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Oss?Z§eL/sS M^t,nck«> »u» Lu»»mm«n»«KIuS 6«, k^—ill-nderz« 1^«dI»Ul (gesr. >842) unä ä«, >1»Inickea«r ^nreigeri >843)- V«rl»s»oft! franßenderg/8». Oe«ciiüst»,leII«ut ^Nm3l«nd«rs, ^»rkt 8/0, fernruk Z4S unll 340; Kiinicti«,, Od«r«r kiscktgroben 7/0, femrut 8IA. — Po»t«ckecklron1o« Oelprlg >09500. — 8p»rxlro: krsnlrenberg 2200. M fük fisntzenbekg INH d uncj jlatnlcden pt—« I«ttun, ist ckiw «r VervN«nNt«tmng 6«r »mtllcb«, b4tz»nNW>»cliu»8«a ä«r luuutrüt« in klöb» unä Döbeln tzo«I» ö« vürgsrmel't»« cksr StSOt« krsnßenberg unck k>»lnleb«n drkvrckllcb«r»«lt» dsstimmft Klstt unck «nüii» iik 8eß,nntmi>ckun>-«n äe« klnonrsmte« in ttalnlcken. — düoniftkerugepr«!, 2.— „nüzjllcd 2u«t«ügebüül. 103. IVlonds^, 7. ^uxr»8t 1944 Nr. 183 führen tnnn. Den« Ich glaub«, bah ich für dl« Nation Pausenlos lobt die Schlacht im osten / "L'L'L^ schlrm-Panzvx-Divifton „Her,nanu Gering" ha. Heu nun unter Führung von Generalfeldnm r- Sein Siurmgeschilh erhalten / mich am L«b<« Kampf w«iter- Kraft der Nation werden wir all« meistern." „Ich bin dem Schicksal dafür, daß es lieft, nnr deshalb danlbar, weil Ich den werden. Wie der Abschuß von 62 Svw/ekpanzern im Bereich einer Panzerarine« beiderseits der Njeme» a»- deutet, lag der dritte Schwerpunkt wie in den letzten Tagen zwischen Augustow und Schaken. Der Feind führte in diesem Raum neue starke Verbünde heran Panzer haben am < „ . „ . . denden Anteil. Die Menschenverlust« der Feindes sind außerordentlich hoch. Die Abschlußzahlen sind noch nicht errechnet, da laufend Gefangene «ingebracht schall Model durch vollständig« Vernichtung dies«« Kampfgruppe den Umfastungsversuch Warschaus vereitelt. wieder zum Vorschein. Sein Sturmgeschlitz ging nicht verloren und konnte bald darauf wieder eingesetzt werden. Für seine besonnene und tapfere Haltung wurde unser vogtländischcr Sturmgeschützfahrer mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Eine Ohrfeige fiir Milolaltjyl Dor Leiter der von London ausgohaltonon polnischen Emigrantcnorganisation, Mikolajczpk, erlebt auf seinem Kanossagang »ach Moskau eine Enttäuschung und Bla mage nach der anderen. Je ä hat er ron ^tal.n ossent ich eine Ohrfeige bekonnncn und zwar durch den Empfang, der Vertretern des polnischen Sowjets in Mos kau bereitet wurde. Während Mikolajczyk sang- und klanglos in der sowjetischen Han chtad eint.as, ohne daß von seiner Ankunft sonderlich Notiz genommen wurde, bemühte sich mit einer ganzen Reihe Moslaner Würdenträger au chder stellvertretende Außculvmmisfrr persönlich zum Bahnhof, uni polnische Bolschewisten in Empfang zu nehmen, zu deren Begrüßung sogar eine Ehrenformation ausgcboten wurde. Generalangriff auf Hengyang raufend« brav« Offizier«, habt mit diesem »erbrech«,i- schen Klüngel nicht, gemein gehabt «nd wend« sich von ihm mit Empörung ab. D«r Führte s«lbft «mpslnd« «« al, «in« Schicksalrfügung und «in« persönlich« Ent lastung, daß jetzt endlich dieser b'rher nie grtifbar« innere Widerstand aufgedeckt und die v«rbrecherrliqu« beseitigt «erden konnte. Jetzt gelt« «,. die Konsequen zen au, diesen Vorgängen zu ziehen. Am End« werd« man dann abschließend einmal erkennen, daß dits« im Augenblick so schmähliche Tat vielleicht die segen,reichst« für die ganz« deutsche Zukunft g«wesen sei. „Den Kampf gegen di« Feinde nach a » ße n", so erllärt« der Führer, „scheu« ich nicht. Mit diesen werden wir am End« trotz allein s«rtig. Ich muß nnr da« Bewußtsein haben, daß im Rücken absolute Sicherheit, gläubige« Vertrauen und treu« Mitarbeit herrschen. Da, Ist die Voraussetzung. Di« Mobilisierung aller Kräfte in unserem Volk, wie sie heut« stattsindet, hätten w'r nicht vornehmen kön nen, wenn da, verbrechec sch« Treiben der setzt be seitigten Saboteur« we!t«r angedautrt hält«. Durch d«n Einsatz der grsamten mtiltörischen und inner«» notwendig bin, daß sie «inen Man« braucht, der unter keinen Umständen kapituliert, sondern unentwegt di« Fahn« de. Glaub««, und der Zuver sicht hoch hält, «nd weil ich glaube, daß e« lein anderer besser machen würde, als ich es tu«. 'Was immer für Schicksal,schiög« kommen mögen, Immer «erde Ich al, Träger der Fahne gerade stehenl Ich hab« gerad« durch div 20. Juli ein« Zuversicht btkomme«, wie vordem noch nie in meinem L«b«n. Wir »«rden diesen Kri«g am Ende d«,halb siegreich bestrhrn." Ain Schluß d«r Allsprach« der Führers bereitet« ihm I le re sanimelle Partcisührersthaft etile Kuudgcbu g der Treu« und des gläubigen Vertrauens. Reichsleiter und Reiä/sarbeitssührer Hierl gab diesem Gefühl Ausdruck mit den Wort«»: „St« k«nu«n Ihre alten Mitarbeiter und Mitkämpfer, «rein Führer. Sie wissen, wie wir mit Ihnen verbunden sind. Ihr Lebe» ist unser Leben. Ich glaube nicht, daß es notwendii ist, Ihnen nochmals unser« Treue besonder» zu bekund«». Dies« Treue ist selbstverständlich. Für dies« Treue gibt es kein« Einschränkung und auch kei l« Steigerung. Für uns Parteigenossen gibt es mir eine wahre Treue und dies« schließt alles kn sich: Kampf und Opfer, Leib und Leben. Es lebe unser Führer! Siegheil!" Berlin, 7. 8. Die Nationalsozialistisch« Partei- lorrespondenz meldet: Am 4. August wurden die Reichsletter und Gau leiter znm Abschluß ihrer Tagung von, Führer in seinem Hauptquartier empfangen. Relchsleiter General Ritter von Epp machte sich zum Sprecher der Parteiführerschaft, indem er mit bewegten Worten der Freud« Ausdruck gab, den Führer nach dem ruchlosen Anschlag des 20. Jul« kn voller Gesundheit und Schaf fenskraft zu sehen. Der Führer sprech den« zu seinem pok'tlschen Führer- I»rp«. Er belenchtete di« H'nt«rgründ« und Zu» s« mm ««häng« de, 20. Juli. Be' der Be- urt«It«»g d«, Verbrechen, dürft, wie der Führer er, klärt«, nicht vergesjen werd««, daß d!«ft V«rräter tat, sächlich nicht erst seit >S4>, sonder« ,chon seit der na tionalsozialistische« Machtergreifung fortgesetzt die An- strrngungen und den Kamps der Nation sabo- tirrt hoben. D!« Clique fti zahlenmäßig begrenzt, aber «Inskußmößtg »«deutend gewesen. Der Führer schilderte im' einzelnen, wt« von diesen Kreise« »in per manenter Widerstand gegen alle Maßnah me n der Führung au,ging, der sich bl, zum offenkun digen Verrat an der kämpfenden Truppe und bi, zur direkten Sabotage der Frontversorgung st«!gert«. Die überwältigende Mehrheit, Hundert- - chcr wurden. Er griff nicht mehr in den letzten Tagen Ani obere» Pruth gewannen ungarische Trup- in Divifionsstärle, sondern nur noch mit Verbänden bis peil nach Abwehr eines feindlichen Vorstoßes bei De- höchstens RegimentsstSrke an. Auch diese Angriffe bra- lati)» Boden. Auch am weiteren Nordrand der Kar- chen unter Verlust von sieben Panzern zusammen. PK.-Krieg»bericht«r Lechner (Sch) lttir Panzerzng stützt vor »al «stiem Vorstoß gegen rlnen von den Bolschewisten besetzten Güterbahnhof hat ein deutscher Panzcrzug die mächtigen Oeltank» de, Güterbahnhof, in Brand geschoßen, dl« nun mit einer gewaltigen Rauch entwicklung aurbrennen. Bei Milan und Birsen entwickelten sich aus eigenen Angriffen wechseloolle Kämpfe, die noch andauern. Bei Birsen versuchte der Feind di« kn den letzten Tagen durch eigene Angriff« voroerlegte» Linien wie der einzudrücken. Hierbei wurden, wie der Wchr- machtbericht meldet, von 50 angreifenden Panzern 40 vernichtet. Nach den bisherigen Zählungen wurden bei den Angriffskämpfen vom 1. bis 5. August bei Bausft und Birsen >22 Geschütz«, >54 Ma schinengewehr«, >5 Panzerbilchsen, >40 moiorisitrt« und brspannte Fahrzeuge, S Zugmaschinen, zahlreiche Pferde und große Mengen von Handfeuer waffen und Munition vernichtet oder erdenket. Zwischen Düna und Pleskauer See wurde der an einigen Stellen eingebrochene Feind bei Laudoua süd östlich Schwanenburg und südwestlich Laura aufgefan gen. Hierbei wurden durch unsere Schlachtslieger zwei Panzer, 12 Geschütze und 130 Fahrzeuge zerstört und durch Jäger neun sowjetische Flugzeuge abgeschossen. An der Laiidciige »o» Narwa hat der Feind so schwer« Verluste erlitten, daß seine Angriffe wesentlich schwä- Mit unsern Feinden werden wir kotz allemsertig der Mm «ab m dm MWen Mm!m5 Wer mrMMkil ülemmMI MdM Ralor Rudels M. Panzer An der Ostfront la gen dl« Schroer punkte der 'Kümpfe wiederum im Wetchselboäen, nord- kstltch Warschau und Im Raum Klatschen Augu stow und Schaken. An diesem Abschnitt steigerte sich ln gleichem Masze, lote beide Seilen Ver stärkungen Hera »führten, die .Härte der Kämpfe. Wenn auch kAae ins Auge fallenden Verände rungen der Frontlini« gemeldet l»erden, so darf das nicht darüber hlnwegtäuschen, daß die Schlacht tm Osten nach wie vor in voller Wucht tobt. An der nuedergewonnen Energie unserer Truppen -erbrachen zahlreiche feindliche Angriffe. Damit haben sich die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung der laufenden sowjetischen Unternehmen noch mehr zu Ungun- sten des Feindes verschoben. Dies wird be sonders deutlich bei dein Kampf am Weichsel bogen. Hier hatten die Bolschewisten, wie ge- meldet, vor einigen Tagen »vestlich Baranow und bei Warka Brückenköpfe bilden können. Aus beiden versuchten sie iveiter vorzustoßen. Die Stotzrichtungen ließen erkennen, daß der Feind «ine Zange anzusetzen beabsichtigte, um den Raum von Radom zu gewinnen. Er trieb am Sonnabend einige Aufklärungsstöße nach We sten vor, die aber abgefangen wurden. Starte Wnarlfsv setzte er an den Basen der Brüchn- Wpse an, um seinen CinbruchSraum zu erweitern. Dabet entwickelten sich am südlichen Brückenkopf beiderseits Meler und Staszow sowie am nörd lichen Einbruch bet Warka sehr harte 'Kämpfe. Am Verlauf dieses Ringens übernahm Oberge- sretber Schneider vom ÄrUMrie-Regiment 253 nach Ausfall des vorgeschobenen Beobachters und des zuzeiten Funkers aus eigenem Entschluß die Feuerleitung seiner Batterie und harrte, vb- unb setzte seine schweren Angriffe fort. In erbitterten Kämpfen schlugen unsere Truppen auch hier die An griffe ab und gingen zu energischen Eegenan- griffen über. Nördlich und westlich Willowifchken engten sie die feindlichen Einbrüche des Vortages ein. Nördlich Wirballen warfen sie unter Abschuß von acht Panzern den örtlich vordringenden Feind zurück, und nördlich des Njemcn fingen sie mit Infanterie- und Panzerkräften über den Dubysa-Abschnitt vorgedrunge- nen Feind unter Vernichtung von 36 Panzern ab. In diesem Raum erreichte Major Rudel seinen im Wehr- machtbericht gemeldeten 3 0 0. P a n ze ra b s chu ß. Die übrigen Kämpfe an der Ostfront traten gegenüber den, Ringen am Weichselbogcn I>«i Warschau und am Njcmen in den Hintergrund. Tie deutschen Sturmgeschütze waren in ihre Bereitstellung gerollt. Aber die Smvjets hatten in dem hügeligen Gelände den Ausmarsch be merkt. 'Einige Zelt vor Angriffsbeglnn Damen ihre Schlachtflieger. Sie kurvten, wie es zu ihrer Taktik gehört, scheinbar ziellos durch die Lüfte. Aber die Panzermänner, die in DeckungS- löchern neben den Sturmgeschütz««! standen, wuß ten Bescheid. Richtig schwenkten die „Schlächter" glich dus 'ihren kurzen Ledrn,menen Flügeln im gegebenen Augenblick ein, schossen mit Bord waffen und warfen leichte Bomben. Ter Oberaefreite Hans Hütter, ein 22führiger Vogtländer aus Hartenstein, beobach- rere den Vorgang. Mm „gehörte"' euch? der Skurmgestyuye, v. y. »er harre es aw Fahrer Nach der Em nähme der äußere» Befestigungen der Stadt durch die «»greifende» japanische» Streut^ hat am Sonnabend der Ge»erolangrif> zu Lande und m der Luft gegen die belagerte ^schimzst m Zitadelle Hengqang begonnen. Der Angriff wurde eröffnet durch Artilleriesperrfeuer ach die südivestii-hen Außen- bezirk- der Stadt, ivo der Feind stark« Verteidigungs stellungen errichtet hatte. Seit Anfang Juli war Hengqang von de» japani schen LlüebatnÜlonen eingekreist, die ständig den Weg für den Endaugttff auf die Stadt vorbereitete». Di« seindliä^ Besatzmm besteht aus zivei Divisionen d«r zehnten Armee, Paleinheiten d«r 48. Division und einem Teil der 151. Division, im ganz«» «twa 20000 Mann. > wohl rkngs vom Feind umgeben, mehrere Stun den in keiner Stellung aus. Durch da» von ihm geleitete gutltegend« Feuer konnte «in eigener Gegenstotz erfolgreich angejetzt und durchgesührt werden. So wie an dieser Stelle scheiterwn auch die übrigen feindlichen Angriffe, so daß der bolschewistische Versuch einer Zangenbewe gung aus den beiden Bilitkeuköpfen heraus über den ersten Ansatz nicht hinausgekommen ist. Auch die weiteren Versuch« des Feindes, die Weichei westlich Deblin zu überqueren, wurden tm Keim« erstickt. Unsere Schlachtflteger zerstörten dabei durch Bombenvolltreffer eine vom Feinde errich tete Not rück« i n> vernt 'te.en au gerben mhrere im Bau befindliche Brückenstege. Tie am öst lichen Weichselufer zum Uebersetzen bereitgestellten sowjetischen Verbände und Paxzereinheiden er litten durch Tiefangriffe starker Schlachtflieger- einheiten schwere Verluste. Zahlreiche Bomben explodierten mitten zwischen den sowjetischen Truppenansammlungen. Der zweite Schwerpunkt lag tm Raum von Warschau.» Der sowjetische Versuch, die Stabt von Nordosten her zu uin- fafsen. Ist numnehr zusammengebrochen. Hier war der Feind — tm wesentlichen ein sowjetische« Panzerkorps — von Süden her bis über die Eisenbahn und Straße Bialhstok—Warschau vor gedrungen. Unsere Gegenangriffe faßten ihn bereits in den letzten Julitwgen von Nordwesten, Südwesten und Osten her, drängten ihn zu- lammen und unterhrachen seine Nachschubverbin dungen. Vereinzelt versuchten die Bolschewisten, die Lück« nach Süden wieder zu öffnen. Aber diese Versuche scheiterten ebenso wie die ver- Medenen Entlastungsangriffe der Sowjets in den benachbarten Frontabschnitten. Truppen des Heeres und der Waffen-/-, darunter die Fall ¬ PK Kurgsbvii^nr Iejje-All. (Sch) ---Oberftgrupp«nsü-rer S«pp Dietrich und der Kommcmdi«rend« Genial einer Jasanterft» divtjto» trafen im Hauptquartier des Oberbefehlshabers der Panzertruppe-W«st zu «imr Lagebesprechung ein. rrr oen oevorMzenven Angriff zu steuern. Harter sah den Segen von oben herunterkommen. Er sprang aus seinem Erdloch, turnte schleunigst in seinen „Wagen" und fuhr ihn in Deckung. Aber die sowjetischen Flieger gaben sich nicht zufrieden. Ein neuer Pulk schwirrte heran. Es war ein unwahrscheinlicher Zufall, daß eine der herabfallende» 2-Kilogramm-Bomben in das offene Turinluk des Hütter'schcu Sturmgeschützes fiel und detonierte. Sofort begann es tni Innern zu qualmen. Der Kampfraum stand tu Flammen, mehrere Granaten explodierten. ES konnte sich, allen Erfahrungen nach zu schließen, nur noch um Sekunde i handeln, bis das Sturmgeschütz auseinanderbvrsüm würde. Jedermann in der Nähe eines brennenden, voll mnnitionierten Panzers Pflegt sich jedenfalls in solchen Augen blicken möglichst flach zu machen. Nicht so der Obergefreite Hütter. Ter sprang vielmehr zum zweiten Mal ans seinem TeckungS- loch, lieh sich durchs Turmluk tu deu oer- qualmten, glühend heißen Raum fallen und ging mlt Schaumlöschern dem Brand zu Leibe. Das unmöglich scheinende gelang in langer, har ter Arbeit. Völlig geschwärzt, mit angekohlter Uniform kam Hütter nach vielen bangen Minuten paten griffen di« Sowjets vergeblich an. Bei Doltna konnte» sie an einer Stelle unser« Truppen geringfügig zurückdrücken, während ihr« b«sond«r, starken Angriff« rvejilich Sambor scheiterten. Eigene Kläfft kämpften da gegen zwischen Dombromil und Sanol di« Straß« Lhyrow-Sanok ft«i. Westlich Sanok faßten unser« ..... Gegenangriff« d«n örtlich eingebrochenen Feind scharf nsuch Warschaus vereitelt. Unsere an. Zwischen Weichsel und mittlerem Bug griffen di« Gelingen dieses Eegenschlags entschei- Bolschewisten ebenfalls vergeblich an. Ei re» be oude e» r. Erfolg errangen unsere Truppe» jedoch in Lettland.