Trichter schlugen unser« Panzergrenadiere dt« Angriffe ab nnd behaupteten ihre am Vor tage vorgeschobenen Linien. Trotz des feindlichen Bvrrugewiuns bei Würselen ist der Zugang nach Aachen immer noch offen. Gegenstöß.' sind tm Gange, nm ihn zu erweitern. Die Matrrial- schlacht bei Aachen hat sich zn einer Wucht gesteigert, die den schworen Kämpfen des pori gen Aleltkrieges glAchkommt. Hinter den: schwere» Ringen um Aachen trat«» sogar die harte» Kämpfe zurück, mit denen die Ka nadier die S ch e l d - M N n d u n g gewinnen wollen. D« aber, wie der Feind selbst eingesteht, unsere Truppen auf jeden Stoß hart zurückschlagen, blieben die starken kanadischen Angriffe am Lropold- Kanal an der Südostscit« des Festungsberotches (Fortsetzung 3. Seite) Tode, zur Wehrunwürdigkeit und zur Einziehung des Vermögens verurteilt worden. Die weite«» ... . Mitglieder des Komitees sind vereinzelt« Kriegs- Der Verrat de« ehemaligen Generals v. Seydlitz / Verräterisches Lügenkomitee i« Dienste gefangene, dis sich unter dem Truck eines jüdlsch- der Sowsetagitation / Deserteur Seydlitz vom Veichstriegsgericht zum Tode verurteilt bolschewistische» Terrors in ehrloser Weife dem Feinde verkauft haben. Mit dieser tm Solde Stalins stehenden Clique hatten auch mehr»:« Verschwörer und Attentäter des 29. Juli Ver bindung ausgenommen. In einem unmittelbar nach dem Attentat auf den Führer durch Rund funk verbreiteten Aufruf des Moskauer Komitees heißt es: Troucknndgibung der dcMschen GcncrolfAdunirschnlle wird, wenn es sich von seindr Führung trennt, an den Führer , Daß sich dahinter die Absicht t«rbirgt, Deutsch ¬ land, wenn es «pst die Waffen niedezgeleg» hätte, auszurotten und zu versklaven, braucht nach den Erfahrungen von 1918 und den Feind- Parolen von heute nicht erst betont zu werden. Tie Leitung dieses Lügenkomitoes bilden ans